DE3636426A1 - Verfahren zur eingabe von stellbefehlen in ein rechnergesteuertes stellwerk - Google Patents

Verfahren zur eingabe von stellbefehlen in ein rechnergesteuertes stellwerk

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DE3636426A1
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Juergen Dipl Ing Kehrer
Harald Schulz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung von Bedieneingaben in Steuerbefehle in einem rechnergesteuer­ ten Stellwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus einem Aufsatz von R.Dachwald und J.Raimer in "Signal + Draht 75" (1983), Heft 12, der das Nummernstell­ pult NstP S800 der Firma Siemens beschreibt, ist ein Ein­ gabeverfahren der oben genannten Art bekannt. Es ist ab Seite 221 im genannten Aufsatz beschrieben.
Bei diesem Eingabeverfahren werden die Stellbefehle in ganz bestimmter syntaktischer Form mittels alphanume­ rischer Zeichen in eine Eingabeeinheit gegeben. Bevor die Umsetzung der eingegebenen Zeichen in Zielinformationen erfolgen kann, wird eine Prüfung auf Formatfehler durchgeführt. Diese erfordert eine sogenannte Syntax- Analyse, ein zeit- und speicheraufwendiges Decodierverfahren. Die Einhaltung ganz bestimmter vor­ gegebener Formatvorschriften ist dabei unerläßlich. Eine Umstellung der Eingabe auf ein anderes Format ist nur zu­ sammen mit einer Änderung des größten Teiles der Eingabe­ software möglich.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das eine einfache und vom Eingabeformat unabhängige Umsetzung der eingege­ benen Zeichen in Stellbefehle gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei sind Suchverfahren,wie sie bei der Erfindung ver­ wendet werden, in anderem Zusammenhang bekannt (siehe z.B. "Computer", Ausgabe 12 vom 29. Mai 1985, Seiten 53 ff).
Die Verwendung eines solchen Suchverfahrens erspart eine komplizierte, zeitaufwendige, und umfangreiche Syntax-Analyse für alle Ein­ gaben, die, wie z.B. Stellbefehlseingaben, nur wenige Zeichen enthalten. Das Syntax-Analyseverfahren braucht damit nur noch bei solchen Eingaben verwendet werden, die, wie z.B. freie Texteingaben oder vielstellige Zahleneingaben zu einer unvertretbar hohen Anzahl von Kombinationen des Eingabetextes führen würden.
Da die mittels des Suchverfahrens gefundenen Steuerbe­ fehle zusammen mit den ihnen zugeordneten Bedieneingaben gespeichert sind, können diese Bedieneingaben mit dem ein­ gegebenen Text verglichen und die zugehörigen Steuerbe­ fehle erst nach festgestellter Übereinstimmung der Einga­ ben zur Weiterverwertung freigegeben werden. Durch diesen Vergleich werden Mehrdeutigkeiten, die z.B. bei dem im Anspruch 2 beanspruchten HASH-Code auftreten können, eliminiert und es werden umfangreiche Plausibilitäts­ prüfungen vermieden, die bei Anwendung eines Syntax- Analyse-Verfahrens notwendig sind.
Das im Anspruch 2 beanspruchte HASH-Verfahren ist für den hier vorliegenden Anwendungsfall besonders geeignet, da es von allen Suchverfahren am schnellsten arbeitet und dabei keinen zu hohen Speicherbedarf erfordert.
Es können bei Verwendung des HASH-Suchverfahrens außerdem befehlsartenspezifische Software-Module durch Projektierung konfiguriert werden. Die HASH-Suchtabelle wirkt als Schal­ ter auf diese Module. Bedienberechtigungs-Bereiche und Bild-Bereiche können ebenfalls durch Projektierung kon­ figuriert werden.
Im Folgenden soll ein Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Verfahrens anhand einer Figur ausführlich be­ schrieben werden.
Die Figur zeigt schematisch die wichtigsten Funktions­ blöcke einer Stellwerkseingabe. Einer Anzahl von Bedien­ plätzen sind Eingabegeräte BP 1, BP 2 zugeordnet, die eine alphanumerische Tastatur und verschiedene Funktionstasten zur Eingabe besonderer Kommandos aufweisen. Die Eingabe­ geräte sind über einen Bus mit jeweils einer Eingabezeile EZ verbunden. Die Eingabezeile ist ein Speicher, der die eingegebene Information bis zu einer maximalen Stellen­ zahl aufnimmt. Der Inhalt der Eingabezeile wird zu Kon­ trollzwecken auf einem nicht dargestellten Display ange­ zeigt.
Ist eine Eingabe beendet - das Ende wird durch ein be­ sonderes Abschlußzeichen markiert - so wird in einem besonderen Modul SE ein Suchcode ermittelt. Dieser Such­ code kann z.B. ein sogenannter HASH-Code sein, der nach der Vorschrift
berechnet wird, wobei i die Stelle des jeweiligen Zeichens in der Eingabezeile, m die Zahl der maximal zulässigen Stellen des eingegebenen Textes, Ki eine der i-ten Stel­ le zugeordnete Konstante, Wi der ASCII-Code des Zeichens an der i-ten Stelle und p die Länge der die Steuerbefehle enthaltenden Liste bedeuten.
Mit dem ermittelten Suchcode wird nun in einer vorberei­ teten Index-Tabelle JT der Index in eine Suchtabelle ST aufgesucht, die sämtliche zulässigen Eingabetexte als Zieltexte ZT zusammen mit der ihnen jeweils zugeordneten Zielinformation ZJ enthält.
Da nicht jedem Index nur ein einziger Zieltext zugeordnet zu sein braucht, ist es erforderlich, den gefundenen Zieltext mit dem ursprünglichen Eingabetext zu verglei­ chen, um sicher zu sein, daß tatsächlich die dem am Ein­ gabegerät eingegebenen Text zugeordnete Zielinformation, die den auszuführenden Stellbefehl enthält, an die Stell­ werkslogik weitergegeben wird. Dieser Vergleich wird in einem Vergleicher V durchgeführt, der die zu einem Index gefundenen Zieltexte nacheinander mit der ursprünglichen Eingabe vergleicht und bei Übereinstimmung ein Freigabe­ signal FS ausgibt, das die Weitergabe der Zielinformation veranlaßt. Wird zu einem Index kein Zieltext gefunden, so wird ein Fehlersignal FA generiert, das eine Fehlerana­ lyse in Gang setzt.
Da das vorstehend beschriebene Verfahren bei sehr langen Eingabetexten wegen des erforderlichen Speicherplatzes unwirtschaftlich wird, können in einem in der Figur nicht dargestellten, der Ermittlung des Suchcodes vorgeschalte­ ten Verfahrensschritt Eingaben, die mehr als eine bestimm­ te Höchstzahl von Zeichen oder bestimmte Zeichenfolgen ent­ halten wie z.B. freie Texteingaben oder vielstellige Zahlen, ausgesondert und gesondert verarbeitet werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Umsetzung von Bedieneingaben in Steuerbefehle in einem rechnergesteuerten Stellwerk, wo­ bei diese Bedieneingaben aus jeweils einem alphanume­ rischen Text bestehen, der nach Eingabe zwischengespei­ chert und zur Kontrolle angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem eingegebenen und zwischengespeicherten Text mittels eines Pseudozu­ fallsverfahrens ein Such-Code gewonnen wird, daß zu dem so ermittelten Suchcode in einer zuvor hergestellten, sämtliche Steuerbefehle mit den ihnen zugeordneten Be­ dieneingaben und Suchcodes enthaltenden Liste (ST) nach­ einander alle dem ermittelten Suchcode entsprechenden Steuerbefehle zusammen mit den ihnen zugeordneten Bedien­ eingaben ausgelesen werden und daß durch Identitätsver­ gleich der ausgelesenen Bedieneingaben mit dem eingege­ benen und zwischengespeicherten Text der diesem Text entsprechende Steuerbefehl ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Suchcode ein HASH-Code ist und die Vorschrift erfüllt, wobei i die Stelle des jeweiligen Zeichens in der Eingabezeile, m die maximal zulässigen Stellen des eingegebenen Textes, Ki eine der i-ten Stelle zugeordnete Konstante, Wi der ASCII-Code des Zeichens an der i-ten Stelle und p die Länge der die Steuerbefehle enthalten­ den Liste bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß Bedieneingaben die mehr als eine bestimmte Anzahl von Zeichen umfassen in einem der Berechnung des Suchcodes vorgeschalteten Verfahrensschritt von anderen Bedieneingaben getrennt und gesondert verar­ beitet werden.
DE19863636426 1986-10-25 1986-10-25 Verfahren zur eingabe von stellbefehlen in ein rechnergesteuertes stellwerk Withdrawn DE3636426A1 (de)

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