DE3636920C2 - Windkraftrotor - Google Patents
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D13/00—Assembly, mounting or commissioning of wind motors; Arrangements specially adapted for transporting wind motor components
- F03D13/20—Arrangements for mounting or supporting wind motors; Masts or towers for wind motors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ballon, vorzugsweise in Zylinderform,
von beträchtlicher Höhe, welcher durch Wind in Rotation
versetzt wird. Zwecks Gewichtsersparnis erhält der Ballon seine
Stabilität gegenüber den Windkräften nur durch einen starken
Innendruck, der durch ein beliebiges Gas erzeugt wird. Die Rotation
des Ballons wird auf einen Generator übertragen. Der
große Ballon soll es ermöglichen, gegenüber den in der Regel sehr
schwachen Winden ein großes Hindernis zu bilden, welches bei
seiner Umströmung zu einer Verstärkung des Windes an den Seiten
führt. Ferner soll es bei einem völligen Fehlen des Windes
aber dem Vorhandensein einer gewissen Sonneneinstrahlung zu
einer Aufheizung der Flächen des Ballons kommen, die dann wiederum
die die Flächen umgebende Luft erwärmen. Dieses soll entsprechend
der langen Form des Ballons zu einem schlauchartigen, eng
begrenzten Aufwindfeld führen, welches nach dem Wirkungs- und
Entstehungsgesetz eines Tornados den Ballon in Rotation versetzt
und auf diese Weise wiederum den Generator antreibt.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, die horizontale Kraft des
Windes durch geeignete Konstruktionen von notwendigerweise großer
Festigkeit in die rotierende Welle eines Generators zu leiten.
Die bisherigen Konstruktionen, die sich mit gasgefüllten Ballons
in Verbindung mit der Ausnutzung der Windenergie befassen, setzen
die Ballons ein, um Windturbinen in große Höhen zu tragen und die
dortigen Starkwindfelder auszunutzen, wie dieses die beiden
Patente US-PS 42 07 026 und US-PS 40 84 102 beschreiben. Hierbei
entsteht dann das Problem, daß die mechanische Wellenrotation
der Windturbinen über weite Strecken auf die Erde übertragen
werden muß, wobei ungelöste Gewichtsprobleme entstehen, da die
für die Übertragung der Rotation verwendeten flexiblen Wellen
wegen der auftretenden Torsionskräfte zu schwer konstruiert
werden müssen. Manche Konstruktionen vermeiden die Übertragung
der mechanischen Wellenkraft direkt auf die Erde, indem sie die
Generatoren durch Ballons gleich mit in große Höhen schleppen,
wie dieses in der "Süddeutschen Zeitung" vom 13./14. Oktober 1979
beschreiben wird. Alle diese Windkraftmaschinen erreichen nach dem
bisherigen Standes der Technik keinen ausreichenden Nutzeffekt,
was ihre Verbreitung zur umweltschonenden Energiegewinnung verhindert.
Das leichte Medium des Windes entzieht sich der Verwertung
durch schwere Konstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Windkraft eine
möglichst große Fläche entgegenzusetzen. Ferner soll der Rotor
unabhängig von der Windrichtung arbeiten, so daß auch noch
turbulente Windströmungen in Erdnähe ausgenutzt werden können.
Außerdem muß die Erfindung ein Verfahren anbieten, welches es
ermöglicht, gefundene optimale Konstruktionen beliebig zu vergrößern,
um auch die Energieversorgung von Städten zu ermöglichen.
Auch muß es zu erreichen sein, Aufwinde über von der Sonne er
wärmten Flächen auszunutzen. Ferner muß das Bestreben dahin
gehen, Starkwindfelder in mehreren Kilometer Höhe zu erreichen.
Zuletzt muß über allen diesen Aufgaben die Anforderung stehen,
daß die Investitionskosten pro kw Leistung bei einer durchschnittlichen
Windgeschwindigkeit einen konkurrenzfähigen Preis ermöglichen.
Die beschriebenen Aufgaben lassen sich durch Konstruktions
prinzipien herkömmlicher Art nicht lösen. Nur durch Gasdruck
gestützte Folienkonstruktionen lassen sich bei geringstem Gewicht
beliebig vergrößern. Erfindungsgemäß geschieht dies durch einen
Ballon, vorzugsweise in Zylinderform, dessen Wandungen durch
Luftdruck unter erheblicher
Zugspannung stehen, um ein Einknicken der Konstruktion
zu verhindern. Der Ballon wird senkrecht an Halteseilen
aufgestellt. Es ist hierbei wünschenswert, den Zylinder
im Verhältnis zum Durchmesser möglichst lang zu gestalten,
um bei der eingesetzten Materialmenge in große Höhen vor
stoßen zu können, da hier die höchsten Windgeschwindig
keiten anzutreffen sind. Es gibt bei dem beschriebenen
Prinzip der durch Gasdruck gestützten Folienkonstruktion
keine Begrenzung der Größe. Aus diesem Grunde kann man
hier zu Höhen von mehreren Kilometern kommen, falls es der
Energiebedarf erfordert. Zunächst führt das Umströmen
eines runden Körpers zu keiner Rotation. Wirksam ist
der runde Körper aber dennoch, da die Strömung an den
Seiten verstärkt wird. Sie trifft an den Seiten auf tan
gential angebrachte Flächen. Die Flächen sind in Drehrich
tung des Zylinders an ihrer vorderen Kante an diesem be
festigt. Hierdurch kommt es an einem runden Körper bei
den sich jeweils gegenüberliegenden Flächen zu einem
unterschiedlichen Luftwiderstand, je nachdem ob sich die
jeweilige Fläche dem Wind mit ihrer am Zylinder befestig
ten Kante entgegengedreht, was einen geringeren Luftwider
stand bedeutet, oder ob die Fläche mit ihrer freien
Kante vom Wind getroffen wird, was einen größeren Luft
widerstand verursacht. Hierdurch kommt es dann zu einer
Drehung des Zylinders. Um die Drehung des aufrecht stehen
den Zylinders um seine Längsachse zu ermöglichen, ist
dieser an den beiden Enden der Achse drehbar gelagert.
Das obere Lager hält den Zylinder an Seilen aufrecht,
während das untere Lager auf einem Tisch angebracht ist,
der auf dem Erdboden steht. Auf dem Tisch, durch eine
Achse drehbar gelagert, steht der Zylinder. Da ein unter
Gasdruck stehender Körper die Tendenz hat, evtl. geringe Undichtigkeiten
zu erleiden, wird die untere Achse hohl
ausgestaltet, um von Zeit zu Zeit Gas nachfüllen zu
können. Die hohle Achse dient gleichzeitig auch als An
trieb für den Generator. Bei der erfindungsgemäß beschrie
benen Konstruktion wird es das Bestreben sein, zur Erzie
lung eines tornadoähnlichen Aufwindwirbels die Höhe des
Zylinders möglichst groß, wenigstens 1 km hoch auszulegen.
In diesem Fall kann bei völliger Windstille allein durch
die Erwärmung der Flächen des Zylinders durch die Sonne
ein Aufwind entstehen, der naturgemäß bei ausreichender
Stärke und schlauchartiger Begrenzung eine Wirbelstruk
tur annimmt. Dieser Wirbel müßte den Zylinder zur Rotation
bringen allein durch die Sonneneinstrahlung und bei sonst
völliger Windstille. Man braucht hierzu nur ein möglichst
starkes Aufwindfeld zu erzeugen, welches auf einen gerin
gen Durchmesser konzentriert wird.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung läßt sich der
Ballon mit einem Gas leichter als Luft füllen. In diesem
Fall wird der Ballon nicht mehr durch Seile über ein
oberes Lager gehalten, sondern das Gas hält den Ballon
annähernd in der Senkrechten. Hierbei kann der Ballon
eine beliebige Länge erreichen, die erst durch die Trag
fähigkeit des Gases in großen Höhen begrenzt wird. Dieses
hat den Vorteil, daß man auch Starkwindfelder in großen
Höhen erreichen kann. Der Ballon treibt dann über ein
Kardangelenk den Generator an. Eventuelle Leckagen in
der Ballonwandung werden durch eine Gaszufuhr am Boden
ausgeglichen, die oberhalb des Kardangelenks durch die
hohle Antriebsachse erfolgt. Entsprechend der Windstärke
neigt sich der Ballon zur Seite, so daß keine Überlastung
entstehen kann.
Für den Fall, daß man unter Verzicht auf erdnahe Wind
strömungen den Wind in großen Höhen verwerten will,
wird man in einer weiteren
Ausbildung der Erfindung den
Ballon in große Höhen aufsteigen lassen. An Stelle der
Fesselung durch ein Seil wird der Ballon durch einen
dünnwandigen Schlauch aus Folie gehalten. Dieser Schlauch
wird auf einen Druck von mehreren Atü aufgepumpt, wodurch
eine Einschnürung durch Torsion verhindert wird. Auf diese
Weise entsteht eine Welle, die es bei geringem Gewicht
ermöglicht, die Rotation des hoch schwebenden Ballons
auf einen am Boden installierten Generator zu übertragen.
Die durch ein Gas leichter als Luft unter Druck stehende
Welle muß nicht schwerer sein als ein Halteseil. Gasver
luste des Ballons können über die Welle ausgeglichen
werden. Die Welle ist gewissermaßen nichts anderes als
ein hohl ausgestaltetes Halteseil. Zwar steht die Welle
unter einem wesentlich höheren Druck als der Ballon,
aber zwischen Welle und Ballon kann ein Reduzierventil
angebracht werden, welches über einen flexiblen Schlauch
den Ballon mit Gas versorgt. Zwischen Welle und Ballon
befindet sich ein zweites Kardangelenk.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines aufrecht stehenden
zylinderförmigen Ballons 12, dessen Durchmesser aus Gründen
der Anschaulichkeit größer gezeichnet ist als er später
in der Praxis sein muß. Nr. 1 zeigt die Flächen, welche
tangential angebracht, dem Antrieb durch den Wind dienen.
Nr. 2 und 3 in Fig. 1 zeigen die beiden Lager des Ballons 12.
Der Ballon steht auf dem Tisch Nr. 4 und treibt den Gene
rator 5 über die hohle Achse 6 an. Die hohle Achse dient
gleichzeitig der Gaszufuhr, um den Ballon 12 aufzupumpen
und später eventuelle Gasverluste durch Undichtigkeiten
auszugleichen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Ballon mit der
Anordnung der Platten für den Antrieb.
Fig. 3 zeigt den Ballon nur noch einseitig am Boden ge
lagert, während das freie Ende durch ein Gas leichter als
Luft in große Höhen getragen wird. Nr. 7 zeigt die Zulei
tung des Gases vom Boden aus und Nr. 8 das Kardangelenk.
Fig. 4 zeigt den Ballon 12 an der Hohlwelle 9 hängend. Die
beiden Kardangelenke 8 unten und 10 oben am Ballon geben
der gesamten Konstruktion die nötige Flexibilität. Über
die flexible Leitung 11 wird der Ballon 12 mit Gas versorgt.
Claims (5)
1. Rotor für eine Windkraftmaschine, der als gasgefüllter
Folienballon ausgebildet ist und einen am Boden befindlichen
Generator antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon
(12) schlauchartig ausgebildet ist und an seiner Hülle
segelartige Flächen (1) aufweist, die mit jeweils einer ihrer
Längsseiten tangential an der Ballonhülle befestigt sind.
2. Windrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
langer schlauchartiger Ballon (12) leichter als Luft mit einem
Ende über ein Kardangelenk (8) einen Generator (5) antreibt, wobei
das andere Ende frei schwebend in große Höhen reicht und dort von
Starkwindfeldern angetrieben wird.
3. Windrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die hohle Antriebsachse (7) des Ballons (12) zum Nachfüllen von
Gas bei Leckagen benutzt wird.
4. Windrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ballon (12), vorzugsweise in Zylinderform, drehbar in 2 Lagern
(2) und (3) aufrecht am Boden gefesselt ist, wobei das untere
Lager (2) sich auf einem Tisch (4) befindet und das obere (3)
den Ballon an Seilen aufrecht hält.
5. Windrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
in der Luft schwebender rotierender Ballon (12) seine Rotation
über einen unter Druck stehenden dünnwandigen Schlauch (9) auf
einen am Boden installierten Generator (5) überträgt.
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