DE3635715A1 - Vorrichtung zum ausbau einer armatur, die zwischen zwei rohrenden angeordnet ist - Google Patents

Vorrichtung zum ausbau einer armatur, die zwischen zwei rohrenden angeordnet ist

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DE3635715A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbau einer Armatur, die zwischen zwei Rohrenden angeordnet ist und mit denselben eine Flanschverbindung eingeht, wobei die im Randbereich der Flanschverbindung vorgesehenen Spann­ schrauben entfernt sind und wobei in diesem Randbereich ein ringförmiger Freiraum zwischen den einander zuge­ wandten Flanschen besteht.
In Kraftwerken und anderen verfahrenstechnischen Indu­ strieanlagen sind eine Vielzahl von Rohrleitungen großer Nennweiten verlegt. An verschiedenen Stellen des Rohr­ leitungsstranges sind unter Verwendung von Flanschver­ bindungen Armaturen eingebaut, die in gewissen Zeitab­ ständen oder bei Defekten ausgetauscht werden müssen. Nach dem Entfernen der im Umfangsbereich der Flanschver­ bindungen vorgesehenen Spannschrauben, lassen sich die Armaturen erst dann aus dem Rohrstrang entfernen, wenn der Abstand zwischen den an die Armatur angrenzenden Rohrenden durch Kraftanwendung vergrößert ist.
Bekannte Maßnahmen sehen dazu vor, daß die Rohrenden mit Seilzügen auseinander gezogen werden, während ein Hubwa­ gen oder dergleichen die Armatur in ihrer Lage hält, um deren Absturz zu verhindern. Häufig ist es mit Schwie­ rigkeiten verbunden, einen Festpunkt für die Seilzüge zum Auseinanderziehen der Rohrenden zu finden. Sind z.B. keine Ösen in einer naheliegenden Wand vorhanden, muß eine nebengeordnete Rohrleitung oder eine speziell anzu­ fertigende Unterkonstruktion als Gegenlager verwendet werden. Beschädigungen an nebengeordneten Rohrleitungen oder anderen Komponeten sind nicht auszuschließen. Au­ ßerdem kann eine Verkantung zwischen den Rohrenden und der Armatur auftreten, da eine Zugrichtung der Seile in axialer Richtung der Rohre kaum möglich ist. Schwieriger Aus- bzw. Einbau der Armatur, zeit- und personalaufwen­ dige Hilfskonstruktionen und erhöhte Unfallgefahr sind die Folgen der bekannten Ausbaumethoden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine Auseinander­ bewegung der Rohrenden in axialer Richtung ermöglicht und ohne Festpunkte an nebengeordneten Komponenten oder Unterkonstruktionen auskommt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Vorrichtung aus in den Freiraum einbringbaren Wider­ lagern besteht, die mit einem Teilbereich über den Au­ ßendurchmesser der Flanschverbindung hinausragen und daß an gegenüberliegenden Widerlagern am hinausragenden Teilbereich in symetrischer Anordnung Hydraulikstempel zum Erzeugen einer gegenläufigen Bewegung der Widerlager angreifen.
Damit ist ein einfacher und zeitsparender Ausbau bzw. Austausch der Armatur möglich. Belastungen treten nur unmittelbar an den Flanschen der Rohrenden auf. Ein Ver­ kanten ist wegen des symetrischen Angreifens der Hydrau­ likstempel ausgeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Widerla­ ger als Abschnitt einer Kreisringscheibe ausgebildet, deren innere Umfangsfläche an der Grundfläche des ring­ förmigen Freiraumes zur Anlage kommt.
Dadurch wird die dem Flansch des jeweiligen Rohrendes zugewandte Seitenfläche zur Übertragung der Kräfte voll­ ständig ausgenutzt.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der Abschnitt der Kreisringscheibe einen Winkel von mehr als 180° ein­ schließt und daß zwei Hydraulikstempel an symetrisch an­ geordneten Stellen auf einer durch den Mittelpunkt des Kreischeibenabschnittes verlaufenden Geraden angreifen.
Hier gelingt allein mit zwei Angriffspunkten das Ausein­ anderbewegen der Rohrenden. Die auf den Flansch wirken­ den Druckkräfte der Hydraulikstempel werden auf eine relativ große Fläche verteilt.
Zur Stabilisierung der Vorrichtung ist dem Widerlager ein Stützelement zugeordnet, das auf der Umfangsfläche des Flansches der Rohrenden ruht.
Das Widerlager und das Stützelement können sowohl durch Schrauben oder dgl. lösbar verbunden sein, als auch aus einem Stück gefertigt sein.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die erfindungsge­ mäße Vorrichtung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Flanschverbindung mit der Ausbauvorrichtung im Einsatz,
Fig. 2 ein in einem größeren Maßstab dargestelltes Widerlager mit Stützelement und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt zwei Rohrenden 1, 2 einer nicht weiter dargestellten Rohrleitung mit einer Nennweite von 150 mm. Mit den Rohrenden sind Flansche 3, 4 verbunden, die zwischen sich eine mit gleichartig ausgebildeten Flanschen 5, 6 versehene Armatur 7 aufnehmen. Zwischen den Berührungsflächen der Flansche sind Dichtungen 8 angeordnet. Über nicht dargestellte Spannschrauben, die sich durch Bohrungen 9 (nur eine Bohrung ist darge­ stellt) erstrecken, werden die Flanschverbindungen 10, 11 zusammengehalten. Soll nach einem längeren Einsatz des Rohrleitungssyvstems eine defekte Armatur ausgebaut oder ausgetauscht werden, so haften die Flanschverbin­ dungen auch nach dem Entfernen der Spannschrauben noch derart zusammen, daß die Armatur nur nach einem Bewegen der Rohrenden 1, 2 in Pfeilrichtung 12, 13 auszubauen ist. Zur Erzielung dieser Bewegung ist in einem ringför­ migen Freiraum 14, der im Randbereich der Flanschverbin­ dung ausgebildet ist, ein Widerlager 15 eingesetzt. Es reicht bis auf die Grundfläche 16 des ringförmigen Frei­ raums 14 und ragt mit einem Teilbereich 17 über den Au­ ßendurchmesser der Flanschverbindung hinaus. Das Wider­ lager 15 ist vorzugsweise als Abschnitt einer Kreiring­ scheibe ausgebildet. Zwischen zwei gegenüberliegenden Widerlagern 15 erstreckt sich ein Hydraulikstempel 18, der an seinen Enden mit den Widerlagern zum Zwecke einer Arretierung verbunden sein kann. Durch Beaufschlagen mit Druck über nichtdargestellte Vorsorgungsleitungen ist der Hydraulikstempel 18 in Pfeilrichtung 19 bewegbar. Die auf die gegenüberliegend angeordneten Widerlager 15 wirkenden Druckkräfte werden von dort auf die Flansche 3, 4 übertragen und führen zu einer Verschiebung der Rohrenden 1, 2 in Pfeilrichtung 12, 13. Es sind eine Vielzahl von Hydraulikstempel 18 und ihnen zugeordneter Widerlager 15 über den Umfang der Flanschverbindung der­ art verteilt, daß eine symetrische Druckbeaufschlagung und somit eine Bewegung der Rohrenden 1, 2 in ihrer Achsrichtung erfolgt. Zur besseren Abstützung der Sei­ tenkräfte ist mit jedem Widerlager 15 ein Stützelement 20 verbunden. An seiner Berührungsfläche mit dem Außen­ umfang der den Rohrenden 1, 2 zugeordneten Flansche 3, 4, ist das Stützelement dem Außenumfang angepaßt.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, kann das Widerlager 15 aus dem Abschnitt einer Kreisringscheibe bestehen, der größer als 180° ist. In diesem Beispiel ist der 180° überschreitende Bereich 21 ca. 15 mm breit. Damit kann auf der den durch den Mittelpunkt 22 des Kreisscheiben­ abschnittes verlaufenden Geraden 23 an den durch Kreuz 24 angedeuteten symetrischen Standorten je ein Hydraulik­ stempel 18 angreifen. Mit dem Einsatz von lediglich zwei Hydraulikstempeln und zwei Widerlagern ist damit die Bewegung der Rohrenden in axialer Richtung möglich. Ein dem Widerlager zugeordnetes Stützelement 20 (Fig. 2 und 3) ist über Schrauben 25 mit demselben verbunden. Seine innere Umfangsfläche 26 entspricht der Außenkontur der Flansche 3, 4 und seine äußere Umfangsfläche 27 ent­ spricht derjenigen des Widerlagers.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausbau einer Armatur (7), die zwischen zwei Rohrenden (1, 2) angeordnet ist und mit denselben eine Flanschverbindung eingeht, wobei die im Randbereich der Flanschverbindung vorgesehenen Spann­ schrauben entfernt sind und wobei in diesem Randbereich ein ringförmiger Freiraum (14) zwischen den einander zu­ gewandten Flanschen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus in den Freiraum (14) einbringbaren Widerlagern (15) besteht, die mit einem Teilbereich (17) über den Außendurchmesser der Flanschverbindung hinaus­ ragen und daß an gegenüberliegenden Widerlagern (15) am hinausragenden Teilbereich (17) in symmetrischer Anord­ nung Hydraulikstempel (18) zum Erzeugen einer gegenläu­ figen Bewegung der Widerlager (15) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Widerlager (15) als Abschnitt einer Kreisringscheibe ausgebildet sind, deren innere Umfangs­ fläche an der Grundfläche (16) des ringförmigen Freirau­ mes (14) zur Anlage kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschnitt der Kreisringscheibe einen Winkel von mehr als 180° einschließt und daß zwei Hy­ draulikstempel (18) an symetrisch angeordneten Stellen auf einer durch den Mittelpunkt (22) des Kreisscheiben­ abschnittes verlaufenden Geraden (23) angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Widerlager (15) ein Stützelement (20) zugeordnet ist, das auf der Umfangsfläche des Flan­ sches (3, 4) der Rohrenden (1, 2) ruht.
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US7019089B2 (en) 2000-07-05 2006-03-28 Basell Polyolefine Gmbh Suspended chrome catalyst containing titanium and the use thereof for producing ethylene homopolymers and copolymers
US7803736B2 (en) 2002-12-10 2010-09-28 Basell Polyolefine Gmbh Supported chromium catalyst and its use for preparing homopolymers and copolymers of ethylene

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US7348384B2 (en) 2000-07-05 2008-03-25 Basell Polyolefine Gmbh Supported, titanized chromium catalyst and its use for preparing homopolymers and copolymers of ethylene
US7803736B2 (en) 2002-12-10 2010-09-28 Basell Polyolefine Gmbh Supported chromium catalyst and its use for preparing homopolymers and copolymers of ethylene

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