DE3636071A1 - Einrichtung zum verbrennen, insbesondere von reaktionstraegem kohlenstaub - Google Patents
Einrichtung zum verbrennen, insbesondere von reaktionstraegem kohlenstaubInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbrennen,
insbesondere von reaktionsträgem Kohlenstaub, mit einer
Staub- und Verbrennungsluftzuführung in der
Längsmittelachse der Einrichtung, mit einer hinteren
Muffel und einer sich daran anschließenden, in
Achsrichtung der Muffel gelegenen vorderen
Beschleunigungskammer.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der EP-OS
01 11 874 bekannt. Auch die DE-OS 25 27 618 zeigt und
beschreibt eine Vorrichtung, bei der die Staub- und
Verbrennungsluftzuführung mittels einer Lanze in der
Längsachse der Muffel erfolgt, an deren vorderem Ende
eine die Strömungsrichtung des Staubes und der
Verbrennungsluft in der Lanze umkehrende Kappe angeordnet
ist. - Als vorderes Ende der Muffel der
Beschleunigungskammer und der Vorrichtung etc. ist hier
wie nachstehend, die jeweils dem Eintritt des
Kohlenstaubs abgekehrte Seite der genannten Teile zu
verstehen.
Den bekannten Einrichtungen der genannten Gattung
gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, das
Maß des Ausbrandes zu erhöhen und damit den Wirkungsgrad
der Vorrichtung derart zu steigern, daß der Anteil an
Unverbranntem in der Asche gesenkt wird.
Damit soll es möglich sein, die gewonnene Asche noch
anderweitig zu verwerten, so z. B. in der Zementindustrie.
An sich ist es möglich, das Maß des Ausbrandes, insbesondere
bei reaktionsträgem Kohlenstaub, dadurch zu steigern, daß
die Länge der Vorrichtung und damit die Verweilzeit des
Staubes in der Vorrichtung beträchtlich erhöht wird.
Insofern ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, die
Baulänge der Einrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen
zu verringern, mindestens aber bei besserem Ausbrand
nicht zu vergrößern. Letztendlich soll die gewonnene
Asche leicht aus der Vorrichtung abgeführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. - Merkmale der Unteransprüche dienen der
Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des
Hauptanspruches.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, durch die
Einschnürung in der Beschleunigungskammer in Nähe der
Muffel einerseits die aus der Muffel stammende Strömung
in den mittleren Bereich der Beschleunigungskammer zu
bringen, um hierdurch Kohlenstaubteilchen der
Randströmung in der Muffel und im hinteren Bereich der
Beschleunigungskammer gegen die Längachse der
Vorrichtung und damit gegen den mittleren Strömungsbereich
des Kohlenstaubes und die Flamme zu lenken. - Bei
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art ergibt sich eine
Drehströmung, die eine innere und eine äußere
Drallströmung gleicher Drehrichtung, jedoch
entgegengesetzter Bewegungsrichtung in der
Beschleunigungskammer bewirkt. In der randseitigen
Drallströmung der Beschleunigungskammer, die gegen die
Muffel gerichtet ist, sammelt sich ein bestimmter Anteil
Asche. Durch die Einschnürung wird das Austragen dieser
Asche gefördert, gleichgültig wie die Form der
Einschnürung gewählt wird. Hat diese konusförmige
Gestalt, wobei die gedachte Konusspitze in Richtung
des vorderen Endes der Beschleunigungskammer gerichtet
ist, so stellt die Einschnürung eine Art Wehr dar, durch
die in erhöhtem Maße ein Austragen der Asche aus der
Randströmung in der Beschleunigungskammer bewirkt wird.
Wird der Einschnürung auf der Seite des vorderen Endes
der Beschleunigungskammer eine gerade oder gewölbte Form
gegeben, so daß die Einschnürung im Querschnitt eine
dreieckige oder ungefähr dreieckige Form besitzt, so wird
einerseits ein guter Austrag der Asche aus der
gedrallten Randströmung in der Beschleunigungskammer
erzielt, andererseits wird auch ein Teil des
Kohlenstaubes aus dieser Randströmung in der
Beschleunigungskammer wieder gegen die Längsmittelachse
der Vorrichtung und damit gegen die Flamme geführt.
Insofern ist die Vorder- und die Rückseite der
Einschnürung bei dreieckigem oder annähernd dreieckigem
Querschnitt sowohl in Strömungsrichtung vor der
Einschnürung wie auch hinter der Einschnürung dazu
geeignet, Kohlenstaubteile aus den Randströmungsbezirken
gegen die Längsmittelachse der Vorrichtung und damit gegen
den heißführenden Teil der Gesamtströmung zu leiten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Längsschnitt durch die
Vorrichtung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Einschnürung
in der Beschleunigungskammer,
Fig. 3 den hinteren Bereich der Vorrichtung, der
Ableitkammer und der sie umgebenden Ringkammer und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine
Brennermuffel 1 auf, die konisch gestaltet ist und sich
von ihrem hinteren Ende 2 zu ihrem vorderen Ende 3 hin
erweitert. Das hintere Ende der Muffel weist eine
Drallvorrichtung 4 auf, in der über die Leitung 5
zugeleitete Verbrennungsluft tangential in die Muffel
eingeführt und in eine schraubenlinienförmige
Drallströmung 6 in der Muffel 1 versetzt wird. Durch die
Brennermuffel 1 ragt in deren Längsachse eine rohrförmige
Blaslanze 7, die an ihrem vorderen Ende eine Kappe 8
trägt, die bewirkt, daß die Bewegung der Verbrennungsluft
und des Kohlenstaubs in der Blaslanze außerhalb derselben
umgekehrt wird und die Luft und der Staub in Richtung der
Pfeile 9 aus der Kappe 8 austreten. Hierdurch tritt um die
Lanze 7 herum eine Umlaufströmung des Kohlenstaubs und der
Verbrennungsluft in Richtung der Pfeile 10 auf, deren
außenliegender Strömungsteil von der Drallströmung 6
aus Verbrennungsluft und Kohlenstaub erfaßt und
schraubenlinienförmig gegen das vorderen Muffelende 3
mitgenommen wird, während der der Blaslanze unmittelbar
benachbarte Teil der Umlaufströmung 10 längs der Lanze 7
gegen das hintere Muffelende 2 strömt.
An die Brennermuffel 1 schließt sich (nach rechts in Fig.
1) die zylindrische Beschleunigungskammer 11 an, deren
Mantel von Kühlrohren 12 umgeben sein kann. Die Strömungen
6 und 10 sowie das vordere Ende der Lanze 7 und die Kappe
8 ragen, wie Fig. 1 erkennen läßt, in den hinteren
Abschnitt 11 a der Beschleunigungskammer 11. Im Bereich
oder im Anschluß an dieses hintere Ende 11 a der Kammer 11
ist eine mit der allgemeinen Bezugsziffer 13 versehene
Einschnürung angeordnet, die ringartig ausgebildet ist
und im Querschnitt gemäß den gestrichelten Linien
dreieckförmig mit abgeschrägten geraden Flächen 14, 15
ausgebildet ist. Die geraden Flächen können auch durch
konkave Flächen 16, 17 ersetzt sein. - Durch die Flächen
14, 16 der Einschnürung wird die Drallströmung 6 den
Pfeilen 18 entsprechend gegen die Längsmittelachse L
der Vorrichtung und in den Bereich der Flamme in der
Beschleunigungskammer gerichtet. Hierdurch gelangen die
Kohlenstaubteilchen, die im Randbereich der Muffel 1 und
in dem hinteren Ende 11 a der Kammer 11 aufgrund der
Drehströmung 6 sich befinden, wieder in den mittleren
heißen Bereich der in Längsrichtung der Vorrichtung diese
durchsetzenden Strömung. Die aus der Einschnürung 13
austretende Strömung stellt sich als Drallströmung 19 dar.
An das hintere Ende der Beschleunigungskammer 11 schließt
sich eine verjüngte Ableitkammer 20 an. In dieser findet
ein Teil der Drallströmung 19 in Form der Drallströmung
21 ihre Fortsetzung. In das vordere Ende der Ableitkammer
20 mündet ein Aschenaustragsrohr 22, das nach unten
gerichtet ist und aus dem die verbrannten Ascheteile
aufgrund ihrer Schwerkraft austreten können. Durch den
zylindrischen, mittleren Teil 23 kann die Flamme bzw.
können die heißen Rauchgase in Richtung der Pfeile 24
austreten.
Die Kammer 20 ist von einer Ringkammer 25 umgeben, der
über die Leitung 26 zusätzliche Verbrennungsluft
zugeführt wird, die ebenso wie die über die Leitung 5
zugeführte Verbrennungsluft vorgewärmt sein kann. Die
Luft in der Ringkammer 25 strömt in Richtung der Pfeile
27 gegen das hintere Ende der Muffel 11 und erhält dort
eine Drallbewegung durch die Dralleinrichtung 28.
Bedingt durch die in der Beschleunigungskammer 11 sich
ergebende Drehströmung wird um die Drallströmung 19 herum
eine in der Drehung gleichgerichtete äußere Strömung 29
erzeugt, die entgegengesetzt zur Drallströmung 19 in
Richtung des Pfeiles 30 in Richtung des Pfeiles 31 sich
bewegt. Unterstützt wird diese äußere, an der Wand der
Beschleunigungskammer 11 entlanggeführte Drallströmung 29
durch jene aus der Ableitkammer 20 und die aus der
Dralleinrichtung 28 austretende Strömung. Hierbei ist
die Dralleinrichtung 28 so ausgelegt, daß sie die gleiche
Drallrichtung hat wie die Drallströmung 29. Diese äußere
Drallströmung trifft auf die Flächen 15, 17 der
Einschnürung 13. Hierdurch wird auch diese äußere
Drallströmung gegen die Mittellängsachse L und damit
in den heißgehenden Abschnitt der Vorrichtung gelenkt.
Andererseits aber wird auch ein Teil der Asche aus der
äußeren Strömung 29 aufgrund der Zentrifugalkraft nicht
wieder gegen die Längsmittelachse gebracht, vielmehr fällt
sie durch ein nach unten gerichtetes Ascheaustragsrohr
32 aus der Strömung heraus.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Einschnürung 13 sowohl die
Drallströmung 6 wie auch die äußere Strömung 29 einwärts,
d. h. gegen die Längsmittelachse der Vorrichtung lenkt.
Dieses wird genutzt zum Ausscheiden der Asche aus der
Beschleunigungskammer.
In Fig. 2 ist eine weitere Form der Einschnürung darge
stellt, die die Bezugsziffer 50 trägt und konische Gestalt
hat, wobei die gedachte Konusspitze 51 in Richtung auf das
hintere Ende und die Ableitkammer 20 gerichtet ist. Die
konische Einschnürung 50 besitzt eine der Muffel 1
zugekehrte Fläche 52, mit Hilfe welcher die Drallströmung
6 wiederum in Richtung der Pfeiles 53 gegen das Innere,
d. h. die Längsachse L der Vorrichtung gelenkt wird. Die
Rückströmung 54 am Rand der Beschleunigungskammer 11, die
der Strömung 29 nach Fig. 1 entspricht, wird in dem im
Querschnitt spitzwinkligen Zwickelbereich 55 "gefangen",
d. h. hier ergibt sich ein Stau der Drallströmung 54,
die das Austragen der Asche in das Rohr 56 fördert. Das
hierfür vorgesehene Ascheaustragsrohr 56 kann in
geeigneter Weise gestaltet sein. Um die Asche an der
Vorderseite der konischen Einschnürung 50 zu halten,
weist die Einschnürung 50 an ihrer Vorderseite eine
ringartige Erhöhung 57 derart auf, daß die Drallströmung
54 im oberen Bereich der konischen Einschnürung 50 in
den Raum 58 hinter der Erhöhung gelangt und der Staub am
Umfang der Einschnürung 13 beidseitig der vertikalen
Längsmittelebene der Vorrichtung halbringartig abgleitend
in das Ascheaustragsrohr 56 kommt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird das
Ascheaustragsrohr der Kammer 70 von einer dem Querschnitt
dieser Kammer dünneren Ringkammer 71 umgeben. Der
Durchmesser a der Kammer 70 kann der lichten Öffnung 59
bzw. 13 a der Einschnürung nach Fig. 1 und 2 angepaßt
oder ungefähr angepaßt sein. Auch kann der Durchmesser
des Austrittsteils 72 den Erfordernissen entsprechend
variiert werden.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, kann die Ableitkammer 20 und
ein Abschnitt der Beschleunigungskammer von einem Kühlrohr
33 durchsetzt werden, das sich in der Längsmittelachse L
der Vorrichtung erstreckt und Kühlmittel von einer
Zuführungsleitung 34 erhält und dieses über die Leitung
35 abführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird die
Verbrennungsluft über die Leitung 5 einer zyklonartigen
Ringkammer 76 zugeführt, die eine schwenkbare Klappe 77
aufweist, mit deren Hilfe die zugeführte Menge und die
Strömung der Verbrennungsluft innerhalb der Ringkammer
und damit die Drallströmung 78 geregelt werden kann.
Diese wird teilweise bei 79 umgekehrt; ein anderer Teil
der Drallströmung 78 tritt bei 80 in die Beschleunigungs
kammer 11 über und setzt sich dort in der Drallströmung
81 fort. - Die Muffel 1, die in Fig. 4 einen konischen
Abschnitt 82 und einen zylindrischen Abschnitt 83
besitzt, nimmt wiederum die zentrische und in Richtung
des Pfeiles 84 längsverschiebbare Blaslanze 7 mit Kappe 8
auf. (Auch die Lanze 7 nach Fig. 1 und 2 kann
längsverschieblich sein.) Der konische Abschnitt 82 der
Muffel 1 ist von einer Vorwärmkammer 85 mit den Luftein-
und -austritten 86, 87 umgeben. Ein Teil der dort
vorgewärmten Luft wird über die Leitung 88 dem Ringraum
89 mit Drallvorrichtung 90 zugeführt.
Das vordere Ende der Muffel 1 besitzt ebenfalls eine
konische Einschnürung 80, durch die die Drallströmung 78
einwärts gegen die Längsachse L der Vorrichtung gelenkt
wird und bei 80 aus der Muffel 1 austritt. Der Ringraum
89 ist an seinem vorderen Ende auf Höhe der konischen
Einschnürung 50 der Muffel 1 ebenfalls konisch ausgebildet,
so daß zwischen den Wandabschnitten 91, 92 ein konisch
einwärts gerichteter Ringraum 93 entsteht und mit dessen
Hilfe die vorgewärmte Luft der Leitung 88 der Strömung
78 bei 80 hinzugeführt wird, die beide die gleiche
Drallrichtung haben.
Das vordere Ende der Kammer 11 weist wiederum die
Zuführung 94 für vorgewärmte Luft mit der
Drallvorrichtung 95 auf. Der Wandabschnitt 92 bildet
wiederum einen Zwickelbereich 96 mit einem Ascheaustrags
rohr 97. Die Strömungsverhältnisse in der Kammer 11
nach Fig. 4 sind vergleichsweise dieselben wie in der
Kammer 11 nach Fig. 1 bis 3. Fig. 4 läßt erkennen, daß
der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 83 der
Muffel 1 geringer ist als der Durchmesser der Kammer 11,
wodurch der Zwickelbereich 96 bei gegenüber der
Ausführung nach Fig. 1 und 2 etwa gleich großer
Einschnürung 50 vergrößert ist.
Die zusätzliche Luft aus dem Ringraum 89 drückt die
aus der konischen Einschnürung 50 der Muffel 1 austretende
Drallströmung bei 80 zusätzlich gegen die Längsachse L
einwärts.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Verbrennen, insbesondere von
reaktionsträgem Kohlenstaub, mit einer Staub- und
Verbrennungsluftzuführung in der Längsmittelachse der
Einrichtung, mit einer hinteren Muffel und einer sich
daran anschließenden, in Achsrichtung der Muffel
gelegenen Beschleunigungskammer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungskammer (11) in ihrer der Muffel
(1) benachbarten Längshälfte mit einer ringartigen
Einschnürung (13, 50) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschnürung (50) aus einem konischen oder konusartigen
Ring besteht, dessen gedachte Konusspitze gegen das
vordere Ende der Beschleunigungskammer (11) gerichtet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschnürung (13) durch einen doppelkonischen oder
doppelkonusartigen Ring gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer einen Blaskopf
tragenden Lanze in der Längsmittelachse der Muffel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (13, 50)
kurz hinter dem Blaskopf (Kappe 8) in der
Beschleunigungskammer (11) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascheaustrag
(32, 50) aus der Beschleunigungskammer (11) unter oder
unmittelbar vor der Einschnürung (13, 50) in der
Beschleunigungskammer (11) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2
bis 6, mit einer sich an die Beschleunigungskammer
anschließenden und von einer Ringkammer umgebenen
Ableitkammer, wobei Zusatzluft aus der Ringkammer in
Richtung auf die Muffel in die Beschleunigungskammer
eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung
(13, 50) einen freien Querschnitt besitzt, der dem oder
ungefähr dem Querschnitt (a) der Ableitkammer (20, 70)
entspricht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende der Ableitkammer (20, 70) einen weiteren
Ascheaustrag (22) besitzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung
(13, 50) konisch ist und einen Zwickelbereich (55, 96)
mit der Wand der Beschleunigungskammer (11) bildet.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Muffel (1) einen geringeren Durchmesser hat als
die Beschleunigungskammer (11).
10. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnürung (50) von einem konischen Ringraum (93)
umgeben ist, dem zusätzliche Verbrennungsluft aus einem
die Muffel (1) umgebenden Ringraum (89) zugeführt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Muffel (1) einen konischen (82) und einen
zylindrischen (83) Abschnitt aufweist und der
konische Abschnitt (82) von einer Vorwärmkammer
(85) für die Verbrennungsluft umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863636071 DE3636071A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Einrichtung zum verbrennen, insbesondere von reaktionstraegem kohlenstaub |
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DE19863636071 DE3636071A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Einrichtung zum verbrennen, insbesondere von reaktionstraegem kohlenstaub |
Publications (2)
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ID=6312310
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3636071A1 (de) |
Cited By (1)
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DE3441138A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-15 | Gewerkschaft Sophia-Jacoba Steinkohlenbergwerk, 5142 Hückelhoven | Vorrichtung zum verbrennen, insbesondere von reaktionstraegem kohlenstaub |
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1986
- 1986-10-23 DE DE19863636071 patent/DE3636071A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3636071C2 (de) | 1989-12-28 |
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