DE3640121A1 - Controll energie station - Google Patents

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf die Forderungen, der Personen die auf Energie aus Wind-Kraft-Anla­ gen angewiesen sind und bis heute von keiner Firma auf den Weltmärkten eine Stabilitätsgarantie für Spannung (V) und Frequenz (Hz) erhalten. Mit dieser Erfindung ist diese Forderung erfüllt und garan­ tiert, da mit dieser Erfindung nun auch die Technik zur Verfügung steht, die im Inselbetrieb wie Netz­ betrieb voll einsetzbar ist.

• A. Mit dieser Erfindung wurden folgende Aufgaben ge­ stellt.
• Die "Controll-Energie-Station" hat jede geforderte Spannung und Frequenzstabilität zu liefern. 2 Die Controll-Energie-Station hat diese Stabili­ täten bei jeder Belastung des Generator der "Wind- Kraft-Anlage" zu garantieren d. h. daß es gleichgül­ tig ist, in welchem Drehbereich sich der Anker des Generators gerade befindet.

Die gestellten Aufgaben dieser Erfindung wurden so gelöst, daß die Controll-Energie-Station eine Erfin­ dung einer Lastkontrollstationsschaltung darstellt, da diese geforderten Leistungen durch die nun ge­ forderten Regelstufen zu einer Lastkontrollregel­ stationsschaltung erweitert, die Stabilitäten, die verlangt werden auch garantiert.

• B. Weitere Merkmale und Einzelheiten dieser Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Schaltblockzeichenskizze in wel­ cher, der 1. Block den Strom erzeugenden Generator, der 2. Block den Controller dargestellt, in dem die Spannung und die Frequenz des einfließenden Stroms, der vom Generator kommt, kontrolliert und in Steuerimpulse erstellt werden, die sämtliche Lastkontrollregelsta­ tionen ansteuern und diese (5., 3., 6., 4., 8., 0.,.) in die gewünschte Tätigkeit versetzt, wobei der Zu­ standspannungsimpuls über die Leitungen (2) in den 5. Block der Lastkontrollregelstation der den Regel­ transformator elektrisch über die (3) steuert, wobei die Werte der Ausgangsspannung über die Leitungen (2) in den 2. Controller zu weiteren Regelkontrollen zu­ rückgeleitet wird.

Was das Zustandsfrequenzsignal aus dem 2. Controller betrifft, so gelangt es in die 3. Lastkontrollfrequ­ enzstation über die Leitung (4) wobei der über die (5) Leitung in die 3. Lastkontrollfrequenzstation einfließende Strom frequenzstabilisiert über die (6) Leitung, in die 5. Lastkontrollregelstation einfließt und über die (7) Leitung, über den von der 5. Last­ kontrollregelstation elektrisch gesteuerten Strom­ leiter, in die Eingangsstufe die gerade gefordert wird in den Regeltransformator einfließt und über die (18) Leitung an Punkt a. ein Spannung und Fre­ quenz stabilisierter Wechselstrom zur Verfügung steht. Auch der Ausgangsfrequenzwert gelangt über die (4) Leitung in den 2. Controller zur Regelkontrolle zurück. Somit ist die erste Forderung dieser Erfin­ dung erfüllt.

Was die zweite Aufgabe dieser Erfindung betrifft, so wurde die Aufgabe (bei jeder Belastung) wie folgt gelöst: Bei einem nicht verwertbaren Strom des Gene­ rators erfolgt die sofortige Bremsregulierung durch die 0. Bremskontrollregelstation, die durch Brems­ steuerimpulse der über die (8) Leitung von dem 2. Controller in Funktion gesetzt wurde, wobei die An­ triebsanlage durch Bremsvorgänge bei zu geringer, wie zu hoher Drehzahl stabilisiert wird und falls notwendig bis zum Stillstand der Antriebsanlage ab­ gebremst wird. Dies geschieht bei Sturm und bei Er­ zeugung von nicht verwertbarem Strom, wobei in bei­ den Zuständen von dem 2. Controller der Freiimpuls, über (9) Leitung in die 4. Controllwechselrichter­ regelstation einfließt und den Akkumulatorenstrom, von der 7. Akkumulatorenstation über die (11) und (19) Leitungen an den 2. Controller vorfrequenzsta­ bilisiert abgegeben wird. Die Vorfrequentierung er­ folgt durch die Steuerimpulse, die über die (10) Lei­ tung in die 4. Controllwechselrichterregelstation zur Regelkontrolle zurück fließt, der vorfrequentier­ te Akkustrom wird nochmals, wie beschrieben stabili­ siert.

Der 2. Controller steuert über die (13) Leitung die Controlladereglerstation, die den gleichgerichteten Strom der im Wechselstromzustand über die (17) Lei­ tung von 6. Regeltransformator in die Controllade­ reglerstation einfloß über die (15) Leitung in die 7. Akkumulatorenstation einfließt, wobei die (14) Lei­ tung zur Rückführung der Ladekontrollspannung in den 2. Controller dient.

Claims (2)

1. Controll-Energie-Station, für Windkraftanlagen die in fünf Lastkontrollregelstationschaltungsblöcken aufgebaut ist und über einen elektrisch gesteuerten Regeltransformator den Strom abgibt und die Regelung der Bremskontrollregelstation durch den Strom Con­ troller erfolgt.

2. Wie die Funktionseinheiten der Lastcontrollregel­ stationsschaltungsblöcken, so wie die Funktion derer.