DE3636426A1 - Verfahren zur eingabe von stellbefehlen in ein rechnergesteuertes stellwerk - Google Patents
Verfahren zur eingabe von stellbefehlen in ein rechnergesteuertes stellwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung von
Bedieneingaben in Steuerbefehle in einem rechnergesteuer
ten Stellwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus einem Aufsatz von R.Dachwald und J.Raimer in
"Signal + Draht 75" (1983), Heft 12, der das Nummernstell
pult NstP S800 der Firma Siemens beschreibt, ist ein Ein
gabeverfahren der oben genannten Art bekannt. Es ist ab
Seite 221 im genannten Aufsatz beschrieben.
Bei diesem Eingabeverfahren werden die Stellbefehle in
ganz bestimmter syntaktischer Form mittels alphanume
rischer Zeichen in eine Eingabeeinheit gegeben. Bevor
die Umsetzung der eingegebenen Zeichen in Zielinformationen
erfolgen kann, wird eine Prüfung auf Formatfehler
durchgeführt. Diese erfordert eine sogenannte Syntax-
Analyse, ein zeit- und speicheraufwendiges
Decodierverfahren. Die Einhaltung ganz bestimmter vor
gegebener Formatvorschriften ist dabei unerläßlich. Eine
Umstellung der Eingabe auf ein anderes Format ist nur zu
sammen mit einer Änderung des größten Teiles der Eingabe
software möglich.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das eine einfache
und vom Eingabeformat unabhängige Umsetzung der eingege
benen Zeichen in Stellbefehle gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei sind Suchverfahren,wie sie bei der Erfindung ver
wendet werden, in anderem Zusammenhang bekannt (siehe z.B.
"Computer", Ausgabe 12 vom 29. Mai 1985, Seiten 53 ff).
Die Verwendung eines solchen Suchverfahrens erspart eine
komplizierte, zeitaufwendige, und umfangreiche Syntax-Analyse für alle Ein
gaben, die, wie z.B. Stellbefehlseingaben, nur wenige
Zeichen enthalten. Das Syntax-Analyseverfahren braucht damit nur
noch bei solchen Eingaben verwendet werden, die, wie z.B.
freie Texteingaben oder vielstellige Zahleneingaben zu
einer unvertretbar hohen Anzahl von Kombinationen des
Eingabetextes führen würden.
Da die mittels des Suchverfahrens gefundenen Steuerbe
fehle zusammen mit den ihnen zugeordneten Bedieneingaben
gespeichert sind, können diese Bedieneingaben mit dem ein
gegebenen Text verglichen und die zugehörigen Steuerbe
fehle erst nach festgestellter Übereinstimmung der Einga
ben zur Weiterverwertung freigegeben werden. Durch diesen
Vergleich werden Mehrdeutigkeiten, die z.B. bei dem im
Anspruch 2 beanspruchten HASH-Code auftreten können,
eliminiert und es werden umfangreiche Plausibilitäts
prüfungen vermieden, die bei Anwendung eines Syntax-
Analyse-Verfahrens notwendig sind.
Das im Anspruch 2 beanspruchte HASH-Verfahren ist für
den hier vorliegenden Anwendungsfall besonders geeignet,
da es von allen Suchverfahren am schnellsten arbeitet und
dabei keinen zu hohen Speicherbedarf erfordert.
Es können bei Verwendung des HASH-Suchverfahrens außerdem
befehlsartenspezifische Software-Module durch Projektierung
konfiguriert werden. Die HASH-Suchtabelle wirkt als Schal
ter auf diese Module. Bedienberechtigungs-Bereiche und
Bild-Bereiche können ebenfalls durch Projektierung kon
figuriert werden.
Im Folgenden soll ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens anhand einer Figur ausführlich be
schrieben werden.
Die Figur zeigt schematisch die wichtigsten Funktions
blöcke einer Stellwerkseingabe. Einer Anzahl von Bedien
plätzen sind Eingabegeräte BP 1, BP 2 zugeordnet, die eine
alphanumerische Tastatur und verschiedene Funktionstasten
zur Eingabe besonderer Kommandos aufweisen. Die Eingabe
geräte sind über einen Bus mit jeweils einer Eingabezeile
EZ verbunden. Die Eingabezeile ist ein Speicher, der die
eingegebene Information bis zu einer maximalen Stellen
zahl aufnimmt. Der Inhalt der Eingabezeile wird zu Kon
trollzwecken auf einem nicht dargestellten Display ange
zeigt.
Ist eine Eingabe beendet - das Ende wird durch ein be
sonderes Abschlußzeichen markiert - so wird in einem
besonderen Modul SE ein Suchcode ermittelt. Dieser Such
code kann z.B. ein sogenannter HASH-Code sein, der nach
der Vorschrift
berechnet wird, wobei i die Stelle des jeweiligen Zeichens
in der Eingabezeile, m die Zahl der maximal zulässigen
Stellen des eingegebenen Textes, Ki eine der i-ten Stel
le zugeordnete Konstante, Wi der ASCII-Code des Zeichens
an der i-ten Stelle und p die Länge der die Steuerbefehle
enthaltenden Liste bedeuten.
Mit dem ermittelten Suchcode wird nun in einer vorberei
teten Index-Tabelle JT der Index in eine Suchtabelle ST
aufgesucht, die sämtliche zulässigen Eingabetexte als
Zieltexte ZT zusammen mit der ihnen jeweils zugeordneten
Zielinformation ZJ enthält.
Da nicht jedem Index nur ein einziger Zieltext zugeordnet
zu sein braucht, ist es erforderlich, den gefundenen
Zieltext mit dem ursprünglichen Eingabetext zu verglei
chen, um sicher zu sein, daß tatsächlich die dem am Ein
gabegerät eingegebenen Text zugeordnete Zielinformation,
die den auszuführenden Stellbefehl enthält, an die Stell
werkslogik weitergegeben wird. Dieser Vergleich wird in
einem Vergleicher V durchgeführt, der die zu einem Index
gefundenen Zieltexte nacheinander mit der ursprünglichen
Eingabe vergleicht und bei Übereinstimmung ein Freigabe
signal FS ausgibt, das die Weitergabe der Zielinformation
veranlaßt. Wird zu einem Index kein Zieltext gefunden, so
wird ein Fehlersignal FA generiert, das eine Fehlerana
lyse in Gang setzt.
Da das vorstehend beschriebene Verfahren bei sehr langen
Eingabetexten wegen des erforderlichen Speicherplatzes
unwirtschaftlich wird, können in einem in der Figur nicht
dargestellten, der Ermittlung des Suchcodes vorgeschalte
ten Verfahrensschritt Eingaben, die mehr als eine bestimm
te Höchstzahl von Zeichen oder bestimmte Zeichenfolgen ent
halten wie z.B. freie Texteingaben oder vielstellige Zahlen,
ausgesondert und gesondert verarbeitet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Umsetzung von Bedieneingaben in
Steuerbefehle in einem rechnergesteuerten Stellwerk, wo
bei diese Bedieneingaben aus jeweils einem alphanume
rischen Text bestehen, der nach Eingabe zwischengespei
chert und zur Kontrolle angezeigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem eingegebenen
und zwischengespeicherten Text mittels eines Pseudozu
fallsverfahrens ein Such-Code gewonnen wird, daß zu dem
so ermittelten Suchcode in einer zuvor hergestellten,
sämtliche Steuerbefehle mit den ihnen zugeordneten Be
dieneingaben und Suchcodes enthaltenden Liste (ST) nach
einander alle dem ermittelten Suchcode entsprechenden
Steuerbefehle zusammen mit den ihnen zugeordneten Bedien
eingaben ausgelesen werden und daß durch Identitätsver
gleich der ausgelesenen Bedieneingaben mit dem eingege
benen und zwischengespeicherten Text der diesem Text
entsprechende Steuerbefehl ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Suchcode ein HASH-Code ist und die Vorschrift
erfüllt, wobei i die Stelle des jeweiligen Zeichens in
der Eingabezeile, m die maximal zulässigen Stellen des
eingegebenen Textes, Ki eine der i-ten Stelle zugeordnete
Konstante, Wi der ASCII-Code des Zeichens an der i-ten
Stelle und p die Länge der die Steuerbefehle enthalten
den Liste bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß Bedieneingaben die mehr als
eine bestimmte Anzahl von Zeichen umfassen in einem der
Berechnung des Suchcodes vorgeschalteten Verfahrensschritt
von anderen Bedieneingaben getrennt und gesondert verar
beitet werden.
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