DE3636768A1 - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE3636768A1
DE3636768A1 DE19863636768 DE3636768A DE3636768A1 DE 3636768 A1 DE3636768 A1 DE 3636768A1 DE 19863636768 DE19863636768 DE 19863636768 DE 3636768 A DE3636768 A DE 3636768A DE 3636768 A1 DE3636768 A1 DE 3636768A1
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DE
Germany
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seed
intermediate container
container
coulters
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Withdrawn
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DE19863636768
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Inventor
Friedrich Arnold
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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Priority to EP87108768A priority patent/EP0251053B1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine mit einem zentralen Vorratsbehälter, der im Frontanbau von einem Ackerschlepper getragen wird und den hinter dem Schlepper angeordneten Säscharen, denen das Saatgut aus einem ebenfalls hinter dem Ackerschlepper angeordneten Zwischenbehälter zugeführt wird.
Eine derartige Sämaschine ist bereits nach Hauptpatent... (...anmeldung P 36 21 771.9) bekannt. Um das sich in dem zentralen Frontbehälter befindliche Saatgut zu dem hinter dem Schlepper angeordneten Zwischenbehälter zu befördern, ist eine aus einem mechanischen Förderelement bestehende Fördereinrichtung zwischen dem Frontvorratsbehälter und dem Zwischenbehälter angeordnet. Diese Fördervorrichtung ist derart ausgebildet, daß das Saatgut über ein Kreislaufsystem vom Frontvorratsbehälter zu dem hinter dem Schlepper angeordneten Zwischenbehälter gefördert wird. Ist die Sämaschine Bestandteil einer geschlossenen Bestellkombination, die aus einem Ackerschlepper, der Sämaschine mit Vorrats- und Zwischenbehälter und Dosiersystem, den Säscharen sowie einem Bodenbearbeitungsgerät besteht, ergibt sich eine vorteilhafte und kompakte Bestellkombination, die eine äußerst günstige Gewichtsverteilung im Hinblick auf den Anbau an den Ackerschlepper aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sämaschine gemäß dem Hauptpatent in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Zwischenbehälter Schalter angeordnet sind, über die der Antrieb der Fördervorrichtung ein- und abzuschalten ist. Infolge dieser Maßnahmen läßt sich die Beschickung des Zwischenbehälters mit Saatgut aus dem vor dem Schlepper angeordneten Vorratsbehälter wesentlich vereinfachen, da es nicht mehr notwendig ist, daß Saatgut in einem Kreislaufsystem zu fördern. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der eine Schalter den minimalen Füllstand und der andere Schalter den maximalen Füllstand des Saatgutes im Zwischenbehälter bestimmt. Mit Hilfe dieser Schalter läßt sich die Saatgutzufuhr aus dem Frontvorratsbehälter zu dem Zwischenbehälter derart selbsttätig steuern, so daß der Zwischenbehälter immer einen ausreichenden Saatgutvorrat aufweist, der eine einwandfreie Versorgung der Säschare mit Saatgut gewährleistet. Fällt der eine einwandfreie Versorgung der Säschare gewährleistende Füllstandspegel des Zwischenbehälters unterhalb einer bestimmten Füllstandshöhe, wird der Antrieb für die Fördereinrichtung eingeschaltet, so daß das Saatgut aus dem Frontvorratsbehälter in den Zwischenbehälter gefördert wird. Nach Erreichen des maximalen Füllstandes im Zwischenbehälter schaltet der den maximalen Füllstand bestimmende Schalter den Antrieb der Fördervorrichtung aus, so daß kein Saatgut mehr von dem Frontvorratsbehälter gefördert wird. Dadurch, daß der Saatgutvorrat des Zwischenbehälters in Zeitabständen automatisch nachgefüllt wird, wird die Beschickung des Zwischenbehälters wesentlich vereinfacht, da es nicht notwendig ist, ständig Saatgut zu fördern, wozu ein Kreislaufsystem vorhanden sein muß. Da das Nachfüllen des Zwischenbehälters in Abhängigkeit von seinem Füllstand geregelt wird, entfallen die das zuviel in den Zwischenbehälter geförderte Saatgut wieder in den Frontvorratsbehälter zurückfördernden Bauteile der Fördervorrichtung, so daß der Aufbau vereinfacht wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Fördervorrichtung vom vorderen Vorratsbeälter zum Zwischenbehälter als pneumatische Fördervorrichtung ausgebildet ist, wobei über die Schalter die Förderung des Saatgutes vom Vorratsbehälter zum Zwischenbehälter ein- bzw. abzuschalten ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Sämaschine als Bestandteil einer Bestellkombination in Prinzipdarstellung und in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Bestellkombination in der Draufsicht.
Die Sämaschine ist Bestandteil einer geschlossenen Bestellkombination, die aus dem Ackerschlepper 1, der Sämaschine 2 und dem Bodenbearbeitungsgerät 3 besteht. An dem Frontkraftheber 4 ist im Frontanbau die lenkbare Bodenwalze 5 angeordnet. Hinter dem Ackerschlepper 1 ist an dem Dreipunktkraftheber 6 das als Kreiselegge 7 ausgebildete Bodenbearbeitungsgerät 3 angeordnet. Hinter der Kreiselegge 7 befindet sich die Packerwalze 8, die das Saatbett andrückt und gleichzeitig die Arbeitstiefe der Kreiselegge 7 bestimmt. Die Kreiselegge 7 wird von der Zapfwelle des Schleppers über die Gelenkwelle 9 angetrieben. Auf der im Frontanbau betriebenen Bodenwalze 5 ist der zentrale Vorratsbehälter 10 der Sämaschine 2 befestigt. Auf der Kreiselegge 7 ist mittels eines Tragrahmens 11 ein Zwischenbehälter 12 aufgesattelt.
In dem unteren Bereich des Zwischenbehälters 12 sind die Dosierorgane 13 des Dosiersystems der Sämaschine angeordnet. Hinter der Kreiselegge 7 und der Packerwalze 8 sind über einem Rahmen 14 die Säschare 15 und der Saatstriegel 16 angeordnet. Von jedem Dosierorgan 13, die nebeneinander an dem Zwischenbehälter 12 angeordnet sind, führt jeweils eine Saatleitung 17 zu einem Säschar 15. Die Dosierorgane 13 sind auf einer Dosierwelle in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise befestigt. Über die Dosierwelle werden die Dosierorgane 13 von einem einstellbaren Antrieb, der von der Packerwalze 8 angetrieben wird, angetrieben. Die Dosierorgane 13 dosieren das Saatgut aus dem Zwischenbehälter 12 über die Saatleitungsrohre 17 den Säscharen 15 in der gewünschten Menge zu. Es ist möglich und mit in die Erfindung eingeschlossen, daß die über die Dosierorgane 13 ausgebrachte Saatgutmenge, die den Säscharen 15 über die Saatleitungsrohre 17 zugeführt wird, über eine elektronische Ausbringmengenregelung geregelt werden kann.
Zwischen dem zentralen und großen Vorratsbehälter 10 und dem Zwischenbehälter 12 ist die als flexibler Schneckenförderer 18 ausgebildete Fördervorrichtung angeordnet. Das sich im zentralen Vorratsbehälter 10 befindliche Saatgut wird über den Schneckenförderer 18 aus dem unteren Bereich des Vorratsbehälters 10 zu dem Zwischenbehälter 12 gefördert. In dem Bereich des Zwischenbehälters 12 sind in der Wandung des Schneckenförderers 18 die Schlitze 19 angeordnet, durch die das von dem Schneckenförderer 18 vom Vorratsbehälter 10 zu dem Zwischenbehälter 12 geförderte Saatgut in den Zwischenbehälter 12 fällt.
Der Schneckenförderer 18 wird von einem Hydraulikmotor 20, dessen Antriebsdrehzahl einstellbar sein kann, über die Hydraulikschläuche 21 von der Hydraulikanlage des Ackerschleppers angetrieben. Die Förderschnecke 18 zieht in dem unteren Bereich des Vorratsbehälters 10 das Saatgut aus dem Vorratsbehälter 10 ab und führt es dann in den sich waagerecht im oberen Bereich quer durch den Zwischenbehälter 12 erstreckenden Bereich der Förderschnecke 18 dem Zwischenbehälter 12 zu, wo es durch die Schlitze 19 in den Zwischenbehälter 12 fällt.
Im Inneren des Zwischenbehälters 12 sind die als Mikroschalter ausgebildeten Schalter 22 und 23 in unterschiedlichen Höhen befestigt und dienen zur Ermittlung des Saatgutfüllstandes des sich in dem Zwischenbehälter 12 befindlichen Saatgutes. Diese Schalter 22 und 23 sind über die Leitungen 24 derart mit dem Steuergerät der Schlepperhydraulik verbunden, so daß durch entsprechende Impulse dieser Schalter 22 und 23 der Hydraulikmotor 20 mit Hydrauliköl beaufschlagt wird oder die Beaufschlagung des Hydraulikmotors 20 mit Hydrauliköl unterbrochen wird, wodurch der Antrieb des Förderschnecke 18 ein bzw. ausgeschaltet wird. Hierbei bestimmen die oberen Schalter 22 den maximalen Füllstand des Zwischenbehälters 12 und die unteren Schalter 23 bestimmen den minimalen Füllstand. Befindet sich nun nur sehr wenig Saatgut in dem Zwischenbehälter 12, so daß der Saatgutpegel bis in den Bereich der untersten Schalter 23 abgesunken ist, wird mittels dieser Schalter 23 eine Betätigung des Steuergerätes der Schlepperhydraulik herbeigeführt, was zu einer Beaufschlagung des Hydraulikmotors 20 mit Hydrauliköl und somit zum Antrieb des Schneckenförderers 18 führt. Jetzt zieht die Förderschnecke 18 im unteren Bereich des Vorratsbehälters 10 Saatgut ab und führt es dann in den sich waagerecht im oberen Bereich quer durch den Zwischenbehälter 12 erstreckenden Bereich der Förderschnecke 18 dem Zwischenbehälter 12 zu, wo es durch die Schlitze 19 in den Zwischenbehälter 12 fällt. Die Förderschnecke 18 fördert nun so lange Saatgut vom Vorratsbehälter 10 in den Zwischenbehälter 12, bis der über die gesamte Breite des Zwischenbehälters 12 erstreckende Saatgutpegel eine derartige Höhe erreicht hat, so daß die nebeneinander angeordneten oberen Schalter 22 alle mit Saatgut bedeckt sind. Erst nach dem alle Schalter 22 mit Saatgut bedeckt sind, werden von diesen Schaltern 22 Signale erzeugt, die zur Betätigung des Steuergerätes der Schlepperhydraulik führen und die Beaufschlagung des Hydraulikmotors 20 mit Hydrauliköl unterbrechen, so daß die Förderschnecke 18 nicht mehr angetrieben wird. Das Abschalten des Antriebes der Förderschnecke 18 erfolgt nur, wenn alle nebeneinander angeordneten Schalter 22 mit Saatgut bedeckt sind, wobei das Einschalten des Antriebes der Förderschnecke 18 bereits erfolgt, wenn der Saatgutpegel aus irgendeinem Grunde nur an einer Stelle des Zwischenbehälters 12 bis in den Bereich nur eines unteren Schalters 23 absinkt. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Dosierorgane 13 immer mit genügend Saatgut versorgt werden.
Die Förderschnecke 18 kann beispielsweise auch als zweiteilige Förderschnecke ausgebildet sein. Hierbei besteht die eine Förderschnecke dann aus dem Bereich, der sich unterhalb des zentralen Vorratsbehälters 10 und seitlich des Schleppers 1 erstreckt, wobei die andere Förderschnecke im Zwischenbehälter 12 angeordnet ist und über den mit strichpunktierten Linien dargestellten Antrieb 25 von der Packerwalze 8 angetrieben wird. Die sich unterhalb des zentralen Vorratsbehälters 10 und seitlich des Schleppers 1 befindliche Förderschnecke fördert das Saatgut aus dem Vorratsbehälter 10 dann in den seitlich des Zwischenbehälters 12 angeordneten und mit strichpunktierten Linien dargestellten Übergabebehälter 26, aus dem dann die sich im Zwischenbehälter 12 befindliche Förderschnecke das Saatgut in das Innere des Zwischenbehälters 12 fördert. Hierbei erfolgt das Ein- und Ausschalten des Hydraulik­ motors 20 zum Antrieb der sich im Vorratsbehälter 10 und seitlich des Schleppers 1 befindlichen Förderschnecke über die Schalter 22 und 23 in bereits erwähnter Weise, wobei die sich im Zwischenbehälter 12 befindliche Förderschnecke immer von der Packerwalze 8 angetrieben wird.

Claims (3)

1. Sämaschine mit einem zentralen Vorratsbehälter, der im Frontanbau von einem Ackerschlepper getragen wird, und mit einem Dosiersystem, welches das dosierte Saatgut hinter den Ackerschlepper angeordneten Säscharen oder anderen Ausbringelementen in einstellbaren Mengen zuführt, wobei eine Fördereinrichtung für die Förderung des Saatgutes von dem im Frontanbau befindlichen Vorratsbehälter zu den hinter dem Ackerschlepper angeordneten Säscharen vorgesehen ist, wobei hinter dem Ackerschlepper ein Zwischenbehälter angeordnet ist, dem über die Fördervorrichtung das Saatgut aus dem zentralen Vorratsbehälter zugeführt wird, wobei an dem Zwischenbehälter die Dosierorgane des Dosiersystems angeordnet sind, von denen aus den Säscharen oder anderen Ausbringelementen das Saatgut zugeleitet wird, nach Hauptpatent ....(...anmeldung P 36 21 771.9), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenbehälter (12) Schalter (22, 23) angeordnet sind, über die der Antrieb der Fördervorrichtung (18) ein- und abzuschalten ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schalter (23) den minimalen Füllstand und der andere Schalter (22) den maximalen Füllstand des Saatgutes im Zwischenbehälter (12) bestimmt.
3. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (18) vom vorderen Vorratsbehälter (10) zum Zwischenbehälter (12) als pneumatische Fördereinrichtung ausgebildet ist, wobei über die Schalter (22, 23) die Förderung des Saatgutes vom Vorratsbehälter (10) zum Zwischenbehälter (12) ein- bzw. abzuschalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017130507A1 (de) * 2017-12-19 2019-06-19 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Verteilmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017130507A1 (de) * 2017-12-19 2019-06-19 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Verteilmaschine

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