DE3632127A1 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung mit
einer spannbaren Schelle zur Aufnahme unprofilierter
zu verbindender Endabschnitte zweier Rohre oder eines
mit einem ortsfesten Gegenstand zu kuppelnden Rohres
und mit wenigstens zwei Sicherungseinrichtungen, die
in wenigstens einer radial nach innen offenen, sich
in Umfangsrichtung erstreckenden Kammer der Schlle ange
ordnet sind und an den Kammerwänden anliegende Siche
rungselemente aufweisen, die mit Krallen für den radia
len Eingriff in das Rohrmaterial versehen und in Rohr
umfangsrichtung verteilt angeordnet sind, wobei die
Sicherungselemente sich in Rohrumfangsrichtung er
streckende und axial bis zur Abstützung an seitlichen
Kammerwänden divergierende Seitenwände aufweisen, die
an ihren radial inneren Rändern mit den Krallen versehen
sind, wobei die Steilheit der Seitenwände der Sicherungs
elemente in Bezug auf die Rohrlängsrichtung geringer
als die der Innenflächen der Seitenwände der Kammer
ist und wobei die oder mehrere Sicherungselemente jeder
Sicherungseinrichtung untereinander verbunden sind,
nach Patent 36 26 289.
Beim Gegenstand des Hauptpatents 36 26 289 stützen sich
die Sicherungseinrichtungen bzw. ihre Sicherungselemente
beidseitig an je einer Ringkammerwand ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Material
aufwand der Rohrkupplung nach dem Hauptpatent zu ver
ringern.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Sicherungseinrichtungen einseitig durch die seitli
chen Kammerwände abgestützt sind.
Bei dieser Lösung braucht der Schellenmantel insgesamt
mit nur zwei Kammerwänden versehen zu sein. Dennoch
ergibt sich eine hinreichende Axialbelastbarkeit der
durch die Rohrkupplung bewirkten Verbindung, wie sich
in der Praxis gezeigt hat, da die auf der abgestützten
Seite der Sicherungseinrichtung liegenden Krallen auf
grund der axialen Abstützung durch die anliegende Kammer
wand beim Spannen der Schelle in jedem Falle hinreichend
tief in das Rohrmaterial eindringen, solange diese Ab
stützung sichergestellt ist, beispielsweise dadurch,
daß auch die Krallen der anderen Seitenwände radial
in das Rohrmaterial eindringen, und sei es nur geringfü
gig.
Vorzugsweise sind nur einander abgewandte Seitenwände
der Sicherungseinrichtungen durch je eine der Kammer
wände abgestützt. Hierbei liegen die die Abstützung
bewirkenden Kammerwände auf der axial äußeren Seite
der Sicherungseinrichtungen, so daß diese Kammerwände
an den axialen Enden der Schelle ausgebildet und damit
der Schellenmantel einfach aus Blech gebogen werden
kann.
Die Gewährleistung der seitlichen Abstützung der Siche
rungseinrichtungen läßt sich noch dadurch verbessern,
daß die Sicherungseinrichtungen an der Schelle befestigt
sind, z.B. mittels Schrauben, Nieten oder Punktschwei
ßungen.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß der Neigungswinkel
der nicht durch die Kammerwände abgestützten Seitenwände
der Sicherungseinrichtungen gegenüber der Achse der
Schelle größer als der Neigungswinkel der durch die
Kammerwände abgestützten Seitenwände der Sicherungsein
richtungen ist. Die nichtabgestützten Seitenwände der
Sicherungseinrichtungen sind bei dieser Ausbildung in
höherem Maße bestrebt, sich in eine radiale Ebene aufzu
richten, wenn die Rohrverbindung durch axiale Zugkräfte
belastet wird. Sie sorgen dann in stärkerem Maße für
eine Verklemmung der Schelle auf den Rohren und damit
für eine höhere axiale Zugbelastbarkeit.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbei
spiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Rohrkupplung zum Verbinden der Enden
zweier Rohre, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Rohrkupplung
nach Fig. 1 mit einer etwas abgewandelten Siche
rungseinrichtung.
Die Rohrkupplung nach Fig. 1 dient zum Verbinden der
Enden zweier koaxialer Rohre 1 und 2, deren Durchmesser
und Wandstärke weitgehend identisch sind. Die Rohrkupp
lung besteht aus einer zweiteiligen Schelle 3, einer
ringförmigen Dichtungsmuffe 4, Sicherungseinrichtungen
5 und 6, schematisch als strichpunktierte Linie darge
stellten, mit Muttern versehenen Spannschrauben 7 und
8, die durch Bohrungen 9 und 10 in axialen Flanschen
11 und 12 jeder Schellenhälfte 13 und 14 hindurchgeführt
sind, und schematisch als strichpunktierte Linien darge
stellten Mitteln 15′ und 16′ zum Befestigen der Siche
rungseinrichtungen 5 und 6 am Schellenmantel, z.B.
Schrauben, Nieten oder Punktschweißungen.
Die Befestigungsmittel 15′ sind der Sicherungseinrichtung
5 und die Befestigungsmittel 16′ der Sicherungseinrich
tung 6 zugeordnet und jeweils über den Umfang der Schelle
3 verteilt angeordnet.
Die Schelle 3 hat auf ihrer Innenseite eine umlaufende
Ringkammer 17′, die lediglich im Bereich der zwischen
den Flanschen 11 und 12 der Schellenhälften 13 und 14
liegenden Spalte unterbrochen ist. Die Ringkammer 17′
enthält beide Sicherungseinrichtungen 5, 6 und ist durch
axial äußere Seitenwände 20 und 23 in Form radial nach
innen ragender Flansche begrenzt.
Der Axialquerschnitt des Ringraums der Ringkammer 17′
ist etwa trapezförmig, wobei die den Ringraum begrenzen
den Innenflächen 25 der Seitenwände 20 und 23 einen
gegenüber der Rohrlängsrichtung verhältnismäßig großen
Neigungswinkel β 1 aufweisen.
Die aus gummielastischem Kunststoff bestehende Dichtungs
muffe 4 ragt mit einer auf der axialen Mitte ihrer In
nenseite umlaufenden Rippe 26 in den Spalt zwischen
den einander zugekehrten Stirnseiten der zu verbindenden
Rohre 1 und 2 und umgibt im übrigen die Endabschnitte
der Rohre 1 und 2 innerhalb der Ringkammer 17′. Die
Dichtungsmuffe 4 kann ihrerseits innerhalb der Ringkammer
17′ von einer nicht dargestellten spannbaren Schelle
mit radial nach innen ragenden Endflanschen umgeben
sein, wobei der Verschluß dieser zusätzlichen Spann
schelle durch eine Aussparung im Mantel der Schelle
3 von außen zugänglich ist.
Die Sicherungseinrichtungen 5 und 6 bestehen aus eben
falls im Querschnitt etwa trapezförmigen, auf einem
Kreisbogen entsprechend der Krümmung der Ringkammer
17′ liegenden (in den Fig. 2 und 3 der Hauptpatentschrift
36 26 289 deutlicher erkennbaren) Sicherungselementen
27, deren Seitenwände 28 mit der Rohrlängsrichtung einen
kleineren Neigungswinkel β 2 als die Innenflächen 25
einschließen. Der Neigungswinkel β 2 kann im Bereich
von etwa 20° bis 30° liegen und liegt vorzugsweise bei
etwa 25°, was einer Steilheit der Seitenwände 28 der
Sicherungselemente 27 von etwa 0,36 bis 0,58, vorzugs
weise etwa 0,47 entspricht.
Die radial inneren, in Umfangsrichtung verlaufenden
Ränder der Sicherungselemente 27 sind mit sägezahnförmi
gen Krallen 29 für den radialen Eingriff in das Rohr
material versehen. Sodann sind die Sicherungselemente
27 einteilig in Umfangsrichtung miteinander verbunden,
so daß sich ein Sicherungsring ergibt, der einen Trenn
spalt oder allenfalls zwei um 180° auseinanderliegende
Trennspalte aufweist, so daß sich der Durchmesser des
Sicherungsrings beim Spannen der Schelle 3 verändern
kann.
Die Herstellung der Sicherungseinrichtungen 5 und 6
aus einem ebenen Federstahl-Blechstreifen durch Stanzen
und Biegen erfolgt ebenso wie es anhand der Fig. 3 und
4 in der Hauptpatentschrift 36 26 289 beschrieben ist.
Hierbei erhalten sie an ihren Umfangsrändern auf Kreis
bögen mit einem etwa dem Rohr-Außenradius entsprechenden
Krümmungsradius liegende sägezahnförmige Krallen 29
und die Seitenwände 28 der Sicherungselemente 27 begren
zende, etwa V- oder U-förmig divergierende Einschnitte
30 in ihren Längsrändern.
Beim Stanzen der Blechstreifen ergeben sich an der einen
Schnittkante der Schnittflächen Grate 31, während die
den Graten 31 gegenüberliegenden Schnittkanten 32 beim
Stanzen durch die schräge Schneide des Stanzwerkzeugs
zwangsläufig leicht abgerundet werden. Die Seitenwände
28 werden daher so abgewinkelt, daß die Grate 31 auf
der radial inneren Seite der fertiggebogenen Sicherungs
elemente 5 und 6 zu liegen kommen.
Der Blechstreifen kann aber auch schon vor dem Stanzen
an seinen Längsrändern vorgerundet sein, um eine noch
wirksamere Abrundung der Schnittkanten 32 zu erreichen,
so daß die Schnittkanten 32 mit hoher Sicherheit an
den Innenflächen 25 abgleiten.
Die Sicherungseinrichtungen 5 und 6 sind so bemessen
und werden so in die Ringkammer 17′ eingelegt, daß sie
mit den abgerundeten Kanten 32 ihrer axial außen liegen
den Seitenwände 28 jeweils an einer der die Ringkammer
17′ begrenzenden Innenflächen 25 der Ringkammerwände
20 und 23 und mit ihren Querwänden 33 am Boden der Ring
kammer 17′ anliegen. Ferner ist der Innenradius der
Sicherungseinrichtungen 5 und 6 kleiner als der Innen
radius der Schellenhälften 13 und 14 gewählt, so daß
die Krallen 29 radial nach innen über die Seitenwände
20 und 23 vorstehen.
Beim Spannen der Schelle 3 wird die radial wirkende
Spannkraft F über die Querwand 33 jedes Sicherungseleme
nts 27 in dessen Seitenwände 28 übertragen. Von dort
wird der Kraftfluß über die Krallen 29 radial in das
Rohrmaterial übertragen, wobei die Krallen 29 in das
Rohrmaterial eingreifen. Ein Teil der Spannkraft der
Schelle 3 wird auch über die geneigten Innenflächen
25 auf die axial äußeren Seitenwände 28 radial über
tragen, so daß die axial äußeren Seitenwände 28 zusätz
lich durch die Ringkammerwände 20 und 23 radial an die
Umfangsflächen der Rohre 1 und 2 gedrückt werden. Auf
diese Weise und durch die Anlage der axial äußeren Sei
tenwände 28 an den Innenflächen 25 wird ein axiales
Abgleiten der Krallen 29 von der Außenseite der Rohre
beim Spannen der Schelle 3 verhindert, obwohl der Nei
gungswinkel β 2 verhältnismäßig klein ist. Der kleine
Neigungswinkel β 2 ermöglicht es jedoch, daß die Seiten
wände 28 praktisch wie Schubbleche wirken, die hohe
Axialkräfte, seien es Zug- oder Druckkräfte, die auf
die Rohre 1 und 2 ausgeübt werden, aufzunehmen vermögen.
Sollte sich hierbei der Neiungswinkel β 2 unter Aufrich
tung der Seitenwände 28 vergrößern, wird dadurch die
radiale Andruckkraft der Krallen 29 auf das Rohrmate
rial erhöht und damit ein umso festerer Halt der Krallen
29 im Rohrmaterial sichergestellt. Die Kupplung bewirkt
daher eine sichere Verbindung der beiden Rohre 1 und 2,
die nicht nur hohen Zugkräften, sondern auch hohen Druck
kräften, die zu einer Zerquetschung der Dichtungsrippe
26 führen würden, standhält.
In allen Fällen erleichtern die Grate 31 das Eindringen
der Krallen 29 in das Rohrmaterial, während die Abrun
dung der Kanten 32 einen Eingriff der Seitenwände 28
der Sicherungselemente 27 in die Ringkammerwände 20
und 23 verhindert.
Durch den Abstand zwischen der radial inneren Fläche
der Ringkammerwände 20 und 23 von der Außenseite der
Rohre 1 und 2 ist sichergestellt, daß die Spannkraft
F nicht unmittelbar über die Schelle 3 bzw. die Ring
kammerwände 20 und 23 auf die Rohre 1 und 2 übertragen
wird.
Statt der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten zweiten
Flansche 11 und 12 mit entsprechenden Spannschrauben
kann auch ein die beiden Schellenhälften 13 und 14 ver
bindendes Gelenk vorgesehen sein, sei es mit einem Ge
lenkbolzen oder mit einem Gelenkband. In jedem Falle
ist das Einlegen der Sicherungselemente 27 aufgrund
ihrer gegenseitigen Verbindung verhältnismäßig leicht,
da mehrere oder alle Sicherungselemente 27 jeder Siche
rungseinrichtung 5 und 6 aufeinmal in die Ringkammer
27 eingelegt werden können. Die einteilige Verbindung
der Sicherungselemente 27 ermöglicht eine einfache Her
stellung aus einem einzigen Blechstreifen.
Die Schelle 3 kann auch ohne die Dichtungsmuffe 4 ledig
lich zur Axialsicherung eines der beiden durch die Schel
le 3 hindurchgeführten Rohre 1 oder 2 verwendet werden,
wobei die Schelle 3 das betreffende Rohr mit einem orts
festen Gegenstand, z.B. einer Gebäudewand, über eine
nicht dargestellte Verbindungseinrichtung verbindet.
Hierbei wirkt die Schelle 3 als ortsfester Rohrhalter
und Fixpunkt innerhalb einer Reihe miteinander verbunde
ner Rohre, die innerhalb ortsfester Halter für einen
thermischen Dehnungsausgleich axial verschiebbar gela
gert sind.
Die Abwandlung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die axial innen lie
genden Seitenwände 28′ beider Sicherungseinrichtungen
5 und 6 einen größeren Neigungswinkel β 3 von etwa 60°
gegenüber der Axialrichtung als die axial äußeren Seiten
wände 28, d.h. eine größere Steilheit gegenüber der
Axialrichtung haben. Dies trägt nicht nur zu einer Ver
ringerung des Materialaufwands für die Sicherungseinrich
tungen bei, weil die Seitenwände 28′ radial kürzer als
die Seitenwände 28 sind, sondern steigert auch das Be
streben der Seitenwände 28′, sich bei Ausübung einer
axialen Zugkraft auf die Rohre 1 und 2 radial aufzurich
ten und für eine noch festere Verklemmung der Schelle
3 auf den Rohren zu sorgen.
Die Befestigungsmittel 15′ und 16′ können entfallen,
wenn keine übermäßigen axialen Druckkräfte, die auf
die Rohre 1 und 2 ausgeübt werden, zu erwarten sind
oder wenn die Dichtungsmuffe 4 innerhalb der Ringkammer
17′ von einer spannbaren Schelle mit radial nach innen
ragenden Endflanschen umgeben ist, an denen sich die
axial innen liegenden, einander zugekehrten Seitenwände
28 (nach Fig. 1) bzw. 28′ (nach Fig. 2) axial abstüt
zen. Die Endflansche einer solchen zusätzlichen inneren
Schelle würden zusammen mit den Seitenwänden 20 und
23 je eine eigene Ringkammer, wie im Falle des Haupt
patents, begrenzen.
Gegenüber der Rohrkupplung nach dem Hauptpatent entfal
len die dort vorgesehenen, an der Innenseite des Schel
lenmantels als Rippen ausgebildeten Kammerwände 21 und
22, so daß der Schellenmantel in einfacher Weise aus
Blech gebogen werden kann.
Claims (5)
1. Rohrkupplung mit einer spannbaren Schelle zur Auf
nahme unprofilierter zu verbindender Endabschnitte
zweier Rohre oder eines mit einem ortsfesten Gegen
stand zu kuppelnden Rohres und mit wenigstens zwei
Sicherungseinrichtungen, die in wenigstens einer
radial nach innen offenen, sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Kammer der Schelle angeordnet sind
und an den Kammerwänden anliegende Sicherungselemente
aufweisen, die mit Krallen für den radialen Eingriff
in das Rohrmaterial versehen und in Rohrumfangsrich
tung verteilt angeordnet sind, wobei die Sicherungs
elemente sich in Rohrumfangsrichtung erstreckende
und axial bis zur Abstützung an seitlichen Kammer
wänden divergierende Seitenwände aufweisen, die an
ihren radial inneren Rändern mit den Krallen versehen
sind, wobei die Steilheit der Seitenwände der Siche
rungselemente in Bezug auf die Rohrlängsrichtung
geringer als die der Innenflächen der Seitenwände
der Kammer ist und wobei die oder mehrere Sicherungs
elemente jeder Sicherungseinrichtung untereinander
verbunden sind, nach Patent 36 26 289, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen (5, 6)
einseitig durch die seitlichen Kammerwände (20, 23)
abgestützt sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur einander abgewandte Seitenwände (28) der
Sicherungseinrichtungen (5, 6) durch je eine der
Kammerwände (20, 23) abgestützt sind.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen (5, 6)
an der Schelle (3) befestigt sind.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (β 3)
der nicht durch die Kammerwände (20, 23) abgestützten
Seitenwände (28′) der Sicherungseinrichtungen (5,
6) gegenüber der Achse der Schelle (3) größer als
der Neigungswinkel (β 2) der durch die Kammerwände
(20, 23) abgestützten Seitenwände (28) der Sicherungs
einrichtungen ist.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schelle (3) aus Blech
gebogen ist.
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