DE2517117A1 - Anordnung zum bestimmen der stroemungsgeschwindigkeit von fluessigkeiten und gasen - Google Patents

Anordnung zum bestimmen der stroemungsgeschwindigkeit von fluessigkeiten und gasen

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DE2517117A1
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Gerhard Guenter Ing G Gassmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFT
STUTTGART
G.G.Gassmann-104
Anordnung zum Bestimmen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten und Gasen.
Stand der Technik;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bestimmen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten und Gasen auf der Basis der bei zwei mit Ultraschall bei gleichem Schallwandlerabstand/ jedoch mit entgegengesetzter Schallausbreitungsrichtung durchgeführten Messungen erhaltenen Laufzeitdifferenz. Solche Anordnungen sind aus der DT-PS 520 484 bekannt und ihr Prinzip ist in Fig.1 dargestellt. FD ist die Strömungsrichtung des Mediums. Zu beiden Seiten eines in und entgegen der Strömungsrichtung strahlenden Schallgebers - hier als L1 und L2 dargestellt - befindet sich je ein Schallempfänger Ml bzw. M2. Die Abstände zwischen der strahlenden Fläche des Schallgebers L1 bzw. L2 und der Membran des jeweiligen Schallempfängers M1 bzw. M2 sind unterein-
Dr.Le/Scho 24.3.1975
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ander gleich. Vom Schallgeber L1 bzw. L2 werden kurze Schall-> vorzugsweise Ultraschallirnpulse ausgesendet, deren Laufzeit t- entgegen der Strömung langer ist wie die Laufzeit t? der Impulse in Strömungsrichtung FD. In einer Auswerteeinrichtung wird die Differenz t..-t2 gebildet und diese dann angezeigt. Dieses kann dadurch geschehen, daß durch den bei M2 nach der Zeit t~ ankommenden Sendeimpuls ein Elektrizitätszähler freigegeSen und dieser bei Ankommen des Sendeimpulses bei M1 nach der Zeit t1 wieder gestoppt wird. Es kann aber auch während der Zeit t--t2 ein Kondensator z.B. mit Konstantstrom aufgeladen und seine Ladung nach Ablauf dieser Zeit als Maß für die Strömungsgeschwindigkeit angezeigt v/erden. Nachteil dieser Anordnung ist, daß einmal Abstandstoleranzen zwischen abstrahlenden und empfangenden Flächen sich als Meßfehler bemerkbar machen und daß ebenso Störgeräusche zu Meßfehlern führen können.
Fig.2 zeigt eine weitere bekannte Anordnung, die in dem Artikel "LE Flowmeter - A new Device for Measuring Liquid Flow Rates" von CR. Hastings erschienen in "Westinghouse Engineer" November 1968 beschrieben wurde. Da hier nur eine einzige feste Meßstrecke verwendet wird und für die Messung in Flußrichtung und entgegen dieser die Schallwandler ST1 und ST2 ihre Funktion als Schallsender und Empfänger tauschen, entfällt der durch Abstandstoleranzen bei zwei unterschiedlichen Meßstrecken gegebene Fehler.
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Außerdem kann diesem Artikel die Lehre entnommen werden, die Schallwandler nicht mehr im Rohrinnern sondern schräg gegenüber in der Rohrwandung unterzubringen, wodurch Beeinträchtigungen der Strömung durch die Schalwandler \rermieden werden können. Da nun aber die Messung von t^ und t2 nicht mehr gleichzeitig vorgenommen werden kann, ergibt sich Aufwand für die Differenzbildung. Der Einfluß von Störungen auf das Meßergebnis kann dabei nicht ausgeschlossen werden.
Den in Fig.1 und 2 dargestellten Anordnungen ist gemeinsam* daß ihnen Differenzverfahren zu Grunde liegen, wodurch durch Temperatureinfluß und Dichteschwankungen des Mediums bedingte Änderungen der Schallgeschwindigkeit im Medium herausfallen. Störschall kann dagegen zu Meßfehlen? führen.
Fig.3 zeigt nun eine weitere bekannte Anordnung nach DT-PS 1 201 077. Da hier kein Differenzverfahren zur Anwendung kommt, gehen Temperatureinfluß und Dichteschwankungen des Mediums in das Meßergebnis ein, es muß häufig, wenn nicht sogar vor jeder Messung der Nullpunkt neu bestimmt werden. Da aber für die Laufzeitermittlung selbst ein Produktdetektor PD eingesetzt wird, das Resultat also durch Kreuzkorrelation zwischen erregendem und empfangenen Signal gewonnen wird, ist diese Anordnung in höchstem Maße Störschallsicher. Ausgangssignal ist eine
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Gleichspannungsänderung vom Werte O zu positiven und negativen Werten.
Aufgabe und Vorteile: r .
2 W
Von besonderem Interesse wäre, wennVeine solche Anordnung zum Bestimmen der Strömungsgeschwindigkeit als Maß für diese eine Frequenz z.B. als Frequenzdifferenz dienen würde, aus der man durch Zählen in einem elektrischen Zähler die Flußmenge als Flußgeschwindigkeit mal Rohrquerschnitt ermitteln könnte. Weiter sollte eine solche Anordnung dabei unabhängig von Temperatur- und •Dichti-schwankungen sowie von S tor schall arbeiten. Die Lösung dieser Aufgabe ist den Ansprüchen zu entnehmen. Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnungen ist/ daß man sie, wenn man von den Schallwandlern selbst ab~ sieht, sehr weitgehend aus Dioden, Transistoren und Widerständen aufbauen kann, man sie also weitgehend integrieren kann, wobei dann nur wenige äußerlich zuschaltbare Schaltelemente wie Speicherkondensatoren und Schallwandler benötigt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Meßergebnis in digitaler Form vorliegt und damit leicht weiterverarbeitet werden kann.
Beschreibung der Erfindung;
Die Erfindung soll nun eingehend an Hand der in den Figuren gezeigten Beispiele beschrieben werden. Es zeigen dabei die Figuren 1 ... 3 bereits als bekannt aufgeführte Anordnungen und zwar:
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Fig.1 eine bekannte Anordnung nach DT-PS 520 484; Fig.2 eine solche nach "Westinghouse Engineer";
Fig.3 eine solche nach DT-PS 1 201 077; Dagegen zeigt:
Fig.4 eine erfindungsgemäße Anordnung als Blockschaltbild;
Fig.5 ebenfalls als Blockschaltbild eine Modifikation dieser Anordnung;
Fig.6 eine Lösungsmöglichkeit der Strömungsgeschwindigkeitsmessung nur im eingeschwüngenem Zustand;
Fig.7 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der an den Punkten a ... e der Anordnung nach Fig.6 auftretenden Signale.
In dem in Fig.4 dargestellten Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung sind ST1 und ST2 zwei Schallwandler, die alternierend als Schallsender und Schallempfänger arbeiten. Hierzu können beispielsweise piezoelektrische Schallwandler Verwendung finden. G1 und G2 sind Oszillatoren, von denen abwechselnd G1 mit ST1 bzw. G2 mit ST2 verbunden ist. Nicht dargestellte Verstärker zwischen Oszillator und Schallwandler sorgen für die zum Erzeugen der notwendigen akustischen Leistung der Schallsender benötigte elektrische Ansteuerleistung. Umschalter U1 und U2 sorgen dafür, daß die Schallwandler ST1 bzw. ST2 ab-
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wechselnd als Schallsender an den Oszillator Gl bzw. G2 oder als Schallempfänger an den Eingang eines Verstärkers A3 angelegt werden. In der gezeichneten Schalterstellung arbeitet der Schallwandler ST1 als Schallsender und ist über Ü1 mit dem Oszillator G1 verbunden, während ST2 als Schallempfänger über U2 mit dem Eingang des Verstärkers A3 verbunden ist. PD ist ein Produktdetektor, der zum Phasenvergleich des ^-/eils ausgesendeten mit dem empfangenen Signal dient. An seinem einen Eingang liegt das Ausgangssignal des Verstärkers A3 und damit das des jeweils als Schallempfänger dienenden Schallwandlers ST2 bzw. ST1 an. Am anderen Eingang liegt über einen Umschalter U3 das Erregersignal des jeweils als Schallsender dienenden Schallwandlers ST1 bzw. ST2 an. Die Ausgangsspannung des Produktdetektors PD wird über einen Widerstand und einen Umschalter U4 alternierend Speicherkondensatoren C1 bzw. C2 zugeführt.
In diesen Speicherkondensatoren wird die Ausgangsspannung des Produktdetektors PD bis zur nächsten Messung in gleicher Richtung - Schallausbreitung in bzw. entgegen der Flußrichtung - gespeichert. Ein Verstärker A1 bzw. A2 verstärkt die Ladespannung der Speicherkondensatoren C1 bzw. C2 wobei durch die Ausgangsspannung dieser Verstärker A1 bzw. A2 die Frequenz der Oszillatoren G1 bzw. G2 derart nachgestellt wird, daß die Abweichung des Ausgangssignals des Produktdetektors PD von
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dem Wert 0 ein Minimum wird. Dieses wird umsomehr der Fall sein, je höher die Regelsteilheit der Nachregelschleife,je höher also die Verstärkung der beiden Verstärker A1 und A2 ist. Um eine kontinuierlich arbeitende Differenzfrequenz zu erhalten, wird die Zeitkonstante der jeweils aus Widerstand im Längszweig und einem der Speicherkondensatoren C1 bzw. C2 bestehenden Integrationsglieder groß gegenüber einer Meßperiode gewählt, sodaß sich erst nach mehreren Perioden der eingeregelte Zustand hsrstellt.
Durch das Nachregeln der Frequenz der Oszillatoren G1 und G2 wird erreicht, daß die Schallwellenlänge λ zwischen den beiden Schallwandlern ST1 und ST2 bei beiden Betriebsarten-Schallausbreitung in und entgegen Flußrichtung des Mediums - konstant gehalten wird, wenn man von dem sehr klein gehaltenen Nachregelungsschlupf absieht. Bei ruhendem Medium sind die Frequenzen der beiden Oszillatoren G1 und G2 untereinander gleich. Weist dagegen das Medium eine Strömung auf, sind also vor Einsetzen des Regelvorganges infolge der unterschiedlichen Schallaufzeit die Wellenlängen der gegenläufigen Schallsignale unterschiedlich, so wird durch die Regelung die Frequenz des einen Oszillators Gi bzw. G2 zu tieferen und die Frequenz des anderen Oszillators G2 bzw. G1 zu höheren Frequenzen solange verändert, bis die Schallwellenlähgen in beiden Richtungen einander gleich sind. Der Betrag des Frequenzunterschiedes zwischen beiden Oszillatoren G1 und G2 ist also ein Maß für die Strömungs-
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geschwindigkeit, während das Vorzeichen, also die Aussage darüber, ob die Frequenz von G1 oder die von G2 die höhere ist, die Strömungsrichtung festlegt.
Bezeichnet man die Schallausbreitungsgeschwindigkeit im ruhenden Medium mit Co, die in Flußrichtung des Mediums mit C1 , die entgegen der Flußrichtung mit C2 und die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums bzw. die Strömungsgeschwindigkeitskomponente in Schallrichtung mit V, so gilt für die bekannte. Differenzmethode: C1 = C0 + V; C2 = Co - V; O, - C3 * 2V.
Hieraus ist zu ersehen, daß bei der Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit die Schallausbreitungsgeschwindigkeit, die ja von Temperatur und Mediumdichte abhängig ist, herausfällt. Ausbreitungsgeschwindigkeit, Wellenlänge, und Frequenz sind durch die Beziehung f=C/X miteinander verbunden. Setzt man in C..-C2=2V, entsprechend C-=f-.X und C =f2.X, so erhält man C^G2= If^f3) X=2V, mithin also: f,.-f2= 2V/X =Af.
In der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig.4 wird nun die Frequenzdifferenz Af dadurch erhalten, daß den Eingängen eines Mischers M die Ausgangssignale f1 bzw. f2 der Oszillatoren G1 bzw. G2 zugeführt werden. Dem Ausgang des Mischers wird über einen Tiefpaß die Differenzfrequenz Af
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entnommen. Wird auch eine Anzeige der Strömungsrichtung benötigt, so liefert diese eine Frequenzvergleichseinrichtung FD, an deren Eingängen die Oszillatorfrequenzeri f- und f2 anliegen und deren Ausgangssignal durch seine Polarität anzeigt, ob ΐ^>£~ bzw. f^^i
Fig.5 zeigt nun wieder als Blockschaltbild eine Modifikation der beschriebenen Anordnung. ST1 und ST2 sind wMer die beiden Schallwandler, die alternierend als Schallsender und Schallempfänger arbeiten. G3 ist ein Oszillator, der abwechselnd mit ST1 und ST2 verbunden wird. Auch hier ist ein dem Oszillator G3 nachgeschalteten Verstärker, der die für die zum Erzeugen der notwendigen akustischen Leistung benötigte elektrische Ansteuerleistung bereitstellt, nicht dargestellt, Die Umschalter u1 und u2 sorgen dafür, daß die Schallwaridler ST1 bzw. ST2 abwechselnd als Schallsender an den Oszillator G3 oder als Schallempfänger an den Eingang des Verstärkers A3 gelegt werden. In der gezeichneten Schalterstellung arbeitet wieder ST1 als Schallsender und ST2 als Schallempfänger. PD ist wiederum der Produktdetektor zum Phasenvergleich zwischen ausgesendetem und empfangenen Signal. An seinem einen Eingang liegt auch hier das Ausgangssignal des Verstärkers A3, wogegen das Ausgangssignal des Oszillators G3,also das Erregersignal des jeweiligen Schallsenders STl bzw. ST2, dem anderen Eingang des Produktdetektors PD über eine elektrisch in ihrer Verzögerungszeit einstellbare Verzögerungsleitung VDL zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Produktdetektors PD wird wiederum
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über.den Widerstand und den Umschalter u4 alternierend den Speicherkondensatoren C1 bzw. C2 zugeführt, deren Ladespannung durch die VersSrker AT bzw. A2 verstärkt wird und dann die Oszillatoren G1 bzw. G2 in der Frequenz nachstellt. Die in ihrer Verzögerungszeit elektrisch veränderbare Verzögerungsleitung VDL wird über einen Umschalter u3 alternierend an die Ausgänge der Oszillatoren G1 bzw. G2 angelegt und hierdurch wieder so nachgestellt, daß die Abweichung des Ausgangssignals des Produktdetektors PD vom Werte 0 ein Minimum wird. Für die Dimensionierung der Verstärker und der Zeitkonstanten der mit den Speicherkondensatoren aebildeten Integrationsglieder gelten die gleichen Gesichtspunkte wie bei der Anordnung nach Fig.4. Ebenso erfolgt die Meßwertgewinnung aus den Ausgangssignalen der Oszillatoren G1 und G2 ebenso wie in Fig.4 dargestellt und dazu beschrieben wurde. Als in ihrer Verzöaerungszeit elektrisch veränderbare Verzögerungsleitungen VDL können Eimerkettenschaltungen oder andere Ladungsübertragungsschaltungen, aber auch rein digital arbeitende Verzögerungseinrichtungen verwendet werden.
Während bei der Anordnung nach Fig.4 im Medium die Wellenlänge konstant gehalten wurde, sich also die Frequenz änderte, bleibt bei der Anordnung nach Fig.5 die Frequenz im Medium konstant. Dieses kann immer dann von Interesse sein, wenn z.B. etwa die Schallwandler einen starken Frequenzgang aufweisen oder etwa mit anderen starken Frequenzabhängigkeiten zu rechnen ist.
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Nun ist es nicht zu vermeiden, daß bei einer Schallrichtungsänderung der bisher als Schallsender arbeitende Schallwandler noch eine gewisse Zeit zum Ausschwingen benötigt, bevor er als Schallempfänger arbeiten kann. Ebenso benötigt der neue Schallsender eine gewissen Zeit zum Einschwingen. Ferner benötigt auch der Schall noch eine gewisse Zeit, um vom Schallsender zum Schallempfänger zu gelangen. Alle diese bei jedem Umpolen der Schallrichtung auftretenden Ein- und Ausschwingvorgänge beeinflussen das Meßergebnis, so daß es wünschenswert wäre, ihren Einfluß hierauf zu eliminieren. Dieses kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Ausgangssignal des Produktdetektors PD erst nach einer gewissen Zeit, während der die Anordnung eingeschwuncren ist, auf die Speicherkondensatoren C1 bzw. C2 gegeben wird, wenn also gewissermaßen die Mittelfe-der des Umschalters u4 bei jedem Umschlag erst noch eine vorgegebene Zeit in Mittelstellung verharrt, bevor sie an die Gegenseite wieder anlegt. In Fig.6 ist eine entsprechende Steuerschaltung für die Anordnung nach Fig.5 als Blockschaltbild dargestellt, wobei dann die in Fig.7 dargestellten Impuldiagramme die Signalverläufe an den in Fig.6 mit a ... c bezeichneten Punkten zeigen.
In Fig.6 ist wie in Fig.5 mit G3 der Oszillator bezeichnet, der die Schallwandler ST1 bzw. ST2 als Schallsender erregt. Seine Ausgangsfrequenz wird in einem ersten
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Frequenzteiler PD1 um den Faktor 2ja herabgeteilt. Em geradzahliger Teilungsfaktor wurde gewählt, dair.it das Impuls/ Pausenverhältnis an seinem Ausgang a 1:1 wird. Dieses Ausgangssignal ist in Fig.7 unter a dargestellt. Ein zweiter Frequenzteiler führt eine weitere Teilung um den Faktor 2 durch. Er hat zwei Ausgänge b und c, die zwei zueinander gegenphasige Rechteckwellen mit dem Puls/Pausenverhältnis 1:1 liefern, die in Fig.7 als b und c dargestellt sind. Die Signale des Ausganges A des ersten Frequenzteilers FD1 und die des Ausganges c des zweiten Freauenzteilers FD2 werden nun einmal den Eingängen einer Inhibitionsschaltung IG und ferner den Eingängen einer negierten Oderschaltung NOR zugeführt, an deren Ausgängen d und e dieln Fig.7 unter d und e gezeigten Signalfolgen auftreten. In den Figuren 4 und 5 waren der Übersichtlichkeit wegen die Umschalter u1 . .. u4 als elektromechanische Kontaktsätze gezeichnet worden. In Wirklichkeit werden hierfür elektrorische Schalter wie z.B. Transistoren oder Feldeffekttransistoren eingesetzt. Die für ihre Steuerung benötigten, Potentiale sind dann die Impulszüge b ... e. Die in Fig.6 gezeigte Anordnung ist nur eine Anschauungsbeispiel. Die benötigten Steuersignale lassen sich auch durch anders aufgebaute Schaltungen erzielen.
Schließlich soll noch kurz auf die Verarbeitung der von den beiden Oszillatoren G1 und G2 abgegebenen Signale zum gewünschten Meßergebnis eingegangen werden. In Fig.4 und 5 ist einmal das Bilden der Dlfferenzfrequenz Af mittels einer Mischstufe M und das Gewinnen einer Flußrichtungsanze.ige mittels einer Fre-
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quenzvergleichsschaltung FC dargestellt. Soll nur die Strömungsgeschwindigkeit oder die momentane Durchflußmenge angezeigt werden, so genügt es dem Ausgang des der Mischstufe M nachgeschalteten Tiefpasses einen Frequenzmesser folgen zu lassen, dessen Skala entsprechend z.B. in m/s bzw. in m/s geeicht ist. Ein solcher Frequenzmesser kann beispielsweise aus einer monostabilen Schaltstufe bestehen, die die Schwingungen der Differenzfrequenz Af in eine gleichfrequente Pulsreihe mit Imnulsen gleichbleibender Breite und Höhe umformt. Durch diese wird der Kondensator eines aus Widerstand und Kondensator bestehenden Integrationsgliedes aufgeladen und seine Ladespannung mittels eines Meßinstruments zur Anzeige gebracht. Wird außerdem noch eine Anzeige der Flußrichtung gewünscht, so kann diese mittels der - Ausgangsspannung der Frequenzvergleichsschaltung FC z.B. mittels Luminizenzdioden erfolgen. Wird eine Anzeige der Gesamtdurchflußmenge ohne Berücksichtigung der Strömungsrichtung verlangt, so wird die Anzahl der Perioden der Differenzfrequenz Af in einem Zähler gezählt. In den meisten Fällen wird aber die Strömungsrichtung berücksichtigt werden müssen. Hier kann in jeweils einem von zwei getrennten Zählern abhängig von der Polarität des Ausgangssignales der Frequenzvergleichsschaltung FC die Durchflußmenge in der einen und in der anderen Richtung gezählt werden. Es kann aber auch ein vor- und rückwärts zählender Zähler eingesetzt und damit wieder in Abhängigkeit voncer Polarität des Ausgangssignales der Frequenzvergleichsschaltung FC die Differenz der Durchflußmengen der beiden Strömungsrichtungen
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Claims (12)

  1. G.G.Gassmann-1O4
    ermittelt werden.
    12 Patentansprüche
    4 Blatt Zeichnungen mit 7 Figuren
    Berücksichtigte deutsche Patent- und Auslegeschriften:
    520 484, 939 411, 1 Ο94 471, 1 201 077, 1 220 160, 1 234 076 , 2 U29 822.
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    G.G.Gassmann-iO4
    Patentansprüche
    Anordnung zum Bestimmen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten und Gasen auf der Basis der bei zwei mit Ultraschall bei gleichem Schallwandlerabstand, jedoch mit entgegengesetzter Schallausbreitungsrichtung durchgeführten Messungen erhaltenen Laufzeitdifferenz, wobei zwei Schallwandler alternierend als Schallsender und Schallempfänger wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitdifferenz aus den in an sich bekannter Weise mittels eines Produktdetektors (PD) durch Kreuzkorrelation zwischen empfangenen und ausgesendeten Signalen gewonnenen Phasendifferenzen ermittelt wird, und dadurch, daß als Maß für die Strömungsgeschwindigkeit die Frequenzdifferenz (Af) zweier Oszillatoren (G1, G2) dient, deren Schwingfrequenz alternierend durch die Ergebnisse jeweils einer der beiden Messungen nachgestellt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alternierend durch die Ausgangssignale jeweils eines der beiden Oszillatoren (G1 bzw. G2) einer der beiden Schallwandler (ST1 bzw. ST2) als Schallsender erregt wird, daß das vom anderen Schallwandler (ST2 bzw. ST1) als Schall-
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    empfänger aufgenommene Signal dem einen Eingang des Produktdetektors (PD) zugeführt wird, an dessem anderen Eingang das Erregungssignal des jeweiligen Schallsenders (ST1 bzw. ST2) anliegt, daß das Ausgangssignal des Produktdetektors (PD) alternierend in einem von zwei Speicherkondensatoren (CI bzw. C2) gespeichert wird und die Ladespannung dieser Speicherkondensatoren die Schwingfrequenz der beiden Oszillatoren (G1 bzw. G2) im Sinne eines Minimums des Produktdetektorausgangssignales nachstellt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausgangssignale eines weiteren Oszillators (G3) alternierend jeweils einer der beiden Schallwandler (ST1 bzw. ST2) als Schallsender erregt wird, daß das vom anderen Schallwandler (ST2 bzw. ST1) als Schallempfänger aufgenommene Signal dem Eingang des Produktöbtektors (PD) zugeführt wird, an dessem anderen Eingang über eine elektrisch durch Frequenzänderung in ihrer Verzögerung einstellbare Verzögerungsleitung (VDL) das erregende Oszillatorausgangssignal anliegt, daß das Ausgangssignal des Produktdetektors (PD) alternierend in einem von zwei SpeicherkondensatOBn (C1 bzw. C2) gespeichert wird und daß ferner die Ladespannung dieser Speicherkondensatoren (CT bzw. C2) die Schwingfrequenz der beiden Oszillatoren (G1 bzw. G2), durch die alternierend die Verzögerung der Verzögerungsleitung (VDL) eingestellt wird, im Sinne eines Minimums des Produktdetektorausgangssignales nachstellt.
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  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen Speicherkondensataen (C1 bzw. C2) und den Steuereingängen der Oszillatoren (G1 bzw. G2) zum Erzielen einer großen Regelsteilheit Verstärker (Al bzw. A2) eingefügt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen dem jeweils als Schallempfänger arbeitenden Schallwandler (ST2 bzw. ST1) und dem einen Eingang des Produktdetektors (PD) ein. Mikrophonverstärker (A3) eingefügt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das Ausgangssignal des Produktdetektors (PD) bei jeder Schallausbreitungsrichtungsumkehr erst nach vollständigem Einschwingen in einen der Speicherkondensatoren (C1 bzw. C2) eingespeichert wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Ausgangssignale der beiden ersten Oszillatoren (G1 bzw. G2) je einem Eingang einer Mischstufe (M) zugeführt werden, derem Ausgang die Differenzfrequenz (Af) über einen Tiefpaß entnommen wird.
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  8. 8. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden ersten Oszillatoren (GI bzw. G2) je einem Eingang einer Frequenzvergleichsschaltung (FC) zugeführt werden, deren Ausgangssignal zur Anzeige der Flußrichtung dient.
  9. · Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Betrag der Differenzfrequenz (Af) mittels eines Frequenzmessers als Strömungsgeschwindigkeit angezeigt wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Perioden der Differenzfrequenz (Af) in einem Zähler gezählt wird und als Maß für die Durchflußmenge dient.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Perioden der Differenzfrequenz (Af) in Abhängigkeit von der Flußrichtung in je einem Zähler im Sinne einer Bezugs-/Lieferungszählung gezählt werden.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 7 und 8·, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Perioden der Differenzfrequenz (Af) in Abhängigkeit von der Flußrichtung in einem vor- und rückwärts zählenden Zähler derart gezählt werden, daß nur die Durchflußmengendifferenz angezeigt wird.
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