DE3638391C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen
von Schadgasen und Stäuben aus einem Abgasstrom, bei der
ein Rohgasraum und ein Reingasraum durch eine Filterschicht
aus körnigem Schüttgut voneinander getrennt sind,
sich unterhalb der Filterschicht eine in Durchfallschikanen
angeordnete Schüttgutbeweger enthaltende Ablaßeinrichtung
für beladenes Schüttgut befindet und oberhalb der
Filterschicht ein schräge Bodenflächen aufweisender Vorratsraum
für nachdrängendes frisches Schüttgut vorgesehen
ist und der Rohrgasraum ausgangsseitig nach unten
durch den Reingasraum hindurchragt und in die Filterschicht
eintaucht.
Solche Vorrichtungen dienen insbesondere der Entgiftung
heißer Abgase aus Industrieöfen. Das in ihrer Filterschicht
verwendete Schüttgut bindet chemisch Schadgase
wie HF, HCl, SO2/SO3 und NO x . Zugleich werden in den Zwischenräumen
und Poren des körnigen Sorptionsmittels im
Abgasstrom enthaltene Stäube aufgefangen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Entfernen von Schadgasen
und Stäuben aus einem Abgasstrom ist die den Reingasraum
vom Rohgasraum trennende Filterschicht schräg
verlaufend auf einem siebartigen Zwischenboden aufgeschüttet,
und die verbrauchte Filterschicht wird manuell
durch eine Auslaßklappe am unteren Ende des Zwischenbodens
entfernt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung
zum Entfernen von Schadgasen und Stäuben aus einem Abgasstrom
verläuft die Filterschicht vertikal zwischen
zwei Lamellenwänden, und der Wechsel der Filterschicht
erfolgt in kleinen Schritten mittels eines auf der Rohgasseite
in die Schüttgutkeile auf den dort horizontalen
Lamellen eingreifenden kammartigen Abstreifers und eines
unter der Bewegungsbahn des Abstreifers angeordneten
Sammlers. In beiden Fällen steigt der Filterwiderstand
im Laufe der Zeit mit der Staubablagerung stark an, ist
für das Abgasgebläse ein entsprechend hoher Energieaufwand
erforderlich, verlangt die Erneuerung der Filterschicht
eine Betriebsunterbrechung, bleibt die Ausnutzung
der in der Filterschicht verwendeten Sorptionsmittel
unbefriedigend und läßt der Wirkungsgrad der Vorrichtung
insbesondere hinsichtlich der Schadgasadsorption
Verbesserungswünsche offen.
Eine Vorrichtung der eingangs angeführten Gattung ist
bereits aus dem Dokument DE-OS 34 01 616 bekannt. Der
Rohgasraum dieser bekannten Vorrichtung ragt ausgangsseitig
nach unten durch den Reingasraum in Form eines zentralen
Rohres mittelbar hindurch, indem zwischen dem
zentralen Rohr und dem als Ringkanal ausgebildeten Reingasraum
ein innen ungenutzter Doppelkreiskegel-Hohlraum
und ein schräg verlaufender Führungskanal für das Schüttgut
eingefügt sind. Zur Abteilung des Rohrgasraumes und
des Reingasraumes gegenüber diesem Führungskanal ist in
Ringform je ein Lochblech bzw. eine offenporige Begrenzungswand
vorgesehen. An das untere ringförmige Lochblech
schließt sich ein konischer Aufsatz an, der den Rohgasstrom
schräg nach oben umlenkt. Die sich schräg nach
oben erweiternde Filterschicht soll die Bindung bevorzugter
Strömungspfade und daraus resultierende verminderte
Adsorptionsleistungen verhindern. Sie hat jedoch in
umgekehrter Richtung den Nachteil, daß sich in dem enger
werdenden Führungskanal Schüttgut festsetzt. Diese Tendenz
besteht auch unterhalb der Filterschicht, da dort
ein zu einer Zellenradschleuse führender Sammeltrichter
vorgesehen ist. Weitere Nachteile bestehen darin, daß
eine ungewöhnlich tiefe Filterschicht zu durchströmen
ist und die aus dem Rohgasstrom zwischen den Schüttgutkörnern
abgelagerten Staubteilchen in hohem Maße zunächst
gegen den Ort des Eintritts des Rohgasstromes zurückbefördert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Entfernen von Schadgasen und Stäuben aus einem
Abgasstrom zu schaffen, bei der auf platz- und kostensparende
Weise unter guter Ausnutzung der Sorptionsmittel
beständig hohe Reinigungsgrade erreicht werden und
der Filterwiderstand klein gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Vorrichtung
der eingangs angeführten Gattung dadurch gelöst, daß der
Rohgasraum in zahlreiche Verteilerrohre verzweigt durch
den Reingasraum hindurchgeführt ist, die Höhe der unteren
Enden der die Oberseite der Filterschicht durchquerenden
Verteilerrohre dem natürlichen Schüttwinkel des
körnigen Schüttguts an der Oberseite der Filterschicht
folgend abgestuft ist und die Ablaßeinrichtung aus einem
über die gesamte Querschnittsfläche einer sich an die
Filterschicht nach unten ohne Verengung
anschließenden Schüttgutsäule mit in Durchfallschikanen
angeordneten Schüttgutbewegern besetzten Schleusenboden
besteht.
Am unteren Ende jedes Verteilerrohrs dieser Vorrichtung
entsteht im körnigen Schüttgut ein konischer Freiraum.
Die aus dem Verteilerrohr mit relativ hoher Geschwindig
keit austretenden Gase dringen zunächst im Bereich des
konischen Freiraums in die im körnigen Schüttgut ver
bleibenden Hohlräume ein und werden dann unter starker
Verwirbelung nach oben umgelenkt. Hierbei lagern sich
die im Rohgas enthaltenen Staubteilchen infolge ihrer
Massenträgheit in gesteigertem Maße ab. Die Fähigkeit
der Filterschicht, konzentriert im Bereich der konischen
Freiräume Staubteilchen aufzunehmen, wird durch die ge
legentliche oder kontinuierliche Betätigung der im
Schleusenboden enthaltenen Schüttgutbeweger aufgefrischt.
Dieses Auffrischen ist besonders intensiv, weil der in
den Hohlräumen angesammelte Staub wesentlich schneller
als das körnige Schüttgut nach unten wandert.
Bezüglich der Schadgase besteht die Erhöhung des Reini
gungsgrades mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin,
daß man in der Filterschicht mit dem absinkenden Sorp
tionsmittel und dem aufsteigenden Abgas dem idealen Ge
genstromprinzip sehr nahe kommt und obendrein am Anfang
der Gegenstromstrecke die chemische Reaktion der Schad
gase mit dem körnigen Schüttgut durch die starke Turbu
lenz beim Umlenken des Abgasstroms und durch das zuvor
erwähnte intensive Abwandern des abgelagerten Staubes
ganz wesentlich gefördert wird. Am oberen Ende der Ge
genstromstrecke wird schubweise oder kontinuierlich fri
sches Sorptionsmittel aufgeschüttet, so daß dort gegen
sehr geringe Schadgasreste noch wirksam angegangen wer
den kann.
Mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen aber insbe
sondere auch darin, daß durch kurze Gaswege, die Inein
anderschachtelung von Rohgasraum und Reingasraum und die
Einbettung dieses Raumverbundes in das körnige Schüttgut
nur geringe Wärmeverluste im Abgasstrom entstehen, daß
eine platzsparende und kostengünstig herstellbare kom
pakte Bauform der Vorrichtung gewonnen wird und daß
durch die starke Freihaltung der Gegenstromstrecke des
aufsteigenden Abgases von sich ablagernden Staubteilchen
und durch die gute Auflockerung dieser Gegenstromstrecke
der Filterwiderstand vermindert wird, was wiederum den
Übergang zu einem feinkörnigeren und damit noch besser
ausgenutzten Sorptionsmittel ermöglicht.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Er
findungsausgestaltungen bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der beschriebenen
Abgasreinigungsvorrichtung und
Fig. 2 eine genauere Wiedergabe der Einzelheit A
von Fig. 1.
Im äußeren Eindruck der Vorrichtung zum Entfernen von
Schadgasen und Stäuben aus einem Abgasstrom dominiert
ein siloartiger Behälter 10 mit vier in dessen Gebrauchs
stellung senkrechten Außenwänden, die paarweise parallel
verlaufen. Der Behälter 10 ist unter seinem Schleusenbo
den 11 durch einen trichterförmigen Sammelraum 12 für
das vom Schleusenboden 11 herunterrieselnde beladene
Schüttgut erweitert und wird von einem Traggerüst 13
über dem Erdboden gehalten, so daß das beladene Schütt
gut auf bequeme Weise über einen Auslaßschieber 14 in
Transportbehälter einfüllbar ist. Unter der Mitte der
mit einem Revisionsdeckel 15 versehenen Decke des Be
hälters 10 endet eine Steigleitung 16 zum pneumatischen
Nachfüllen von frischem Schüttgut in den Vorratsraum 17
der Abgasreinigungsvorrichtung.
Der Rohgasraum 18 erstreckt sich in seinem oberen Be
reich durchgehend von einer Außenwand des Behälters 10
zur gegenüberliegenden Außenwand des Behälters 10 und
besitzt zu seiner Abteilung von dem Vorratsraum 17 ein
Satteldach 19 mit gleichschenkligem Giebel. Der Reingas
raum 20 ist an seinem oberen Ende vom Rohgasraum 18
durch einen Lochboden 21 getrennt, in dessen Löcher die
nach unten durch den Reingasraum 20 hindurchragenden und
in die Filterschicht 22 eintauchenden Verteilerrohre 23
eingefügt sind. Die Höhe der unteren Enden der Vertei
lerrohre 23 ist dem natürlichen Schüttwinkel des körni
gen Schüttguts an der Oberseite der Filterschicht 22
folgend abgestuft, um den gerätemäßigen Aufwand für die
Erzeugung einer horizontalen Filterschicht zu vermeiden.
Zum Einfügen der Abgasreinigungsvorrichtung in einen Ab
gaskanal ist ein erster Anschlußstutzen 24 an der einen
Stirnseite des Rohgasraums 18 und ein zweiter Anschluß
stutzen 25 an der angrenzenden Stirnseite des Reingas
raums 20 vorgesehen, was zur Erzielung kurzer Gaswege
von Vorteil ist.
Besonders platz- und kostensparend ist die Abgasreini
gungsvorrichtung insbesondere auch deshalb, weil die
Oberseite der Filterschicht 22 von den sie durchqueren
den Verteilerrohren 23 abgesehen aus zwei abmessungs
gleichen Rechteckflächen mit in einer senkrechten Symme
trieebene des Behälters 10 der Vorrichtung liegender
gemeinsamer Unterkante besteht. Einen weiteren Beitrag
in diese Richtung liefert der Umstand, daß im Behälter
10 zwei ein paralleles Paar senkrechter Außenwände ver
bindende rechteckige Innenwände 26 vorgesehen sind, die
in ihrem oberen Bereich den Rohgasraum 18 und in ihrem
unteren Bereich den Reingasraum 20 von je einem die Fil
terschicht 22 an den Vorratsraum 17 anschließenden Zu
laufschacht 27 abteilen. Man erhält damit eine weitge
hende Einbettung des aus dem Rohgasraum 18 und dem Rein
gasraum 20 bestehenden Raumverbundes in das körnige
Schüttgut und macht zugleich bewegte Förderorgane für
die Erneuerung der Filterschicht 22 überflüssig.
Es wurde schon hervorgehoben, daß die Ablaßeinrichtung
für das beladene Schüttgut aus einem über die gesamte
Querschnittsfläche einer sich an die Filterschicht 22
nach unten anschließenden Schüttgutsäule 28 mit in Durch
fallschikanen 29 angeordneten Schüttgutbewegern 30 be
setzten Schleusenboden 11 besteht. Dadurch, daß zur Bil
dung der Durchfallschikanen 29 des Schleusenbodens 11
Durchfallschlitze einer oberen Lage Bodenplanken mittig
über den Bodenplanken einer unteren Lage Bodenplanken
angeordnet sind und die gewählte Breite der Bodenplanken
die ungestörten Schüttgutkeile 31 auf den unteren Boden
planken vor den unteren Durchfallschlitzen enden läßt,
wird mit einfachen Mitteln eine hohe Funktionssicherheit
erreicht. Die in den Durchfallschikanen 29 angeordneten
Schüttgutbeweger 30 bestehen aus je einem sich in seiner
Neutralstellung über einem der unteren Durchfallschlitze
erstreckenden Stab und sind im rechten Winkel zu ihrer
Längsrichtung von einem gemeinsamen Hydraulikmotor 32
oszillierend verschiebbar, um die Schüttgutsäule 28 mit
geringem Aufwand langsam und einheitlich absenken zu
können.
Mit der Fig. 2 der Zeichnung werden die weiter oben er
örterten Verhältnisse im Bereich des unteren Endes ei
nes jeden Verteilerrohres 23 veranschaulicht. Helle
Pfeilspitzen markieren den Abgasweg 33 und dunkle Pfeil
spitzen den Schüttgutweg 34. Die Staubablagerungen 35
in den sich an den konischen Freiraum 36 anschließenden
Hohlräumen 37 sind durch Einschwärzung übertrieben dar
gestellt, da sie wesentlich schneller als das körnige
Schüttgut nach unten wandern.
Bezugszeichenliste
10 Behälter
11 Schleusenboden
12 Sammelraum
13 Traggerüst
14 Auslaßschieber
15 Revisionsdeckel
16 Steigleitung
17 Vorratsraum
18 Rohgasraum
19 Satteldach
20 Reingasraum
21 Lochboden
22 Filterschicht
23 Verteilerrohr
24 Anschlußstutzen
25 Anschlußstutzen
26 Innenwand
27 Zulaufschacht
28 Schüttgutsäule
29 Durchfallschikane
30 Schüttgutbeweger
31 Schüttgutkeil
32 Hydraulikmotor
33 Abgasweg
34 Schüttgutweg
35 Staubablagerung
36 Freiraum
37 Hohlraum
11 Schleusenboden
12 Sammelraum
13 Traggerüst
14 Auslaßschieber
15 Revisionsdeckel
16 Steigleitung
17 Vorratsraum
18 Rohgasraum
19 Satteldach
20 Reingasraum
21 Lochboden
22 Filterschicht
23 Verteilerrohr
24 Anschlußstutzen
25 Anschlußstutzen
26 Innenwand
27 Zulaufschacht
28 Schüttgutsäule
29 Durchfallschikane
30 Schüttgutbeweger
31 Schüttgutkeil
32 Hydraulikmotor
33 Abgasweg
34 Schüttgutweg
35 Staubablagerung
36 Freiraum
37 Hohlraum
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Schadgasen und Stäuben
aus einem Abgasstrom, bei der ein Rohgasraum und ein
Reingasraum durch eine Filterschicht aus körnigem
Schüttgut voneinander getrennt sind, sich unterhalb
der Filterschicht eine in Durchfallschikanen angeordnete
Schüttgutbeweger enthaltende Ablaßeinrichtung
für beladenes Schüttgut befindet, oberhalb der Filterschicht
ein schräge Bodenflächen aufweisender Vorratsraum
für nachdrängendes frisches Schüttgut vorgesehen
ist und der Rohgasraum ausgangsseitig nach unten
durch den Reingasraum hindurchragt und in die Filterschicht
eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohgasraum (18) in zahlreiche Verteilerrohre (23) verzweigt
durch den Reingasraum (20) hindurchgeführt ist,
die Höhe der unteren Enden der die Oberseite der Filterschicht
(22) durchquerenden Verteilerrohre (23) dem
natürlichen Schüttwinkel des körnigen Schüttguts an
der Oberseite der Filterschicht (22) folgend abgestuft
ist und die Ablaßeinrichtung aus einem über die
gesamte Querschnittsfläche einer sich an die Filterschicht
(22) nach unten ohne Verengung anschließenden
Schüttgutsäule (28) mit in Durchfallschikanen (29) angeordneten
Schüttgutbewegern (30) besetzten Schleusenboden
(11) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Filterschicht (22) von den sie
durchquerenden Verteilerrohren (23) abgesehen aus
zwei abmessungsgleichen Rechteckflächen mit in einer
senkrechten Symmetrieebene des Behälters (10) der Vorrichtung
liegender gemeinsamer Unterkante besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in ihrem Behälter (10) zwei ein paralleles Paar
senkrechter Außenwände verbindende rechteckige Innen
wände (26) vorgesehen sind, die in ihrem oberen Be
reich den Rohgasraum (18) und in ihrem unteren Be
reich den Reingasraum (20) von je einem die Filter
schicht (22) an den Vorratsraum (17) anschließenden
Zulaufschacht (27) abteilen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung der Durchfallschika
nen (29) des Schleusenbodens (11) Durchfallschlitze
einer oberen Lage Bodenplanken mittig über den Boden
planken einer unteren Lage Bodenplanken angeordnet
sind und die gewählte Breite der Bodenplanken die un
gestörten Schüttgutkeile (31) auf den unteren Boden
planken vor den unteren Durchfallschlitzen enden läßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Durchfallschikanen (29) angeordneten
Schüttgutbeweger (30) aus je einem sich in seiner
Neutralstellung über einem der unteren Durchfallschlit
ze erstreckenden Stab bestehen und im rechten Winkel
zu ihrer Längsrichtung von einem gemeinsamen Hydrau
likmotor (32) oszillierend verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638391 DE3638391A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Vorrichtung zum entfernen von schadgasen und staeuben aus einem abgasstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638391 DE3638391A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Vorrichtung zum entfernen von schadgasen und staeuben aus einem abgasstrom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638391A1 DE3638391A1 (de) | 1988-05-26 |
DE3638391C2 true DE3638391C2 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6313636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638391 Granted DE3638391A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Vorrichtung zum entfernen von schadgasen und staeuben aus einem abgasstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638391A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-11-11 DE DE19863638391 patent/DE3638391A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19718259A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-05 | Kloeckner Humboldt Wedag | Verfahren und Anlage zur Verringerung von Schadstoff-Kreisläufen bei der Herstellung von Zementklinker aus Rohmehl |
DE19718259B4 (de) * | 1997-04-30 | 2008-02-28 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur Verringerung von Schadstoff-Kreisläufen bei der Herstellung von Zementklinker aus Rohmehl sowie Anlage zur Herstellung von Zementklinker aus schadstoffhaltigem Rohmehl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3638391A1 (de) | 1988-05-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CIRKEL KALKSANDSTEINWERKE GMBH & CO KG, 4358 HALTE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WETTERMANN, HARRY, 7277 WILDBERG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |