DE3638923A1 - Integrierte schaltungsanordnung - Google Patents
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Description
Ein Lateraltransistor kommt bekanntlich dann in die
Sättigung, wenn sein Kollektor Emitterpotential annimmt.
In diesem Fall fließt ein erheblicher Teil des
Emitterstromes zum Substrat ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine inte
grierte Schaltungsanordnung mit einem Lateraltransistor
anzugeben, bei der die unerwünschten Sättigungseffekte
in positiver Weise ausgenutzt werden. Diese Aufgabe
wird bei einer integrierten Schaltungsanordnung mit
einem Lateraltransistor nach der Erfindung dadurch ge
löst, daß der Lateraltransistor eine Halbleiterzone vom
Leitungstyp der Kollektorzone des Lateraltransistors
aufweist, daß die Halbleiterzone vom Leitungstyp der
Kollektorzone des Lateraltransistors die Kollektorzone
des Lateraltransistors zumindest teilweise umgibt und
daß die Halbleiterzone vom Leitungstyp der Kollektorzo
ne mit dem Emitter eines dem Lateraltransistors nachge
schalteten Verstärkertransistors oder mit einem Strom
detektor elektrisch leitend verbunden ist.
Ein einem Lateraltransistor nachgeschalteter Verstär
kertransistor hat die Aufgabe, den Strom des Lateral
transistors zu verstärken, damit ein am Ausgang einer
solchen Schaltung angeschlossener Verbraucher eine hö
here Leistung erhält, als dies ohne den Verstärkertran
sistor der Fall wäre. Verbindet man die nach der Erfin
dung vorgesehene Halbleiterzone vom Leitungstyp der
Kollektorzone mit dem Emitter des dem Lateraltransistor
nachgeschalteten Verstärkertransistors, so stellt sich
im Sättigungsfall am Emitter des Verstärkertransistors
und damit am Ausgang der aus dem Lateraltransistor und
dem Verstärker bestehenden Schaltung ein Potential ein,
welches höher ist als dasjenige Potential, welches ohne
die nach der Erfindung vorgesehene Halbleiterzone vom
Leitungstyp der Kollektorzone und ohne die Verbindung
dieser Zone mit dem Emitter des Verstärkertransistors
am Emitter des Verstärkertransistors vorhanden wäre.
Verbindet man die nach der Erfindung vorgesehene Halb
leiterzone vom Leitungstyp der Kollektorzone mit einem
Stromdetektor oder über den Stromdetektor mit einer
Logik, so ermöglicht die oben beschriebene Halbleiter
zone vom Leitungstyp der Kollektorzone ein Erkennen der
Sättigung des Kollektors.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispie
len erläutert.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden zunächst an zwei
Schaltungsbeispielen in Verbindung mit den Fig. 1
und 2 erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen (gestrichelt
umrahmten) Lateraltransistor T 1 mit dem Emitter E, der
Basis B und Kollektor K. Gemäß der Erfindung weist der
Lateraltransistor T 1 eine Halbleiterzone H vom Leitungs
typ der Kollektorzone des Lateraltransistors auf. Au
ßerdem ist noch eine Schutzzone S vom Leitungstyp der
Kollektorzone des Lateraltransistors vorhanden, auf
deren Bedeutung später eingegangen wird. Die Halblei
terzone H vom Leitungstyp der Kollektorzone befindet
sich zwischen der Kollektorzone K des Lateraltransistors
und der Schutzzone S.
Dem Lateraltransistor T 1 ist ein Verstärkertransistor
T 2 nachgeschaltet. Die Basis des Verstärkertransistors
T 2 wird vom Kollektor K des Lateraltransistors ange
steuert. Der Verstärkertransistor T 2 verstärkt den Kol
lektorstrom des Lateraltransistors T 1. Nach der Erfin
dung ist die Halbleiterzone H des Lateraltransistors
mit dem Emitter des Verstärkertransistors elektrisch
leitend verbunden.
Gelangt der Lateraltransistor in die Sättigung (Kollek
torpotential ≈ Emitterpotential), so wird der Kollektor
K des Lateraltransistors zum Emitter und emittiert ei
nen Strom, der im wesentlichen von der den Kollektor K
umgebenden Halbleiterzone H vom Leitungstyp der Kollek
torzone aufgenommen und wegen der elektrischen Verbin
dung der Halbleiterzone H mit dem Emitter des Verstär
kertransistors T 2 an den Emitter des Verstärkertransi
stors T 2 weitergegeben wird. Dadurch erhöht sich das
Potential am Emitter des Verstärkertransistors T 2 und
damit am Ausgang A der Schaltung.
Wird an den Ausgang A beispielsweise ein Kondensator
geschaltet, so lädt sich dieser Kondensator entsprechend
dem Potential am Ausgang A auf. Ohne den Verstärker
transistor T 2 und ohne die Halbleiterzone H wäre am
Ausgang A ein relativ geringer Strom vorhanden, so daß
der Kondensator in diesem Fall relativ langsam bis zum
Erreichen des Potentials V 1 am Ausgang A aufgeladen
würde. Der Verstärkertransistor T 2 erhöht den Strom am
Ausgang A und sorgt dadurch für eine schnellere und
stärkere Ladung des Kondensators, allerdings nur auf
das Potential V 2, bedingt durch die Basis-Emitterspan
nung von T 2. Ist neben dem Verstärkertransistor T 2 beim
Lateraltransistor erfindungsgemäß die Halbleiterzone H
vorhanden, so sorgt diese für eine weitere Ladung des
Kondensators und damit für eine weitere Erhöhung des
Potentials am Ausgang A auf V 1.
Die Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Die Schaltung der Fig. 2 enthält wiederum
den Lateraltransistor T 1 mit der erfindungsgemäßen Halb
leiterzone H vom Leitungstyp der Kollektorzone des La
teraltransistors sowie den nachgeschalteten Verstärker
transistor T 2. Der von der Halbleiterzone H im Sätti
gungszustand des Lateraltransistors übernommene Strom
wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nicht dem Emit
ter des Verstärkertransistors T 2, sondern einem Strom
detektor SD zugeführt. Da dieser Strom erst fließen
kann, wenn der Kollektor in Sättigung kommt, ist es
damit z.B. möglich, den Ansteuerstrom für den Transi
stor T 1 über diesen Stromdetektor gerade soweit zu re
duzieren, daß der Transistor T 1 noch in Sättigung
bleibt. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird der
Transistor T 1 als Stromquelle benützt, um einen Konden
sator zu laden. Bei Erreichen der Endspannung wird das
Erreichen der Endspannung über die Halbleiterzone H vom
Leitungstyp der Kollektorzone erkannt und ausgewertet,
und der Ladestrom wird weitgehend zurückgenommen.
Die folgenden Figuren zeigen Ausführungsbeispiele für
die Struktur des erfindungsgemäßen Lateraltransistors
T 1, und zwar jeweils in der Draufsicht sowie in einer
perspektivischen Schnittdarstellung. Die Fig. 3 (3a
und 3b) zeigt in der Mitte die Emitterzone E des Late
raltransistors T 1, die von einer ringförmigen Kollek
torzone K umgeben wird. Zwischen der Emitterzone E und
der Kollektorzone K befindet sich die Basiszone B. Der
Kollektor K wird erfindungsgemäß von der Halbleiterzone
H umgeben, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 eben
falls ringförmig ausgebildet ist. Die Halbleiterzone H
hat denselben Leitungstyp wie die Kollektorzone K des
Lateraltransitors. Zwischen der Halbleiterzone H und
der Kollektorzone K befindet sich ein Bereich der Ba
siszone B. Die Emitterzone E, die Basiszone B und die
Halbleiterzone H sind beim fertigen Lateraltransistor
kontaktiert. Die Elektroden sind jedoch der Übersicht
wegen in den Figuren nicht dargestellt. Die Halbleiter
zone H wird von einer Separationszone (SEP) umgeben,
die den Lateraltransistor von anderen Bauelementen der
Schaltung elektrisch trennt, deren Leitungstyp mit dem
der Halbleiterzone H übereinstimmt. Zwischen der Sepa
rationszone SEP und der Halbleiterzone H befindet sich
ein Bereich der Basiszone B. Wie bereits beschrieben,
übernimmt die Halbleiterzone H vom Leitungstyp der Kol
lektorzone im Sättigungszustand einen Strom, der vom
Kollektor K ausgeht, weil der Kollektor K im Sättigungs
fall die Funktion eines Emitters übernimmt. Die Kollek
torzone K wirkt dann als Emitter, wenn ihr Potential
das Potential der Basiszone B übersteigt.
Die Fig. 4 (4a und 4b) unterscheidet sich von der Fig.
3 dadurch, daß der Lateraltransistor nicht nur eine
Halbleiterzone vom Leitungstyp der Kollektorzone auf
weist, sondern zwei solche Halbleiterzonen, die mit H 1
und H 2 bezeichnet sind. Die beiden Halbleiterzonen H 1
und H 2, die von einer Separationszone SEP umgeben sind,
umgeben die Kollektorzone K ringförmig und zwar umgibt
die Halbleiterzone H 1 die Kollektorzone K und die Halb
leiterzone H 2 die Halbleiterzone H 1. Zwischen der Emit
terzone E und der Kollektorzone K sowie zwischen der
Halbleiterzone H 1 und der Kollektorzone K sowie auch
zwischen der Halbleiterzone H 2 und der Halbleiterzone
H 1 sind beim Lateraltransistor der Fig. 4 Bereiche der
Basiszone B des Lateraltransistors vorhanden. Die Kol
lektorzone K, die Halbleiterzone H 1 sowie die Halblei
terzone H 2 sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4
konzentrisch zur Emitterzone E des Lateraltransistors
angeordnet. Entsprechendes gilt auch für den Lateral
transistor der Fig. 3 sowie auch für die Lateraltran
sistoren der folgenden Figuren. Die Verwendung von zwei
Halbleiterzonen vom Leitungstyp der Kollektorzone hat
den Vorteil, daß man nun wiederum als folge der Sätti
gung der Zone H 1 nochmal eine Reaktion auslösen kann,
und zwar dadurch, daß über H2 eine Stromsensor-Schal
tung angesteuert wird.
Der Lateraltransistor der Fig. 5 unterscheidet sich
vom Lateraltransistor der Fig. 3 dadurch, daß der Kol
lektor in verschiedene Bereiche aufgeteilt ist. Im Aus
führungsbeispiel der Fig. 5 sind es die vier Bereiche
K 1, K 2, K 3 und K 4, die im Ausführungsbeispiel als Ring
segmente ausgebildet sind, die die Emitterzone E kon
zentrisch umgeben. Die Kollektorbereiche K 1, K 2, K 3 und
K 4 sind von der Halbleiterzone H vom Leitungstyp der
Kollektorzone umgeben, die wiederum von einer Separa
tionszone SEP umgeben ist. Die nicht von der Emitter
zone E, den Kollektorbereichen K 1, K 2, K 3, K 4 und der
Halbleiterzone H eingenommenen Bereiche des Lateral
transistors sind Bereiche der Basiszone B des Lateral
transistors.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 kann es beispiels
weise vorkommen, daß die einzelnen Kollektorbereiche
unterschiedlich in die Sättigung gehen. Sind die ein
zelnen Kollektorbereiche beispielsweise jeweils mit
Stromdetektoren verbunden, so können die Stromdetekto
ren ermitteln, wann welcher Kollektorbereich in die
Sättigung geht. Die einzelnen Kollektorbereiche können
natürlich flächenmäßig gleich oder unterschiedlich be
messen sein, und zwar je nach dem Anwendungszweck.
Der Lateraltransistor der Fig. 6 unterscheidet sich
vom Lateraltransistor der Fig. 5 dadurch, daß einer
der dort vorhandenen drei Kollektorbereiche, und zwar
im Ausführungsbeispiel der Kollektorbereich K 1 mit der
Halbleiterzone H vom Leitungstyp der Kollektorzone elek
trisch leitend verbunden ist. Wegen der elektrisch lei
tenden Verbindung des einen Kollektorbereiches K 1 mit
der Halbleiterzone H erhält die Halbleiterzone H auch
dann einen Strom, wenn die nicht mit der Halbleiterzone
H verbundenen Kollektorbereiche noch nicht in der Sät
tigung sind. Der Strom, der zur Halbleiterzone H fließt,
wird jedoch größer, wenn einer der nicht mit der Halb
leiterzone H verbundenen Kollektorbereiche (K 2, K 3)
oder beide der nicht mit der Halbleiterzone H verbun
denen Kollektorbereiche (K 2, K 3) in die Sättigung ge
hen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, kann man
beispielsweise zunächst eine Stromverstärkung von T 1
von z.B. 5 vorgeben. Bei Erreichen der Sättigung wird
dann die Stromverstärkung beispielsweise auf 1 zurück
genommen.
Die Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die Halbleiterzone H vom Leitungstyp der Kol
lektorzone in zwei Bereiche H 1 und H 2 aufgeteilt ist.
Beide Bereiche H 1 und H 2 sind konzentrisch zur Emitter
zone E angeordnet und umgeben die Kollektorzone E. Auch
bei der Anordnung der Fig. 7 ist eine Separationszone
SEP vorhanden. Die Aufteilung der Halbleiterzone H in
zwei Bereiche H 1 und H 2 hat beispielsweise den Vorteil,
daß der eine Halbleiterbereich (z.B. H 1) mit einer Lo
gik bzw. einem Stromdetektor und der andere Halbleiter
bereich (z.B. H 2) mit dem Emitter des nachfolgenden
Verstärkertransistors verbunden werden kann. Auf diese
Weise erhält man gleichzeitig die beiden Vorteile, die
in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wor
den sind.
Der Lateraltransistor der Fig. 8 unterscheidet sich
vom Lateraltransistor der Fig. 3 dadurch, daß die Halb
leiterzone H vom Leitungstyp der Kollektorzone von ei
ner Schutzzone S umgeben ist, die ebenfalls den Lei
tungstyp der Kollektorzone aufweist. Während die Halb
leiterzone H vom Leitungstyp der Kollektorzone mit ei
nem anderen elektrischen Bauelement der Schaltung wie
z.B. mit einem Stromdetektor oder mit einem Verstärker
transistor elektrisch leitend verbunden ist, ist die
Schutzzone S mit der Basiszone des Lateraltransistors
elektrisch leitend verbunden. Die Schutzzone S ist vor
allem dann sinnvoll, wenn der Lateraltransistor von den
übrigen Bauelementen der integrierten Schaltunganord
nung durch eine Separationszone (SEP) elektrisch ge
trennt ist. Durch die Schutzzone S wird in diesem Fall
unterbunden, daß die Hilfszone H zusammen mit dem zwi
schen ihr und der Isolationszone vorhandenen Basisbe
reich und der Separationszone (SEP) einen parasitären
Transistor bildet, der zu unerwünschten parasitären
Strömen führt.
Die Fig. 9 (9a, 9b) zeigt einen Lateraltransistor nach
der Erfindung mit einem in der Mitte befindlichen Ba
sisbereich B, der von einer Basiselektrode (BE) kontak
tiert ist. Der Basisbereich B ist von einer rahmenfor
migen Emitterzone E umgeben. Die Kollektorzone K des
Lateraltransistors der Fig. 9 ist U-förmig ausgebil
det. Die Kollektorzone K ist von einer Halbleiterzone
H 1 vom Leitungstyp der Kollektorzone umgeben, die wie
derum von einer (zweiten) Halbleiterzone H 2 vom Lei
tungstyp der Kollektorzone umgeben ist. Die Halbleiter
zonen H 1 und H 2 sind rahmenförmig ausgebildet. Zwischen
den Halbleiterzonen H 1 und H 2 befindet sich ein Bereich
B der Basiszone. Der Lateraltransistor der Fig. 9 ist
von einer Separationszone SEP umgeben, deren Leitungs
typ mit dem der Halbleiterzonen H 1 und H 2 und damit mit
dem Leitungstyp der Kollektorzone K übereinstimmt. Wie
die Fig. 9b zeigt, ist der mittlere Basisbereich B
über eine hochdotierte Halbleiterzone B′ vom Leitungs
typ der Basiszone mit einer im Halbleiterkörper befind
lichen buried layer B′′ verbunden, die ebenfalls den
Leitungstyp der Basiszone aufweist. Die buried layer B′′
verbessert die elektrisch leitende Verbindung zwischen
der Basiselektrode BE in der Mitte des Lateraltransi
stors und den weiter außen liegenden Basisbereichen.
Beim Lateraltransistor der Fig. 9 wird zunächst nur
der Teilbereich H 1′ der Halbleiterzone H 1 aktiv. Sobald
jedoch die Kollektorzone K in die Sättigung geht, wird
die gesamte Halbleiterzone H 1 als "Ringkollektor" ak
tiviert.
Die Kollektorzone K und die Hilfszone H des Lateraltran
sistors sind im allgemeinen konzentrisch zur Emitter
zone des Lateraltransistors angeordnet. Dies gilt auch
für den Fall, daß die Kollektorzone K und/oder die Halb
leiterzone H in mehrere Bereiche aufgeteilt sind. Die
Kollektorzone K und/oder die Halbleiterzone H ist bei
spielsweise ring- oder rahmenförmig ausgebildet. Ist
die Kollektorzone K und/oder die Halbleiterzone H in
mehrere Bereiche unterteilt, so liegen diese Bereiche
vorzugsweise auf einem gedachten Ring (Ringsegmente)
oder Rahmen. Die Bereiche der Kollektorzone K und/oder
der Halbleiterzone H können je nach Anwendungszweck
gleiche oder unterschiedliche Abmessungen haben. Dies
gilt beispielsweise bezüglich deren Länge und Breite
bzw. Flächenausdehnung.
Claims (7)
1. Integrierte Schaltungsanordnung mit einem Lateral
transistor, dadurch gekennzeichnet, daß der Lateral
transistor (T 1) eine Halbleiterzone (H) vom Leitungstyp
der Kollektorzone des Lateraltransistors (T 1) aufweist,
daß die Halbleiterzone (H) vom Leitungstyp der Kollek
torzone die Kollektorzone(n) (K, K 1...K n ) des Lateral
transistors (T 1) zumindest teilweise umgibt und daß die
Halbleiterzone (H) vom Leitungstyp der Kollektorzone
mit dem Emitter eines dem Lateraltransistor (T 1) nach
geschalteten Verstärkertransistors (T 2) oder mit einem
Stromdetektor (SD) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Halbleiterzone
(H 2) oder mehrere Halbleiterzonen (H 2 ... H n ) vom Lei
tungstyp der Kollektorzone vorgesehen ist (sind), die
die erste Halbleiterzone (H 1) vom Leitungstyp der Kol
lektorzone umgibt (umgeben).
3. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzzone (S) vom
Leitungstyp der Kollektorzone vorgesehen ist, die die
Halbleiterzone(n) (H, H 1 ... H m ) vom Leitungstyp der
Kollektorzone umgibt und die mit der Basiszone (B) des
Lateraltransistors (T 1) elektrisch leitend verbunden
ist.
4. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet daß die Hal
bleiterzone(n) (H, H 1 ... H m ) vom Leitungstyp der Kol
lektorzone die Kollektorzone(n) (K, K 1 ... K n ) ringför
mig oder rahmenförmig umgibt (umgeben).
5. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kol
lektorzone (K) des Lateraltransistors (T 1) und/oder die
Halbleiterzone(n) (H, H 1 ... H m ) in mehrere Bereiche
aufgeteilt sind.
6. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder
mehrere Bereiche der Kollektorzone (K) mit dem ihn (sie)
umgebenden Halbleiterbereich (H, H 1) vom Leitungstyp
der Kollektorzone elektrisch leitend verbunden ist
(sind).
7. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strom
detektor (SD) eine Logik (L) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863638923 DE3638923A1 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Integrierte schaltungsanordnung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863638923 DE3638923A1 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Integrierte schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3638923A1 true DE3638923A1 (de) | 1988-05-26 |
DE3638923C2 DE3638923C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6313938
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863638923 Granted DE3638923A1 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Integrierte schaltungsanordnung |
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