DE3632285C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3632285C2
DE3632285C2 DE19863632285 DE3632285A DE3632285C2 DE 3632285 C2 DE3632285 C2 DE 3632285C2 DE 19863632285 DE19863632285 DE 19863632285 DE 3632285 A DE3632285 A DE 3632285A DE 3632285 C2 DE3632285 C2 DE 3632285C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
stop element
stop
adjusting device
cutting edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863632285
Other languages
English (en)
Other versions
DE3632285A1 (de
Inventor
Friedrich 4507 Hasbergen De Oberheide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE19863632285 priority Critical patent/DE3632285A1/de
Priority to DE8712510U priority patent/DE8712510U1/de
Publication of DE3632285A1 publication Critical patent/DE3632285A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3632285C2 publication Critical patent/DE3632285C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung mit einer Spindel gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Verstelleinrichtung mit einer Spindel ist durch die nicht vorveröffentlichte deutsche Offenlegungsschrift DE 35 39 757 A1 bekannt. Mit dieser bekannten Verstelleinrichtung lassen sich vor allem kleine Ausbringmengen bzw. Ausbringmengenänderungen sehr genau ein- und verstellen, wobei die Verstellelemente dieser Verstelleinrichtung über einen elektrischen Stellmotor verstellbar sind. Der Verstellbereich wird durch an der Spindel und an dem Führungsteil, in dem die Spindel geführt ist, angeordnete, die Endlagen der Spindel bestimmende Anschläge begrenzt. Hierbei weist die Spindel einen etwa radial abstehenden Stift auf, der an den an dem Gehäuse der Verstelleinrichtung die jeweiligen Endlagen bestimmenden Anschlägen zur Anlage kommt.
Es hat sich gezeigt, daß es beim Erreichen der jeweiligen Endlagen der Verstelleinrichtung, wobei der etwa radial abstehende Stift der Spindel an dem entsprechenden Anschlag zur Anlage kommt, zu einem Verkeilen zwischen dem Stift der Spindel und dem entsprechend angefahrenen Anschlag kommt. Das heißt, nach Erreichen der jeweiligen Endlagen der Verstelleinrichtung reicht das von dem elektrischen Stellmotor aufgebrachte Moment nicht aus, die Spindel wieder in von diesem Anschlag abgewandter Richtung zu bewegen, also das zwischen dem Stift der Spindel und dem Anschlag wirkende Klemmoment zu überwinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf äußerst einfache Weise ein die sichere Funktionsweise gewährleistendes und robustes, die Endlagen einer Spindel bestimmendes Anschlagelement für eine Verstelleinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Merkmale wird ein sehr einfaches und robustes die Endlagen einer Spindel bestimmendes Anschlagelement für eine Verstelleinrichtung geschaffen, denn die Schneidkante des etwa radial abstehenden Anschlagelementes der Spindel erzeugt jeweils bei dem ersten Anfahren ihrer jeweiligen Endlagen durch das Einschneiden eine Markierung an der Stirnfläche des Führungsteiles der Spindel. Hierbei ist das von dem elektrischen Verstellmotor bei dem Einschneiden der Schneidkante des abstehenden Abschlagelementes der Spindel in das Führungsteil aufgebrachte Moment größer als das zum Überwinden des zwischen dem Anschlagelement der Spindel und dem Führungsteil wirkenden Klemmoments beim Lösen des Anschlagelementes von der Stirnseite des Führungsteiles, so daß nach Erreichen der jeweiligen Endlagen der Verstelleinrichtung ein Bewegen der Spindel in von diesem Anschlag abgewandter Richtung mit Hilfe des elektrischen Verstellmotors jederzeit gewährleistet ist.
Die Ausführungsform sieht in erfindungsgemäßer Weise vor, daß an der Spindel zwei jeweils eine Schneidkante aufweisende Anschlagelemente angeordnet sind, und daß das eine Anschlagelement die eine Endlage und das andere Anschlagelement die andere Anlage bestimmt. Infolge dieser Maßnahmen lassen sich zwei in identischer Weise ausgebildete Anschlagelemente herstellen, deren Verstellbarkeit mit Hilfe eines elektrischen Verstellmotors jederzeit gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform sieht weiterhin vor, daß in der Spindel für jedes Anschlagelement eine Bohrung angeordnet ist, und daß durch diese Bohrung das Anschlagelement mit der Schneidkante gesteckt ist. Hierbei ist weiterhin vorgesehen, daß das eine Schneidkante aufweisende Anschlagelement ein einen Längsschlitz aufweisender Spannstift ist. Infolge dieser Maßnahme läßt sich ein sehr einfaches, preiswertes Anschlagelement herstellen.
Dadurch, daß das Führungsteil das Muttergewinde für die Spindel aufweist, entsteht eine besonders einfache Baueinheit.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß an der Spindel ein Handgriff angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Spindel von Hand verstellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei sich die Spindel in ihrer derartigen Endlage befindet, indem der Steuerstößel den Strömungsquerschnitt verschließt,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei sich die Spindel in ihrer anderen Endlage befindet,
Fig. 3 vergrößerte Darstellung und Teilansicht des die Endlage der Spindel bestimmenden Anschlagelementes gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 das Bauteil gemäß Fig. 3 in der Ansicht von rechts.
An einer mit einer von der Zapfwelle eines Zugfahrzeuges angetriebenen Pumpe verbundenen Zufuhrleitung 1 schließt sich eine Ausbringleitung 2 an, in der ein über einen Betätigungsgriff 3 betätigbares Absperrventil 4 angeordnet ist. Weiterhin schließt sich an die Zuführleitung 1 eine Rückflußleitung 5 an, wobei ein Manometer 6 den herrschenden Druck anzeigt.
Zwischen der Zufuhrleitung 1 und der Rückflußleitung 5 ist das Drucksteuerventil 7 angeordnet, in welchem der Ventilstößel 8 verschiebbar geführt ist. Der Ventilstößel 8 wird durch die Druckfeder 9 auf seinen Ventilsitz 10 gedrückt. Der Ventilstößel 8 weist auf seiner der Druckfeder 9 zugewandten Seite die Führungsstifte 11 auf. Hinter der Rückflußleitung 5 ist der Ventilstößel 8 über den O-Ring 12 gegenüber dem Gehäuse des Drucksteuerventils 7 abgedichtet. Bei Überdrücken wird der Ventilstößel 8 gegen die Kraft der Feder 9 zurückgedrückt, so daß er von seinem Ventilsitz 10 abgehoben wird und die den Überdruck verursachende Flüssigkeit in die Rückflußleitung 5 strömen läßt.
Der Ventilstößel 8 ist als Hohlzylinder ausgebildet. Innerhalb des Ventilstößels 8 ist der Steuerstößel 13 angeordnet. Der Ventilstößel 8 weist in dem Bereich des Steuerstößels 13 die beiden diametral gegenüber liegenden länglichen Durchbrüche 14 auf, deren Querschnitte durch den Steuerstößel 13 einstellbar sind. Der Steuerstößel 13 ist hinter dem Durchbruch 14 über den O-Ring 15 gegenüber dem Ventilstößel 8 abgedichtet. Der Steuerstößel 13 weist auf seiner Rückseite die Spindel 16 auf, deren Gewinde in das Gewinde 17 des Ventilstößels 8 faßt. Somit kann also durch Verdrehen der Spindel 16 der Steuerstößel 13 hin und her verschoben werden, so daß die Querschnitte der Durchbrüche 14 in dem Ventilstößel 8 eingestellt werden können. Durch die Stellung des Steuerstößels 13 gegenüber dem Ventilstößel 8 läßt sich die Ausbringmenge einstellen. Die Spindel 16 ist aus dem Gehäuse des Drucksteuerventils 7 herausgeführt. An diese Spindel 16 ist über die Schiebekupplung 18, die eine Verzahnung aufweist, die als Verstellmotor 19 ausgebildete Einstelleinrichtung angeordnet. Dieser elektrische Verstellmotor 19 ist über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vom Schleppersitz aus zu betätigen. Somit kann also vom Schleppersitz aus die Ausbringmenge eingestellt bzw. während des Ausbringvorganges geregelt werden.
Dadurch, daß der Steuerstößel 13 über einen relativ langen Verstellweg verstellt werden muß, auch wenn nur kleine Ausbringmengenänderungen vorgenommen werden sollen, sind diese kleinen Ausbringmengenänderungen äußerst genau einzustellen.
Die Spindel 16, die mit dem Steuerstößel 13 ein Bauteil bildet, weist zwei jeweils etwa radial abstehende Anschlagelemente 20 auf, die mit den Kanten 21 und 22 des als Führungsteil 23 ausgebildeten Ventilstößels 8 zusammenwirken. Die Anschlagelemente 20 werden jeweils in die Bohrungen 24 der Spindel 16 gesteckt und bilden so die Endlagen bestimmenden Anschläge 25 und 26. Kommt der Anschlag 25 gemäß Fig. 1 an der Kante 21 zur Anlage, verschließt der Steuerstößel 13 den Zugang zur Rückflußleitung 5, so daß die gesamte, von der Pumpe über die Zuführleitung 1 geförderte Flüssigkeitsmenge der Ausbringleitung 2 zugeführt wird. Befindet sich jetzt der Anschlag 26 gemäß Fig. 2 an der Kante 22 des Ventilstößels 8, gibt der Steuerstößel 13 den gesamten Zugang zur Rückflußleitung 5 frei, so daß die über die Zuführleitung 1 geförderte Flüssigkeit drucklos über die Rückflußleitung 5 in den Vorratsbehälter zurückgelangt.
Die Anschlagelemente 20 weisen jeweils die Schneidkante 27 auf und sind als Spannstifte 28, die den Längsschlitz 29 aufweisen, ausgebildet. Hierbei bildet jeweils die Kante 30 des Spannstiftes 28 die Schneidkante 27.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbildung des Endlagen bestimmenden Anschlages 25. Hierbei wirkt die Schneidkante 27 des in die Bohrung 24 der Spindel 16 gesteckten Spannstiftes 28 mit der Stirnfläche 31 des als Ventilstößel 8 ausgebildeten Führungsteiles 23 zusammen. Der die andere Endlage der Spindel bestimmende Anschlag 26 wirkt mit der sich in der Bohrung des Ventilstößels 8 befindlichen Kante 22 zusammen, wobei dieses Anschlagelement 20 ebenfalls als Spannstift 28 ausgebildet ist.
Diese, eine Schneidkante 27 aufweisenden, die jeweiligen Endlagen der Verstelleinrichtung bestimmenden Anschlagelemente 20 verhindern ein Sichfestklemmen der Verstelleinrichtung beim Erreichen der jeweiligen Endlagen. Durch die jeweilige Schneidkante des Anschlagelementes 20 wird beim ersten Anfahren der jeweiligen Endlagen eine Markierung von der Schneidkante 27 des jeweiligen Anschlagelementes 20 an der Stirnfläche 31 des jeweiligen Führungsteiles 23 geschaffen, indem die Schneidkante 27 regelrecht in das den Gegenanschlag bildende Führungsteil 23 einschneidet. Über die als Rutschkupplung ausgebildete Überlastungskupplung des Verstellmotors 19 wird eine Überlastung dieses Verstellmotors beim Erreichen der jeweiligen Endlagen verhindert. Ein Festklemmen zwischen dem radial abstehenden Anschlagelement 20 und dem Gegenanschlag beim Erreichen der jeweiligen Endlagen ist nicht mehr möglich, so daß sich die Spindel 16 immer in von dem jeweiligen Anschlag 26 und 27 abgewandter Richtung bewegen läßt.

Claims (7)

1. Verstelleinrichtung mit einer Spindel, insbesondere zum Verstellen von Dosierorganen und Antrieben bei landwirtschaftlichen Verteilmaschinen, wie Feldspritzen, Düngerstreuer und Drillmaschinen, wobei an der Spindel und an dem Führungsteil, in dem die Spindel geführt ist, die Endlagen der Spindel bestimmende Anschläge angeordnet sind, welche als zumindest ein etwa radial von der Spindel abstehendes Anschlagelement ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das radial abstehende Anschlagelement (20) mit einer dem Führungsteil (23) zugewandten Schneidkante (27) versehen ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (16) zwei jeweils eine Schneidkante (27) aufweisende Anschlagelemente (20) angeordnet sind, und daß das eine Anschlagelement (20) die eine Endlage und das andere Anschlagelement (20) die andere Endlage bestimmt.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spindel (16) für jedes Anschlagelement (20) eine Bohrung (24) angeordnet ist, und daß durch diese Bohrung (24) das Anschlagelement (20) mit der Schneidkante (27) gesteckt ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schneidkante (16) aufweisende Anschlagelement (20) ein einen Längsschlitz (29) aufweisender Spannstift (28) ist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der mit dem eine Schneidkante (27) aufweisende Anschlagelement (20) zusammenwirkende Gegenanschlag (21, 22) die Stirnfläche (31) des Führungsteiles (23) der Spindel (16) ist.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (23) das Muttergewinde (17) für die Spindel aufweist.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (16) ein Griff angeordnet ist.
DE19863632285 1986-09-23 1986-09-23 Verstelleinrichtung mit einer spindel Granted DE3632285A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863632285 DE3632285A1 (de) 1986-09-23 1986-09-23 Verstelleinrichtung mit einer spindel
DE8712510U DE8712510U1 (de) 1986-09-23 1987-09-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863632285 DE3632285A1 (de) 1986-09-23 1986-09-23 Verstelleinrichtung mit einer spindel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3632285A1 DE3632285A1 (de) 1988-04-07
DE3632285C2 true DE3632285C2 (de) 1992-03-19

Family

ID=6310145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863632285 Granted DE3632285A1 (de) 1986-09-23 1986-09-23 Verstelleinrichtung mit einer spindel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3632285A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10262002A1 (de) * 2002-07-31 2004-04-01 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Spindelmotor
DE10254081B3 (de) * 2002-07-31 2004-04-22 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Spindelmotor

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713665C (de) * 1936-12-13 1941-11-12 Const Electr De Delle Sa Atel Verriegelungsgesperre
DE3539757A1 (de) * 1985-11-09 1987-05-14 Amazonen Werke Dreyer H Landwirtschaftliches geraet zum dosierten ausbringen von fluessigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10262002A1 (de) * 2002-07-31 2004-04-01 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Spindelmotor
DE10254081B3 (de) * 2002-07-31 2004-04-22 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Spindelmotor

Also Published As

Publication number Publication date
DE3632285A1 (de) 1988-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511662C3 (de) Bewässerungsvorrichtung
EP0149787B1 (de) Fördermengen-Regeleinrichtung für eine verstellbare Hydropumpe
WO2010099850A1 (de) Injektionsvorrichtung mit injektionsvolumeneinstellung
EP0064209B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines reaktionsfähigen, Massivstoff oder Schaumstoff bildenden Reaktionsgemisches aus zwei fliessfähigen Reaktionskomponenten
EP0850697A2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von fliessfähigem Material auf ein Substrat, insbesondere zum intermittierenden Auftragen von flüssigem Klebstoff
EP3706568A1 (de) Spritzeinrichtung und verfahren
CH692443A5 (de) Kaffeemaschine.
EP1825749A1 (de) Landwirtschaftliche Feldspritze
EP0285551A2 (de) Einspritzdüse für thermoplastischen Kunststoff
DE2654655A1 (de) Infusionsvorrichtung
DE3641080C2 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE2231421A1 (de) Hydrostatisches getriebe
DE3632285C2 (de)
DE2529303C2 (de) Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen den Kupplungsteilen einer Anhängerkupplung
DE2500903A1 (de) Steuerungssystem fuer eine bremse
DE4105059C2 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE202007007036U1 (de) Mikrobreitenverstellbare Schlitzdüse
DE3331739C2 (de) Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen von verflüssigten und erhärtbaren Massen auf ebene Flächen, insbesondere Laufflächen von Skiern
DE3539757C2 (de)
DE4135281A1 (de) Walzenzustelleinrichtung fuer eine teigwalzmaschine
DE3332189C1 (de) Landwirtschaftliches Gerät zum dosierten Ausbringen von Flüssigkeiten
EP1428435B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Produkts auf eine Unterlage
DE4016804C1 (de)
DE202009014160U1 (de) Schlitzdüsenvorrichtung
EP2119336B1 (de) Dosiereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee