DE3638327C1 - Device for sucking out and separating dust or the like from fluids - Google Patents
Device for sucking out and separating dust or the like from fluidsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Absaugen und Abscheiden von Staub aus fluiden Medien
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Im untertägigen Grubenbetrieb stellt die Entfernung
von Staub, Schlamm od. dgl. ein großes Problem dar,
da einerseits dafür Sorge getragen werden muß, daß
insbesondere der Staub nach Möglichkeit ausgetragen
wird, um so Staubexplosionen zu verhindern, anderer
seits der Staub in irgendeiner Entfernungseinrich
tung immer mit Wasser in Berührung kommt, hier zu
Schlamm führt, die bisher maschinelle Staubentfer
nungseinrichtungen unbrauchbar machten. Insbesondere
der sich für die Entfernung von staubigen Produkten
anbietende Fliehkraftabscheider setzt sich mit Was
ser sofort zu und wird unbrauchbar, wenn nicht für
eine ständige und schnelle Entleerung des Abschei
ders gesorgt wird.
Die bisher mit normalem Fliehkraftabscheider im un
tertägigen Grubenbetrieb gemachten Erfahrungen führ
ten dazu, daß solche normalen Abscheider nicht ein
gesetzt werden konnten.
Aus der gattungsbildenden US-PS 36 35 003 ist ein
Staubabscheider zur Abscheidung von Feststoffpar
tikeln aus Gasen bekannt, wobei mehrere Staubab
scheider vorgesehen sind und die Zuführung des flui
den Mediums in die einzelnen Abscheider durch Schie
ber oder Ventile eingeregelt werden kann.
Der Einsatz mehrerer Abscheider an einer Saugleitung
ist aus der US-PS 19 28 702 bekannt und schließlich
ist es aus der DE-PS 5 56 706 bei elektrischen Gas
reinigungsanlagen mit parallel geschalteten Einhei
ten oder Niederschlagsfeldern bekannt, diejenigen
Felder, deren Elektroden gereinigt werden sollen,
ohne Unterbrechung des Gasstromes abzusperren.
Eine Anordnung, die es ermöglicht, im Dauerbetrieb
zwei Zyklonabscheider so zu betreiben, daß der eine
gereinigt wird und der andere als Abscheider in Betrieb bleibt,
ist aus diesen Literaturstellen nicht zu ent
nehmen, wobei für den untertägigen Grubenbetrieb von
Wichtigkeit ist, daß nur eine Saugleitung und eine
Saugdüse an die beiden Zyklonabscheider angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zy
klonabscheider so auszugestalten, daß er dadurch auch
für den untertägigen Grubenbetrieb einsatzfähig
wird, daß ein Abscheider bei Verschmutzen gereinigt
und gleichzeitig der andere Abscheider voll wirksam
betrieben werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine An
ordnung zum Betreiben einer Anlage, die mit den er
findungsgemäßen Zyklonabscheidern ausgerüstet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich
nungen zeigen dabei in
Fig. 1 schematisch die Anordnung zweier Zyklon
abscheider innerhalb einer vom Saugge
bläse zur Saugdüse führenden Leitung, in
Fig. 2 eine Ansicht auf zwei miteinander verbun
dene Zyklonabscheider und in
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch
einen Zyklonabscheider zur Verdeutlichung
des Entlüftungsventils.
In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 je ein Zyklonab
scheider an sich bekannter Bauart bezeichnet. Mit 3
ist die zu einem Sauggebläse führende Saugleitung
und mit 4 die zu einer Saugdüse führende Saugleitung
bezeichnet. Zwischen dem Sauggebläse und den Zyklon
abscheidern 1, 2 sind zwei Leitungen 5 und 6
vorgesehen, die zu den beiden Zyklonabscheidern 1
und 2 führen und von den Zyklonabscheidern 1 und 2
führen zur Leitung 4 zwei Leitungen 7 und 8.
In den Leitungen 5 und 6 sind die Auslaßven
tile 9 und 10 eingeschaltet, während in die
Leitungen 7 und 8 die Einlaßventile 11 und 12 ein
geschaltet sind.
Die Wirkungsweise dieser Anlage ist wie folgt:
Es wird vorausgesetzt, daß in der Saugleitung ein
Unterdruck herrscht, der sich über die Leitung
6 und das geöffnete Auslaßventil 10 zum Zyklonab
scheider 1 erstreckt und vom Zyklonabscheider 1 wei
ter über die Leitung 8, das Einlaßventil 12
zur Saugleitung 4. Das Einlaßventil 12 und das Aus
laßventil 10 sind geöffnet, so daß innerhalb des
Zyklonabscheiders 1 ein Unterdruck herrscht, der be
wirkt, daß die über die Saugleitung angesaugte, mit
Feststoffen usw. vermischte Luft im Zyklonabschei
der 1 eine Wirbelbewegung ausführt, die zur Ablage
rung der Feststoffpartikelchen führt, wobei die der
art gereinigte Luft über die Leitung 6 zum
Sauggebläse abströmt.
Die im Zyklonabscheider 1 sich sammelnden Feststoff
partikelchen lagern sich auf der Bodenplatte des
Zyklonabscheiders ab und müssen hier von Zeit zu Zeit
entfernt werden. Hat entweder zeit- oder material
abhängig der Füllgrad des Zyklonabscheiders 1 das
gewollte Maß erreicht, wird das Einlaßventil 12
geschlossen und das Einlaßventil 11 in der
Leitung 7 geöffnet, die bisher offene Bodenklappe
des Zyklonabscheiders 2 geschlossen und das Aus
laßventil 9 in der Leitung 5 geöffnet, so daß
nunmehr sich der Unterdruck vom Sauggebläse 3 über
den Zyklonabscheider 2 zur Saugdüse erstreckt, wo
bei gleichzeitig das Einlaßventil 12 und das Aus
laßventil 10 geschlossen wurden. Dann wird die Bo
denklappe des Zyklonabscheiders 1 geöffnet und die
Verunreinigungen entfernt.
Um nicht manuell dieses ständige Öffnen und
Schließen der Ventile und der Klappen vornehmen zu
müssen, ist eine Steuerung vorgesehen, wobei wesent
liches Bauteil dieser Steuerung eine Einrichtung
ist, die bewirkt, daß die Bodenklappen der Zyklonab
scheider in Abhängigkeit der Steuerung der Ventile
maschinell geöffnet und geschlossen werden können.
In Fig. 2 sind die beiden Zyklonabscheider 1 und 2
dargestellt und es ist erkennbar, daß jeder Zyklon
abscheider mit einer Bodenklappe 14 bzw. 15 ausge
rüstet ist, die schwenkbar über je eine Schwenkachse
16 vom Zyklonabscheider getragen wird. An der Innen
seite jeder Bodenklappe 14, 15 schließt eine Kol
benzylinderanordnung an, die vorzugsweise pneuma
tisch arbeitet und in der Zeichnung ist für den
Zyklonabscheider 2 eine ausgefahrene Kolbenstange 17
und ein Zylinder 18 erkennbar. Die Kolbenstange
schließt mit ihrem freien Ende an ein entspreche
des Schwenklager 40 auf der Innenseite der Boden
klappe 14 an, während der Zylinder 18, wie das an
hand von Fig. 3 noch zu erläutern sein wird, an
einer Deckelplatte 19 des Zyklonabscheiders 2 an
schließt. Die gleiche Konstruktion gilt auch für
den Zyklonabscheider 1 .
Zusätzlich ist in Fig. 2 für den Zyklonabscheider 1
eine - strichpunktiert gezeichnete - Luftleitung 20
erkennbar, die an den beiden Enden des Zylinders
18 mündet und damit die Bewegung des die Kolben
stange 17 tragenden Kolbens bewirkt.
In Fig. 2 ist außerdem ein Auslaß 21 für den Zyklon
abscheider 2 und ein Auslaß 22 für den Zyklonab
scheider 1 erkennbar, wobei gestrichelt ein jeweili
ger Einlaß mit 23 und 24 bezeichnet ist.
Fig. 3 zeigt die Lagerung des Zylinders 18 an der
Deckelplatte 19 des Zyklonabscheiders 2. Es ist er
kennbar, daß an der Unterseite, d. h. also innerhalb
des Zyklonabscheiders, von der Deckelplatte 19 ein
U-Steg 25 getragen wird, der in seinen Flanschen je
weils eine Langlochbohrung 26 aufweist, in der eine
Schwenkachse 27 gelagert ist. An die Schwenkachse
27 greift der Zylinder 18 an und außerdem trägt die
Schwenkachse 27 einen Hubstößel 28, der an seinem
äußeren, außerhalb des Zyklongehäuses befindlichen
Ende einen Ventilkegel 29 trägt, der fest mit dem
Hubstößel 28 verbunden ist. Der Hubstößel kann zu
sammen mit der Schwenkachse 27 innerhalb der Lang
lochbohrungen 26 eine kleine Bewegung in Richtung
der Längsachse des Zyklonabscheiders ausführen.
Der Ventilkegel 29 legt sich in einen Ventilsitz 30,
in dem Bohrungen 31 vorgesehen sind, die zum Inneren
des Gehäuses des Zyklonabscheiders führen, so daß
bei Abheben des Ventilkegels 29 eine Verbindung des
Gehäuseinnenraumes mit der Außenatmosphäre erfolgt.
Auf diese Weise wird ein Entlüftungsventil 32 ge
schaffen.
Während des Betriebes herrscht in dem Zyklonabschei
der ein Unterdruck, der auch dann aufrechterhalten
bleibt, wenn beispielsweise für den Zyklonabscheider
1 das Einlaßventil 12 und das Auslaßventil 10 ge
schlossen werden. Um nunmehr die Bodenklappe 14 zu
öffnen und um trotzdem die zur Öffnungsbewegung der
Bodenklappe 14 erforderliche Kolbenzylinderanord
nung möglichst klein in ihrer Baugröße und hinsicht
lich ihres Betriebsdruckes zu halten, ist das Ent
lüftungsventil 32 vorgesehen, das derart wirkt, daß
bei Inbetriebnahme der Kolbenzylinderanordnung nun
zuerst der Zylinder 18 eine kleine Bewegung nach
oben ausführt und damit den Ventilkegel 29 vom Ven
tilsitz 30 abhebt. Dies ist möglich, da der hier
auf den Ventilkegel 29 wirkende Unterdruck geringer
als der auf der Innenseite der Bodenklappe 14 wir
kende Unterdruck ist. Ist derart der Innenraum des
Zyklonabscheiders entlüftet, kann die Bodenklappe 14
leicht von einer kleinen pneumatischen Kolbenzylin
deranordnung geöffnet werden. Die Bodenklappe ge
langt dabei an einen Anschlag 33 zur Anlage und
wird so in einer Winkelstellung gehalten, die ein
leichtes Schließen durch die pneumatische Kolbenzy
linderanordnung ermöglicht.
Jeder Zyklonabscheider 1 oder 2 besteht hinsichtlich
seines Gehäuses aus drei Ringflanschsegmenten 34,
35 und 36, wobei jeweils das Einlaßrohr 24 bzw. 23
in dem mittleren Ringflanschsegment 35 angeordnet
ist, das über Schraubverbindungen mit den beiden
äußeren Ringflanschsegmenten 34, 36 verbunden ist.
Hierdurch ist eine relativ beliebige Ausrichtung
des jeweiligen Einlaßrohres 23, 24 möglich.
Die beiden Zyklonabscheider 1 und 2 tragen je einen
Verbindungsflansch 37 bzw. 38, die ein Verschrauben der
beiden Zyklonabscheider aneinander ermöglichen. Auf
diese Weise wird trotz des Einsatzes zweier Zyklon
abscheider eine einheitlich zu handhabende bauliche
Einheit geschaffen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Absaugen und Abscheiden von
Staub od. dgl. aus fluiden Medien mittels
zwischen eine Saugdüse und ein Sauggebläse
eingeschalteten Zyklonabscheider sowie in die
Zu- und Ableitungen eingeschalteten Ventilen,
Schiebern od. dgl. zur Regelung der Menge des
fluiden Mediums in diesen Leitungen, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Zyklonabscheider
(1, 2) eine Kolbenzylinderanordnung (17, 18)
angeordnet ist, die einenendes an eine
schwenkbare Bodenklappe (14) des Zyklonab
scheiders (1, 2) und anderenendes an ein Ent
lüftungsventil (32) anschließt, das einen ko
nischen Ventilkegel (29) und einen sich ko
nisch erweiterenden Ventilsitz (30) aufweist,
wobei in den Ventilsitz (30) Bohrungen (31)
münden, die mit dem Innenraum des Zyklonab
scheiders (1, 2 ) in Verbindung stehen und der
Ventilkegel (29) von der Kolbenzylinderanord
nung (17, 18) von seinem Ventilsitz (30) ab
hebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entlüftungsventil (32) in
der Deckelplatte (19) jedes Zyklonabscheiders
(1, 2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (18) der
Kolbenzylinderanordnung in an der Innenseite
der Deckelplatte (19) angeordneten U-Stegen
(25) in eine Schwenkbewegung und eine in
Längsachse der Kolbenzylinderanordnung ge
richtete Hubbewegung des Zylinders (18) zu
lassenden Langlochbohrungen (26) mittels
einer Schwenkachse (27) gehalten ist und mit
der Schwenkachse (27) ein den Ventilkegel
(29) betätigender Hubstößel (28) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich
net durch Dichtungen zur Abdichtung des Ent
lüftungsventils (32) und der Bodenklappe (14)
am Zyklongehäuse.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Einlaßrohr (23, 24) des
Zyklongehäuses in einem Ringsegment (35) an
geordnet ist, das über Flanschverbindungen
mit dem übrigen Zyklongehäuse verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Zyklongehäuse
über je einen Verbindungsflansch (37, 38)
miteinander verschraubt sind, wobei der Ver
bindungsflansch (37, 38) in jedem Zyklonge
häuse im unteren Ringflansch (34) des Zyklon
gehäuses angeordnet ist.
7. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch einen Anschlag (33) für
die Schwenkbewegung der Bodenklappe (14) zur
Begrenzung des Öffnungswinkels der Bodenklap
pe.
8. Anordnung zum Absaugen und Abscheiden von
Staub od. dgl. aus fluiden Medien mittels
zwischen eine Saugdüse und ein Sauggebläse
eingeschalteten Zyklonabscheider sowie in die
Zu- und Ableitungen eingeschalteten Ventilen,
Schiebern od. dgl. zur Regelung der Menge des
fluide Mediums in diesen Leitungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu den beiden Zyklon
abscheidern (1, 2) führenden Einlaßleitungen
(7, 8) mit Einlaßventilen (11, 12) versehen
sind, die von den beiden Zyklonabscheidern
(1, 2) zum Sauggebläse führenden Leitungen
(5, 6) mit Auslaßventilen (9, 10) versehen
sind und die Steuerung der Ein- und Auslaß
ventil (7, 8; 9, 10) mit der Steuerung der
hydraulischen Kolbenzylinderanordnung (17,
18) so gekoppelt ist, daß bei Öffnen der Bo
denklappe (14) eines Zyklonabscheiders die
entsprechenden Ein- und Auslaßventile ge
schlossen, die Bodenklappe des anderen Zy
klonabscheiders geschlossen und die entspre
chenden Ein- und Auslaßventile geöffnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638327 DE3638327C1 (en) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Device for sucking out and separating dust or the like from fluids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638327 DE3638327C1 (en) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Device for sucking out and separating dust or the like from fluids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638327C1 true DE3638327C1 (en) | 1987-10-01 |
Family
ID=6313596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638327 Expired DE3638327C1 (en) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Device for sucking out and separating dust or the like from fluids |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638327C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE556706C (de) * | 1928-08-01 | 1932-08-13 | Metallgesellschaft Ag | Elektrische Gasreinigungsanlage mit zwei oder mehreren hintereindergeschalteten, wahlweise einzeln in den und aus dem Gasweg schaltbaren Niederschlagsfeldern |
US1928702A (en) * | 1931-08-07 | 1933-10-03 | Raymond Brothers Impact Pulver | Apparatus for collecting dust |
US3635003A (en) * | 1968-09-06 | 1972-01-18 | Metallgesellschaft Ag | Centrifugal dust collector for the waste gases of a sinter machine for ores, building materials and the like |
GB1505166A (en) * | 1974-05-20 | 1978-03-30 | Donaldson Co Inc | Air cleaner |
-
1986
- 1986-11-10 DE DE19863638327 patent/DE3638327C1/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE556706C (de) * | 1928-08-01 | 1932-08-13 | Metallgesellschaft Ag | Elektrische Gasreinigungsanlage mit zwei oder mehreren hintereindergeschalteten, wahlweise einzeln in den und aus dem Gasweg schaltbaren Niederschlagsfeldern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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