DE3632285C2 - - Google Patents
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- DE3632285C2 DE3632285C2 DE19863632285 DE3632285A DE3632285C2 DE 3632285 C2 DE3632285 C2 DE 3632285C2 DE 19863632285 DE19863632285 DE 19863632285 DE 3632285 A DE3632285 A DE 3632285A DE 3632285 C2 DE3632285 C2 DE 3632285C2
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- stop
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/0089—Regulating or controlling systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung mit einer
Spindel gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Verstelleinrichtung mit einer Spindel ist
durch die nicht vorveröffentlichte deutsche Offenlegungsschrift DE 35 39 757 A1 bekannt.
Mit dieser bekannten Verstelleinrichtung lassen sich vor
allem kleine Ausbringmengen bzw. Ausbringmengenänderungen
sehr genau ein- und verstellen, wobei die
Verstellelemente dieser Verstelleinrichtung über einen
elektrischen Stellmotor verstellbar sind. Der
Verstellbereich wird durch an der Spindel und an dem
Führungsteil, in dem die Spindel geführt ist, angeordnete,
die Endlagen der Spindel bestimmende Anschläge begrenzt.
Hierbei weist die Spindel einen etwa radial abstehenden
Stift auf, der an den an dem Gehäuse der
Verstelleinrichtung die jeweiligen Endlagen bestimmenden
Anschlägen zur Anlage kommt.
Es hat sich gezeigt, daß es beim Erreichen der
jeweiligen Endlagen der Verstelleinrichtung, wobei der
etwa radial abstehende Stift der Spindel an dem
entsprechenden Anschlag zur Anlage kommt, zu einem
Verkeilen zwischen dem Stift der Spindel und dem
entsprechend angefahrenen Anschlag kommt. Das heißt, nach
Erreichen der jeweiligen Endlagen der Verstelleinrichtung
reicht das von dem elektrischen Stellmotor aufgebrachte
Moment nicht aus, die Spindel wieder in von diesem
Anschlag abgewandter Richtung zu bewegen, also das
zwischen dem Stift der Spindel und dem Anschlag wirkende
Klemmoment zu überwinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf
äußerst einfache Weise ein die sichere Funktionsweise
gewährleistendes und robustes, die Endlagen einer Spindel
bestimmendes Anschlagelement für eine Verstelleinrichtung
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Merkmale wird ein sehr einfaches und
robustes die Endlagen einer Spindel bestimmendes
Anschlagelement für eine Verstelleinrichtung geschaffen,
denn die Schneidkante des etwa radial abstehenden
Anschlagelementes der Spindel erzeugt jeweils bei dem
ersten Anfahren ihrer jeweiligen Endlagen durch das
Einschneiden eine Markierung an der Stirnfläche des
Führungsteiles der Spindel. Hierbei ist das von dem
elektrischen Verstellmotor bei dem Einschneiden der
Schneidkante des abstehenden Abschlagelementes der
Spindel in das Führungsteil aufgebrachte Moment
größer als das zum Überwinden des zwischen dem
Anschlagelement der Spindel und dem Führungsteil
wirkenden Klemmoments beim Lösen des Anschlagelementes von
der Stirnseite des Führungsteiles, so daß nach Erreichen
der jeweiligen Endlagen der Verstelleinrichtung ein
Bewegen der Spindel in von diesem Anschlag abgewandter
Richtung mit Hilfe des elektrischen Verstellmotors
jederzeit gewährleistet ist.
Die Ausführungsform sieht in erfindungsgemäßer Weise vor,
daß an der Spindel zwei jeweils eine Schneidkante
aufweisende Anschlagelemente angeordnet sind, und daß das
eine Anschlagelement die eine Endlage und das andere
Anschlagelement die andere Anlage bestimmt. Infolge dieser
Maßnahmen lassen sich zwei in identischer Weise
ausgebildete Anschlagelemente herstellen, deren
Verstellbarkeit mit Hilfe eines elektrischen
Verstellmotors jederzeit gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform sieht weiterhin vor,
daß in der Spindel für jedes Anschlagelement eine Bohrung
angeordnet ist, und daß durch diese Bohrung das
Anschlagelement mit der Schneidkante gesteckt ist.
Hierbei ist weiterhin vorgesehen, daß das eine
Schneidkante aufweisende Anschlagelement ein einen
Längsschlitz aufweisender Spannstift ist. Infolge dieser
Maßnahme läßt sich ein sehr einfaches, preiswertes
Anschlagelement herstellen.
Dadurch, daß das Führungsteil das Muttergewinde für die
Spindel aufweist, entsteht eine besonders einfache
Baueinheit.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist
vorgesehen, daß an der Spindel ein Handgriff angeordnet
ist. Hierdurch läßt sich die Spindel von Hand verstellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei sich die
Spindel in ihrer derartigen Endlage befindet,
indem der Steuerstößel den Strömungsquerschnitt
verschließt,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei sich die
Spindel in ihrer anderen Endlage befindet,
Fig. 3 vergrößerte Darstellung und Teilansicht des die
Endlage der Spindel bestimmenden Anschlagelementes
gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 das Bauteil gemäß Fig. 3 in der Ansicht von
rechts.
An einer mit einer von der Zapfwelle eines Zugfahrzeuges
angetriebenen Pumpe verbundenen Zufuhrleitung 1 schließt
sich eine Ausbringleitung 2 an, in der ein über einen
Betätigungsgriff 3 betätigbares Absperrventil 4
angeordnet ist. Weiterhin schließt sich an die
Zuführleitung 1 eine Rückflußleitung 5 an, wobei ein
Manometer 6 den herrschenden Druck anzeigt.
Zwischen der Zufuhrleitung 1 und der Rückflußleitung 5
ist das Drucksteuerventil 7 angeordnet, in welchem der
Ventilstößel 8 verschiebbar geführt ist. Der Ventilstößel
8 wird durch die Druckfeder 9 auf seinen Ventilsitz 10
gedrückt. Der Ventilstößel 8 weist auf seiner der
Druckfeder 9 zugewandten Seite die Führungsstifte 11 auf.
Hinter der Rückflußleitung 5 ist der Ventilstößel 8 über
den O-Ring 12 gegenüber dem Gehäuse des
Drucksteuerventils 7 abgedichtet. Bei Überdrücken wird der
Ventilstößel 8 gegen die Kraft der Feder 9
zurückgedrückt, so daß er von seinem Ventilsitz 10
abgehoben wird und die den Überdruck verursachende
Flüssigkeit in die Rückflußleitung 5 strömen läßt.
Der Ventilstößel 8 ist als Hohlzylinder ausgebildet.
Innerhalb des Ventilstößels 8 ist der Steuerstößel 13
angeordnet. Der Ventilstößel 8 weist in dem Bereich des
Steuerstößels 13 die beiden diametral gegenüber liegenden
länglichen Durchbrüche 14 auf, deren Querschnitte durch
den Steuerstößel 13 einstellbar sind. Der Steuerstößel 13
ist hinter dem Durchbruch 14 über den O-Ring 15 gegenüber
dem Ventilstößel 8 abgedichtet. Der Steuerstößel 13 weist
auf seiner Rückseite die Spindel 16 auf, deren Gewinde in
das Gewinde 17 des Ventilstößels 8 faßt. Somit kann also
durch Verdrehen der Spindel 16 der Steuerstößel 13 hin und
her verschoben werden, so daß die Querschnitte der
Durchbrüche 14 in dem Ventilstößel 8 eingestellt werden
können. Durch die Stellung des Steuerstößels 13 gegenüber
dem Ventilstößel 8 läßt sich die Ausbringmenge einstellen.
Die Spindel 16 ist aus dem Gehäuse des Drucksteuerventils
7 herausgeführt. An diese Spindel 16 ist über die
Schiebekupplung 18, die eine Verzahnung aufweist, die als
Verstellmotor 19 ausgebildete Einstelleinrichtung
angeordnet. Dieser elektrische Verstellmotor 19 ist über
eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vom
Schleppersitz aus zu betätigen. Somit kann also vom
Schleppersitz aus die Ausbringmenge eingestellt bzw.
während des Ausbringvorganges geregelt werden.
Dadurch, daß der Steuerstößel 13 über einen relativ
langen Verstellweg verstellt werden muß, auch wenn nur
kleine Ausbringmengenänderungen vorgenommen werden
sollen, sind diese kleinen Ausbringmengenänderungen
äußerst genau einzustellen.
Die Spindel 16, die mit dem Steuerstößel 13 ein Bauteil
bildet, weist zwei jeweils etwa radial abstehende
Anschlagelemente 20 auf, die mit den Kanten 21 und 22 des
als Führungsteil 23 ausgebildeten Ventilstößels 8
zusammenwirken. Die Anschlagelemente 20 werden jeweils in
die Bohrungen 24 der Spindel 16 gesteckt und bilden so
die Endlagen bestimmenden Anschläge 25 und 26. Kommt der
Anschlag 25 gemäß Fig. 1 an der Kante 21 zur Anlage,
verschließt der Steuerstößel 13 den Zugang zur
Rückflußleitung 5, so daß die gesamte, von der Pumpe über
die Zuführleitung 1 geförderte Flüssigkeitsmenge der
Ausbringleitung 2 zugeführt wird. Befindet sich jetzt der
Anschlag 26 gemäß Fig. 2 an der Kante 22 des
Ventilstößels 8, gibt der Steuerstößel 13 den gesamten
Zugang zur Rückflußleitung 5 frei, so daß die über die
Zuführleitung 1 geförderte Flüssigkeit drucklos über die
Rückflußleitung 5 in den Vorratsbehälter zurückgelangt.
Die Anschlagelemente 20 weisen jeweils die Schneidkante
27 auf und sind als Spannstifte 28, die den Längsschlitz
29 aufweisen, ausgebildet. Hierbei bildet jeweils die
Kante 30 des Spannstiftes 28 die Schneidkante 27.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbildung des Endlagen
bestimmenden Anschlages 25. Hierbei wirkt die
Schneidkante 27 des in die Bohrung 24 der Spindel 16
gesteckten Spannstiftes 28 mit der Stirnfläche 31 des als
Ventilstößel 8 ausgebildeten Führungsteiles 23 zusammen.
Der die andere Endlage der Spindel bestimmende Anschlag
26 wirkt mit der sich in der Bohrung des Ventilstößels 8
befindlichen Kante 22 zusammen, wobei dieses
Anschlagelement 20 ebenfalls als Spannstift 28
ausgebildet ist.
Diese, eine Schneidkante 27 aufweisenden, die jeweiligen
Endlagen der Verstelleinrichtung bestimmenden
Anschlagelemente 20 verhindern ein Sichfestklemmen der
Verstelleinrichtung beim Erreichen der jeweiligen
Endlagen. Durch die jeweilige Schneidkante des
Anschlagelementes 20 wird beim ersten Anfahren der
jeweiligen Endlagen eine Markierung von der Schneidkante
27 des jeweiligen Anschlagelementes 20 an der Stirnfläche
31 des jeweiligen Führungsteiles 23 geschaffen, indem die
Schneidkante 27 regelrecht in das den Gegenanschlag
bildende Führungsteil 23 einschneidet. Über die als
Rutschkupplung ausgebildete Überlastungskupplung des
Verstellmotors 19 wird eine Überlastung dieses
Verstellmotors beim Erreichen der jeweiligen Endlagen
verhindert. Ein Festklemmen zwischen dem radial
abstehenden Anschlagelement 20 und dem Gegenanschlag beim
Erreichen der jeweiligen Endlagen ist nicht mehr möglich,
so daß sich die Spindel 16 immer in von dem jeweiligen
Anschlag 26 und 27 abgewandter Richtung bewegen läßt.
Claims (7)
1. Verstelleinrichtung mit einer Spindel, insbesondere zum
Verstellen von Dosierorganen und Antrieben bei
landwirtschaftlichen Verteilmaschinen, wie Feldspritzen,
Düngerstreuer und Drillmaschinen, wobei an der Spindel und
an dem Führungsteil, in dem die Spindel geführt ist, die
Endlagen der Spindel bestimmende Anschläge angeordnet
sind, welche als zumindest ein etwa radial von der
Spindel abstehendes Anschlagelement ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das radial abstehende
Anschlagelement (20) mit einer dem Führungsteil (23)
zugewandten Schneidkante (27) versehen ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Spindel (16) zwei jeweils eine
Schneidkante (27) aufweisende Anschlagelemente (20)
angeordnet sind, und daß das eine Anschlagelement (20) die
eine Endlage und das andere Anschlagelement (20) die
andere Endlage bestimmt.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Spindel (16) für jedes
Anschlagelement (20) eine Bohrung (24) angeordnet ist, und
daß durch diese Bohrung (24) das Anschlagelement (20) mit
der Schneidkante (27) gesteckt ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Schneidkante (16) aufweisende
Anschlagelement (20) ein einen Längsschlitz (29)
aufweisender Spannstift (28) ist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das der mit dem eine Schneidkante (27)
aufweisende Anschlagelement (20) zusammenwirkende
Gegenanschlag (21, 22) die Stirnfläche (31) des
Führungsteiles (23) der Spindel (16) ist.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (23) das Muttergewinde
(17) für die Spindel aufweist.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Spindel (16) ein Griff
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632285 DE3632285A1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Verstelleinrichtung mit einer spindel |
DE8712510U DE8712510U1 (de) | 1986-09-23 | 1987-09-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632285A1 DE3632285A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3632285C2 true DE3632285C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6310145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632285 Granted DE3632285A1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Verstelleinrichtung mit einer spindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632285A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10262002A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-04-01 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Spindelmotor |
DE10254081B3 (de) * | 2002-07-31 | 2004-04-22 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Spindelmotor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE713665C (de) * | 1936-12-13 | 1941-11-12 | Const Electr De Delle Sa Atel | Verriegelungsgesperre |
DE3539757A1 (de) * | 1985-11-09 | 1987-05-14 | Amazonen Werke Dreyer H | Landwirtschaftliches geraet zum dosierten ausbringen von fluessigkeiten |
-
1986
- 1986-09-23 DE DE19863632285 patent/DE3632285A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10262002A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-04-01 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Spindelmotor |
DE10254081B3 (de) * | 2002-07-31 | 2004-04-22 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Spindelmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3632285A1 (de) | 1988-04-07 |
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Legal Events
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