DE3633306A1 - Schaltungsanordnung fuer ultraschall-durchflussmesser - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ultraschall-durchflussmesserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
für Ultraschall-Durchflußmesser nach dem Phasendifferenz-
oder dem Lambda-Locked-Loop-Prinzip, wobei der Ultraschall-
Durchflußmesser mit einem Paar von eine schräg zur Strö
mungsrichtung einer Flüssigkeit durch ein Meßrohr verlau
fenden Meßstrecke definierenden an der Wandung des Meßrohrs
angebrachten Interdigitalwandlern mit einer sog. Finger
struktur, nämlich einem jeweils sendenden und einem jeweils
empfangenden Interdigitalwandler, gebildet ist, wobei dem
sendenden Interdigitalwandler zu dessen Anregung alternie
rend mittels einer von einem spannungsgeregelten Generator
versorgten Phasenumkehreinrichtung elektrische Impulse über
eine erste bzw. eine zweite Gruppe von Elektroden zugeführt
wird und wobei ein Phasendetektor vorgesehen ist, dem über
einen ersten Eingang das Ausgangssignal des Generators als
Referenzsignal sowie über einen zweiten Eingang ein Emp
fangssignal von dem empfangenden Interdigitalwandler zuge
führt wird und der über einen Ausgang ein Regelsignal an den
Generator abgibt.
Schaltungsanordnungen für Ultraschall-Durchflußmesser der
eingangs genannten Art, die nach dem Phasendifferenz- oder
dem Lambda-Locked-Loop-Verfahren arbeiten, sind bereits
bekannt. Bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen weisen
die an den elektrischen Anschlüssen von Sende- und Emp
fangswandler auftretenden Signale in beiden Schallrichtungen
im allgemeinen auch dann Laufzeit- bzw. Phasenunterschiede
auf, wenn die Flüssigkeit nicht fließt (v=0). Obwohl diese
Unterschiede sehr klein sind, verschlechtern sie als sog.
"Nullflußfehler" die Genauigkeit von Ultraschall-Durchfluß
messern im Bereich kleiner Strömungsgeschwindigkeiten. Ur
sache hierfür sind Unterschiede in den Wandlern, die sich
bei unterschiedlichen elektrischen Abschlüssen verschieden
auswirken.
Wie bereits in einer anderen bekannten Schaltungsanordnung
vorgeschlagen, läßt sich dieser Fehler beseitigen, indem die
beiden Wandler beim Senden und beim Empfangen mit der glei
chen Impedanz, im Grenzfall mit Z=0, abgeschlossen werden.
Dies bedeutet beim Senden Spannungseinprägungen am Wandler
und daß phasendrehende Bauelemente, z. B. zur besseren An
passung, zwischen Senderausgang und Wandler vermieden werden
müssen. An die derzeit zusammen mit den Interdigitalwandlern
verwendeten Phasenumkehreinrichtungen (vergl. Fig. 1) werden
daher hohe Anforderungen gestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
durch die Meßgenauigkeit gegenüber bekannten Schaltungs
anordnungen dieser Art mit einfachen schaltungstechnischen
Maßnahmen verbessert werden kann und eine größere Frei
zügigkeit bei der Dimensionierung der elektrischen und aku
stischen Anordnung erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art und gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs vorgeschlagen, die durch die in dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
charakterisiert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in
den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer
Figuren, die den Stand der Technik bzw. bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele für die vorliegende Erfindung betreffen, im
einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Sendeschaltung
für einen Ultraschall-Durchflußmesser in einer be
kannten Anordnung.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der vorliegen
den Erfindung zur Referenzsignalgewinnung mit einem
Differenzverstärker.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der vorliegen
den Erfindung zur Referenzsignalgewinnung mit einem
Differenzverstärker und mit Hilfselektroden des
Sendewandlers.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der vorliegen
den Erfindung zur Referenzsignalgewinnung über einen
Eintaktverstärker bzw. mit einem direkten Zugang zu
dem Phasendetektor.
Fig. 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Schaltungsan
ordnung, bei der jeder von abwechselnd sendenden und
empfangenden Interdigitalwandlern mit einem eigenen
Referenzsignalverstärker versehen ist.
Fig. 6 zeigt eine der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5
entsprechende Schaltungsanordnung, jedoch mit nur
einem Referenzsignalverstärker für beide Interdi
gitalwandler.
Fig. 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Schaltungsan
ordnung mit je einem Verstärker pro Interdigital
wandler, der zeitlich nacheinander zur Referenz
signalerfassung und als Empfangsvorverstärker be
nutzt wird.
Fig. 8 zeigt eine Prinzipdarstellung eines als Differenz
verstärker mit variabler Eingangsimpedanz benutzten
Verstärkers.
Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum
Abschalten des betreffenden Signaltransformators für
den betreffenden Interdigitalwandler.
Fig. 10 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von Hilfs
elektroden auf einem weiteren Interdigitalwandler.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß
es mindestens äquivalent ist, anstelle der festen Vorgabe
des Sendesignals direkt am Wandler ein der Wandlerauslenkung
entsprechendes elektrisches Signals aufzunehmen und dieses
als Referenz für das Empfangssignal auszuwerten.
Dies kann nach vorliegender Erfindung während des Sendens
durch Aufnahme des Spannungsverlaufs direkt an den Wandler
elektroden (vergl. Fig. 2) oder durch Messung des Span
nungsverlaufs an dafür vorgesehenen Hilfselektroden durch
geführt werden; vergl. Fig. 3. Erfindungsgemäß ist es nun
möglich, als Bauelemente zwischen dem elektrischen Sender
und dem Wandler beliebige geeignete Bauelemente anzuordnen,
ohne daß dies einen Einfluß auf die gemessene Signallaufzeit
hätte.
Zur Referenzsignalerfassung durch Messung der Spannung di
rekt am Sendewandler gibt es zwei Möglichkeiten:
- a) Die Spannung zwischen den beiden Fingerstrukturen des Interdigitalwandlers IDW wird mittels eines als Referenzsi gnalverstärker RV dienenden Differenzverstärkers gemessen (Fig. 2) oder
- b) es wird die auf die gemeinsame Masseelektrode bezogene Spannung an einer der beiden Fingerstrukturen des Interdi gitalwandlers IDW mit einem als Referenzsignalverstärker RV dienenden Eintaktverstärker erfaßt (Fig. 4) oder direkt dem Phasendetektor PhD zugeführt, (in Fig. 4 mit gestrichelter Linie als direkte Verbindung unter Fortfall des Referenzsi gnalverstärkers angedeutet). In diesem Fall ist es zweck mäßig, durch die angeschlossene Spule Sp eines Transforma tors, durch Gestaltung des Wandlers oder durch andere Mittel dafür zu sorgen, daß die Phasendifferenz zwischen den Span nungen der beiden Fingerstrukturen bezüglich der gemeinsamen Gegenelektrode genau 180° beträgt.
Beim Ultraschall-Strömungsmessungs-Verfahren werden die
Wandler nacheinander in alternierender Folge als Sende- und
Empfangswandler benutzt. Bei Einbeziehung der Richtungsum
schaltung ergeben sich folgende Möglichkeiten für die er
findungsgemäße Referenzphasenerfassung:
- a) Je ein Verstärker zur Referenzphasenerfassung liegt an jedem Wandler. Der Referenzeingang des Phasendetektors wird auf den Ausgang des Verstärkers umgeschaltet, der am gerade sendenden Wandler liegt (Fig. 5).
- b) Ein einziger Referenzspannungsverstärker oder der Refe renzspannungseingang des Phasendetektors selbst wird auf den jeweils sendenden Wandler aufgeschaltet (Fig. 6).
- c) An jedem Wandler liegt ein Verstärker. Dieser wird wäh rend des Sendens zur Referenzphasenerfassung, während des Empfanges als Empfangsvorverstärker benutzt. Die Ausgänge beider Verstärker werden an je einen Eingang des Phasende tektors angeschlossen. Mit der Richtungsumschaltung werden die Rollen von Referenzsignaleingang und Empfangssignalein gang fortlaufend vertauscht. Das daraus resultierende Al ternieren des Vorzeichens beim Ausgangssignal des Phasende tektors kann durch eine schaltbare Inverterstufe korrigiert werden (Fig. 7).
Die Eingangsimpedanz des zur Referenzsignalerfassung ver
wendeten Verstärkers wird zweckmäßigerweise so hoch sein,
daß der Anteil der vom Verstärker aufgenommenen Sendelei
stung den Wirkungsgrad der Ultraschallerzeugung nicht nen
nenswert verschlechtert. Nach einem Vorschlag hierzu sollte
die Eingangsimpedanz des Empfangsvorverstärkers möglichst
niedrig sein. Bei der Verwendung eines Verstärkers zeitlich
nacheinander als Empfangsvorverstärker und zur Referenzsi
gnalerfassung kann es nützlich sein, die Eingangsimpedanz
der jeweiligen Verwendung entsprechend umzuschalten. Dies
könnte über die Steuerung des Summenstroms einer Differenz
verstärkeranordnung nach Fig. 8 erfolgen. Desweiteren kann
es wichtig sein, während des Empfanges die Spule des Trans
formators abzuschalten, da sie sonst bei Eingangsimpedanzen,
die von Null verschieden sind, stört.
Fig. 9 zeigt eine Möglichkeit zur Abschaltung der Spule des
Transformators bei Empfangsbetrieb mit Hilfe von antiparal
lel geschalteten Dioden.
Für die Gestaltung der Hilfselektroden gibt es beim Inter
digitalwandler verschiedene Möglichkeiten:
- a) die Hilfselektroden sind die Elektroden eines weiteren Interdigitalwandlers, der mit dem zum Senden verwendeten Interdigitalwandler "sandwichartig" zusammengebaut ist (Fig. 10). Speziell könnte der Sendewandler aus Piezokeramik be stehen, der weitere Interdigitalwandler aus einem Piezo- Polymer (PVDF) enthält;
- b) ein Teil der Finger der Fingerstruktur bildet die Hilfs elektroden (Fig. 3);
- c) die einzelnen Elektrodenfinger sind aufgeteilt in Elek troden zur Anregung und als Hilfselektroden;
- d) ein Teil der Wandlerfläche wird von den Hilfselektroden bedeckt;
- e) auf einem Teil der Wandlerfläche sind die "positiven", auf einem anderen Teil die "negativen" Finger-Hilfselektro den angeordnet.
Der an die Hilfselektroden angeschlossene Verstärker kann
als einfacher Verstärker oder als Differenzverstärker aus
geführt sein. Desweiteren kann auch der Empfangsverstärker
an die Hilfselektroden angeschlossen sein, und entsprechend
sind auch die vorstehend beschriebenen Sende- und Empfangs
verstärkervarianten in Kombination mit den verschiedenen
Möglichkeiten zur Hilfselektrodengestaltung im Sinne der
vorliegenden Erfindung auszuführen.
Schließlich ist es auch möglich, auf konventionellen Wand
lern Hilfselektroden anzuordnen und diese entsprechend der
vorliegenden Erfindung mit Signalen zu beaufschlagen.
Claims (18)
1. Schaltungsanordnung für Ultraschall-Durchflußmesser nach
dem Phasendifferenz- oder dem Lambda-Locked-Loop-Prinzip,
wobei der Ultraschall-Durchflußmesser mit einem Paar von
eine schräg zur Strömungsrichtung einer Flüssigkeit durch
ein Meßrohr verlaufenden Meßstrecke definierenden an der
Wandung des Meßrohrs angebrachten Interdigitalwandlern mit
einer sog. Fingerstruktur, nämlich einem jeweils sendenden
und einem jeweils empfangenden Interdigitalwandler, gebildet
ist, wobei dem sendenden Interdigitalwandler zu dessen Er
regung alternierend mittels einer von einem spannungsgere
gelten Generator versorgten Phasenumkehreinrichtung elek
trische Impulse über eine erste bzw. eine zweite Gruppe von
Elektroden zugeführt wird und wobei ein Phasendetektor vor
gesehen ist, dem über einen ersten Eingang das Ausgangssi
gnal des Generators als ein Referenzsignal sowie über einen
zweiten Eingang ein Empfangssignal von dem empfangenden
Interdigitalwandler zugeführt wird und der über einen Aus
gang ein Regelsignal an den Generator abgibt, dadurch ge
kennzeichnet, daß anstelle einer festen Vorgabe
des Sendesignals direkt an dem als Sendewandler fungierenden
Interdigitalwandler (IDW) ein der Wandlerauslenkung ent
sprechendes elektrisches Signal aufgenommen wird und dieses
elektrische Signal als Referenzgröße in Form eines Refe
renzsignals (R) für das Empfangssignal (E) durch den Refe
renzsignalverstärker (RV) aufgenommen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Empfangssignalauswertung
während des Sendens durch Aufnahme des Spannungsverlaufs
direkt an den Wandlerelektroden durchgeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Empfangssignalauswertung
während des Sendens durch Messen des Spannungsverlaufs an
dafür an dem Interdigitalwandler vorgesehenen Hilfselektro
den durchgeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zwischen den beiden Fin
gerstrukturen des Interdigitalwandlers (IDW) auftretende
Spannung mittels eines als der Referenzsignalverstärker (RV)
fungierenden Differenzverstärkers gemessen wird (Fig. 2).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine auf eine gemeinsame Mas
seelektrode des Interdigitalwandlers (IDW) bezogene Spannung
an einer der beiden Fingerstrukturen desselben mittels eines
als der Referenzsignalverstärker (RV) fungierenden Eintakt
verstärkers gemessen wird (Fig. 4).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine auf eine gemeinsame Mas
seelektrode des Interdigitalwandlers (IDW) bezogene Spannung
an einer der beiden Fingerstrukturen desselben direkt dem
Phasendetektor (PhD) über dessen Eingang für das Referenz
signal (R) zugeführt wird (Fig. 4).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an den Interdigitalwandler
(IDW) angeschlossene Spule (Sp) eines Signaltransformators
und/oder der Interdigitalwandler (IDW) selbst und/oder zu
sätzliche Schaltungselemente derart ausgelegt sind, daß die
Phasendifferenz zwischen den beiden Spannungen an den beiden
Fingerstrukturen bezüglich der gemeinsamen Gegenelektrode,
nämlich der Masseelektrode, genau 180° beträgt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Verstärker zur Referenzphasenerfassung für jeden der Inter
digitalwandler (IDW) vorgesehen ist und daß der Eingang des
Phasendetektors (PhD) für das Referenzsignal (R) auf den
Ausgang desjenigen der Verstärker mittels einer Umschalt
einrichtung umgeschaltet wird, der dem gerade sendenden
Interdigitalwandler (IDW) zugeordnet ist (Fig. 5).
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger
Referenzspannungsverstärker oder der Referenzspannungsein
gang des Phasendetektors (PhD) selbst auf den jeweils sen
denden Interdigitalwandler (IDW) geschaltet wird (Fig. 6).
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeden der
Interdigitalwandler (IDW) ein Verstärker geschaltet ist, daß
dieser Verstärker während des Sendens zur Referenzphasener
fassung und während des Empfangens als Empfangsvorverstärker
benutzt wird, daß die Ausgänge der beiden Verstärker an je
einen Eingang des Phasendetektors (PhD) angeschlossen sind
und daß mit der Umschaltung der Sende/Empfangsrichtung die
Rollen von Referenzsignaleingang und Empfangssignaleingang
fortlaufend vertauscht werden (Fig. 7).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das sich daraus ergebende
Alternieren des Vorzeichens des Ausgangssignals des Phasen
detektors (PhD) mittels einer schaltbaren Inverterstufe
korrigiert wird.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Emp
fangsbetrieb eines der Interdigitalwandler dessen ihm zuge
ordnete Spule des betreffenden Signaltransformators mittels
antiparallel angeordneter Dioden abgeschaltet wird (Fig. 9).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hilfselektroden Elektroden
eines weiteren Interdigitalwandlers sind, der mit dem zum
Senden verwendeten Interdigitalwandler "sandwichartig" zu
sammengebaut ist (Fig. 10).
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sendewandler aus einem
Piezokeramikmaterial und der weitere Interdigitalwandler aus
einem Piezo-Polymer (PVDF) besteht.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Teil der Finger der Fin
gerstruktur die Hilfselektroden bildet (Fig. 3).
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrodenfinger der Fin
gerstruktur in Elektroden zur Anregung und solche aufgeteilt
sind, die als Hilfselektroden dienen.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hilfselektroden einen Teil
der Wandlerfläche bedecken.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf einem Teil der Wandler
fläche "positive" und auf einem anderen Teil der Wandler
fläche "negative" Finger-Hilfselektroden angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863633306 DE3633306A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Schaltungsanordnung fuer ultraschall-durchflussmesser |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3633306C2 DE3633306C2 (de) | 1990-08-09 |
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ID=6310749
Family Applications (1)
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DE19863633306 Granted DE3633306A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Schaltungsanordnung fuer ultraschall-durchflussmesser |
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