DE3637218A1 - Verfahren zum kontinuierlichen erfassen des feuchtegehaltes von gasen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen erfassen des feuchtegehaltes von gasenInfo
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- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
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- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
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- G01N27/416—Systems
- G01N27/417—Systems using cells, i.e. more than one cell and probes with solid electrolytes
- G01N27/4175—Calibrating or checking the analyser
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Erfassen des Feuchtegehaltes von Gasen, insbesondere von
Rauchgasen, mit sich ändernder Zusammensetzung unter Verwendung
eines Zirkon-Elementes.
Es ist bekannt, Zirkon-Meßelemente zum Messen des Feuchtegehaltes
eines Gases mit, bis auf den Feuchtegehalt selbst,
gleichbleibender Zusammensetzung, d. h. gleichbleibender
Sauerstoffkonzentration einzusetzen. Zirkon-Meßelemente
bestehen im wesentlichen aus von zwei beheizten Platinelektroden,
der Referenzelektrode und der Meßelektrode, eingefaßter
Zirkonkeramik. Bei der Verwendung als Feuchte-Messer
wird die Eigenschaft von Zirkon-Keramik genutzt, sich
bei hoher Temperatur gegenüber Sauerstoffionen wie ein
fester Elektrolyt zu verhalten. Weisen die jeweils an der
Meß- bzw. der Referenzelektrode vorbeigeführten Gase
unterschiedliche Sauerstoffpartialdrücke auf, so baut
sich zwischen beiden Elektroden eine entsprechende
elektrische Spannung auf, für die gemäß der Nernst′schen
Gleichung die Beziehung gilt
Dabei bedeuten:
E:die elektrische Spannung y:die Sauerstoffkonzentration (Vol-%-O₂) an der Meßelektrode a:die Sauerstoffkonzentration (Vol-%-O₂) an der Referenzelektrode R:Gaskonstante T:Absolute Temperatur n:n = 4 (Wertigkeit des Sauerstoffmoleküls) F:Faraday′sche Konstante
E:die elektrische Spannung y:die Sauerstoffkonzentration (Vol-%-O₂) an der Meßelektrode a:die Sauerstoffkonzentration (Vol-%-O₂) an der Referenzelektrode R:Gaskonstante T:Absolute Temperatur n:n = 4 (Wertigkeit des Sauerstoffmoleküls) F:Faraday′sche Konstante
Wird die eine Elektrode mit einem Referenzgas mit definiertem
O₂-Gehalt, z. B. Luft mit 21 Vol-%-O₂, und die zweite Elektrode
mit einem Meßgas beaufschlagt, stellt die zwischen den Elektroden
gemessene Spannung unmittelbar ein Maß für die Sauerstoffkonzentration
des Meßgases dar. Ändert sich, bei sonst
gleichbleibender Zusammensetzung, der Feuchtegehalt des
Meßgases, so ändert sich aufgrund der geänderten volumetrischen
Zusammensetzung auch die Sauerstoffkonzentration
des Meßgases und damit die zwischen den Elektroden
gemessene Spannung. Die Spannungsänderung ist demnach
ein Maß für die Änderung des Feuchtegehaltes im Meßgas
bzw. bei entsprechendem Abgleich der Meßschaltung für
dessen Feuchtegehalt selbst.
Zur Bestimmung des Feuchtegehaltes von Gasen mit sich
ändernder Zusammensetzung, deren Sauerstoffkonzentration
also nicht ausschließlich durch den Feuchtegehalt, sondern
auch durch Änderung der Volumenanteile weiterer Gaskomponenten
beeinflußt wird, können Zirkon-Elemente jedoch
nicht ohne weiteres eingesetzt werden.
Ein solches Gas mit sich ständig ändernder Zusammensetzung
bzw. Sauerstoffkonzentration stellt z. B. Rauchgas aus Feuerungsanlagen
dar. Für die Ermittlung und Überwachung der
im Rauchgas enthaltenen Schadstoffkonzentration ist jedoch
die Kenntnis des Feuchtegehaltes zur Bestimmung des Normvolumens
notwendig. Bisher wurde bei der Bestimmung des
Normvolumens des Rauchgases der Feuchtegehalt aufgrund
der Verbrennungsstöchiometrie als konstant eingerechnet.
Dabei wurden Fehler von bis zu 10% in Kauf genommen.
Zur Einhaltung der neuen, durch das Immissionsschutzgesetz
vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte ist es jedoch notwendig
geworden, die Rauchgasfeuchte kontinuierlich schnell
und exakt zu erfassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfaches
Verfahren zum Erfassen des Feuchtegehaltes von Gasen
anzugeben, das sich auch zur exakten und kontinuierlichen
Erfassung von Gasen mit sich ändernder Zusammensetzung,
insbesondere auch von Rauchgasen, eignet.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem Meßgasstrom
kontinuierlich Meßgas abgezweigt, getrocknet und das
getrocknete Meßgas als Referenzgas verwendet wird.
Mit dem getrockneten Meßgas steht ein Referenzgas zur Verfügung,
dessen Zusammensetzung zu jedem Zeitpunkt, bis
eben auf den Feuchtegehalt, der Zusammensetzung des Meßgases
entspricht. Durch die Differenz der Sauerstoffpartialdrücke
bzw. durch die Elektrodenspannung ist damit
unmittelbar der Feuchtegehalt des unbehandelten Meßgases
bestimmt. Eine Änderung der Volumenanteile der übrigen
Gaskomponenten hat keinen Einfluß auf das Meßergebnis.
Es ist also nicht mehr notwendig, die Sauerstoffkonzentration
selbst des Referenzgases zu kennen.
Für die Bestimmung der Feuchte im Meßgas gilt demnach
folgende Beziehung:
Dabei bedeuten:
MB H₂O:Meßwert der Feuchtekonzentration in Vol-%
C:Fertigungsbedingtes Asymmetrie-Potential
Das Referenzgas muß nicht absolut trocken sein. Es genügt
vielmehr, das Referenzgas bis auf eine definierte Restfeuchte
zu trocknen, die dann schaltungstechnisch kompensiert werden
kann. Zweckmäßigerweise erfolgt der Feuchteentzug durch Abkühlung
des Referenzgases auf eine Taupunkttemperatur, bei
der die Sättigung des Referenzgases nicht mehr von der Gaszusammensetzung
abhängt, das Referenzgas also eine definierte,
bekannte Restfeuchte aufweist. Bei Rauchgasen beispielsweise
ist eine Abkühlung auf ca. 2°C zweckmäßig.
Die Restfeuchte des Referenzgases ist konstant und kann nach
folgender Gleichung ermittelt werden:
Dabei bedeuten:
v:Volumenkonzentration in Vol-%c:Sättigungsgehalt bei 2°C, fs = 5,56 g/m³T:Absolute TemperaturP:Druck (Torr)M:Molekulargewicht H₂O = 18,015
Die Kalibrierung der Meßeinrichtung erfolgt mit trockenem
Prüfgas, wobei die volumetrische Zusammensetzung der Sauerstoffkonzentration
in Stickstoff ein definiertes Maß des
Feuchtegehaltes darstellt und nach folgender Beziehung ermittelt
wird:
Dabei bedeutet:
MB Feuchte : Meßbereichsendwert der zu messenden Feuchte in Vol-%
MB Feuchte : Meßbereichsendwert der zu messenden Feuchte in Vol-%
Anhand der in der Figur beispielhaft dargestellten Meßschaltung
wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Zur Bestimmung des Feuchtegehaltes eines zu prüfenden
Meßgases wird unbehandeltes Meßgas über einen Anschluß 7
an einer Meßelektrode 5 eines Zirkon-Feuchtesensors 1
vorbeigeführt. Von dem Meßgas wird ein Teilstrom über
Leitung 8 abgezweigt, dem in einem Gaskühler 9 durch
Abkühlung beispielsweise auf 2°C die Feuchte, bis auf
die bekannte, der Temperatur von 2°C entsprechende
Restfeuchte, entzogen wird. Das so getrocknete Gas
wird über Leitung 10, Ventil 13 und Leitung 16 als
Referenzgas an einer Referenzelektrode 6 des Feuchtesensors
1 vorbeigeführt. Die an den Elektroden 5, 6
sich aufbauende Spannung wird über einen Meßverstärker
2 auf ein Anzeigegerät 6, dessen Skala unmittelbar
Vol-%-Feuchte anzeigt, geschaltet. Der Elektrodenspannung
wird im Meßverstärker 2 bei "Ein"-Stellung
eines Schalters 4 eine konstante Spannung zur Kompensation
der Restfeuchte des Referenzgases aufgeschaltet.
Während des normalen Meßvorganges sind die Ventile 11,
12 und 15 geschlossen.
Zum Prüfen bzw. Kalibrieren der Meßanordnung wird der
Meßelektrode bei geöffnetem Ventil 11 über Leitung 14
ein Prüfgas mit definierter Feuchte zugeführt. Als
Referenzgas dient dabei Luft mit definiertem O₂-Gehalt
von 21%, die der Referenzelektrode 6 über Leitung 16
bei geöffnetem Ventil 12 zugeführt wird. Die Ventile 13,
15 sind geschlossen, der Schalter 4 auf "Aus"-Stellung.
Zur Nullpunktskontrolle werden beide Elektroden 5, 6 mit
Luft beaufschlagt. Die Ventile 13 und 11 sind geschlossen,
die Ventile 12 und 15 offen. Bei eingeschalteter Luftpumpe
17 wird Luft über Leitung 16 zur Referenzelektrode 6 und
über Leitungen 18, 14 zur Meßelektrode 5 geleitet. Da beiden
Elektroden 5, 6 exakt gleiches Gas zugeführt wird, kann an
den Elektroden 5, 6 bei dieser Schaltung keine Spannung auftreten,
außer dem fertigungsbedingten Asymmetrie-Potential,
das bei der Kalibrierung berücksichtigt werden muß.
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Erfassen des Feuchtegehaltes
von Gasen, insbesondere von Rauchgasen, mit
sich ändernder Zusammensetzung unter Verwendung eines
Zirkon-Meßelementes, dessen eine Elektrode mit Meßgas
und dessen zweite Elektrode mit einem Referenzgas beaufschlagt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Meßgasstrom kontinuierlich Meßgas abgezweigt, getrocknet
und das getrocknete Meßgas als Referenzgas verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trocknung des Referenzgases durch Abkühlung auf eine
vorgegebene Taupunkttemperatur mit definierter Restfeuchte
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taupunkttemperatur 2°C beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637218 DE3637218A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Verfahren zum kontinuierlichen erfassen des feuchtegehaltes von gasen |
AU11050/88A AU1105088A (en) | 1986-10-31 | 1987-10-27 | Process for the continuous determination of the moisture content of gases |
PCT/EP1987/000636 WO1988003268A2 (en) | 1986-10-31 | 1987-10-27 | Process for the continuous determination of the moisture content of gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637218 DE3637218A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Verfahren zum kontinuierlichen erfassen des feuchtegehaltes von gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637218A1 true DE3637218A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6312954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637218 Withdrawn DE3637218A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Verfahren zum kontinuierlichen erfassen des feuchtegehaltes von gasen |
Country Status (3)
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---|---|
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DE (1) | DE3637218A1 (de) |
WO (1) | WO1988003268A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004132U1 (de) | 2009-03-24 | 2009-06-25 | Ams Analysen, Mess- Und Systemtechnik Gmbh | Vorrichtung zur Gasfeuchtemessung in insbesondere Rauchgasen |
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DE4142118A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Saarbergwerke Ag | Verfahren zum erfassen des feuchtegehaltes von gasen |
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---|---|---|---|---|
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JPS60105957A (ja) * | 1983-11-14 | 1985-06-11 | Fuji Electric Co Ltd | 水分測定装置 |
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JPS61117447A (ja) * | 1984-11-13 | 1986-06-04 | Fuji Electric Co Ltd | 水分測定装置 |
-
1986
- 1986-10-31 DE DE19863637218 patent/DE3637218A1/de not_active Withdrawn
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1987
- 1987-10-27 WO PCT/EP1987/000636 patent/WO1988003268A2/de unknown
- 1987-10-27 AU AU11050/88A patent/AU1105088A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1988003268A3 (fr) | 1988-06-16 |
AU1105088A (en) | 1988-05-25 |
WO1988003268A2 (en) | 1988-05-05 |
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