DE3631584A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienbahnen mittels elektrischer koronaentladung - Google Patents
Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienbahnen mittels elektrischer koronaentladungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflä
chenbehandlung von Folienbahnen mittels elektrischer
Koronaentladung, bestehend aus einer Gegenelektrode und
einer Walzenelektrode aus einer elektrisch leitfähigen
Trägerwalze und einer darauf aufgebrachten, nicht leit
fähigen Schicht, mit einem Wechselstromgenerator, der
mit der Gegen- und Walzenelektrode verbunden ist, um
eine mittel- bis hochfrequente Wechselspannung an die
Gegenelektrode anzulegen.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Zeitschrift "Pa
pier- und Kunststoffverarbeiter", 1984, Heft 10, S. 50,
52, "Faserverstärkte Coronawalzen" beschrieben. Als
Werkstoffe für das Dielektrikum werden bei den Walzen
elektroden chlorsulfonierte Polyethylene, Silikonkau
tschuke und Keramikmassen sowie glasfaserverstärkte
Kunststoffe eingesetzt.
In der kunststoffverarbeitenden Industrie, und hier
insbesondere in der Folienbranche, zählt die Oberflä
chenbehandlung mittels elektrischer Koronaentladung
zwecks Bedruckbarmachung bzw. Steigerung der Verbund
festigkeiten von Laminaten seit Jahren zum Stand der
Technik. bei der Koronabehandlung wird die einer Koro
naentladung auszusetzende Folienbahn über eine elek
trisch geerdete Stützfläche als die eine Elektrode, im
Normalfall eine mit einer dielektrischen Schicht be
schichtete Walze, geführt. Die Beaufschlagung der der
Walzenoberfläche abgewandten Seite der Folienbahn durch
die Koronaentladung erfolgt durch Anlegen eines mittel-
bis hochfrequenten Wechselstroms hoher Spannung an ei
ne im Abstand von wenigen Millimetern zur Walze ange
ordnete Gegenelektrode. Im Luftspalt ionisieren die von
der Gegenelektrode emittierten Elektronen die Luft, und
die Ionen werden durch das elektrische Feld in Richtung
Walzenelektrode beschleunigt und geben ihre Ladungen
und Energie an die Folienoberfläche ab. Als Folge die
ses Beschusses werden Kettenbrüche in der Polymerober
fläche sowie nachfolgende Reaktionen dieser Bruchstel
len mit den in der Koronaentladung entstehenden Produk
ten, wie z.B Ozon bei der Behandlung in Luftatmosphäre,
ausgelöst. Neben diesen erwünschten, chemisch-physika
lischen Effekten hat die Koronaentladung bei ausrei
chend langer Einwirkzeit aber auch ausgesprochen nega
tive, in Etappen fortschreitende Auswirkungen, wie z.B.
eine mechanische Aufrauhung, einen erosiven Abtrag der
Oberfläche des behandelten Substrats und im Extremfall
eine Zerstörung der Dielektrikumsschicht der Walzen
elektrode zur Folge.
Insbesondere sind die Bereiche der Dielektrikumsschicht
der Walzenelektrode gefährdet, die im praktischen Be
trieb bei Einsatz unterschiedlich breiter Rollenware
nicht durch das zu behandelnde Substrat abgedeckt wer
den. Aber auch unter dem Substrat liegende Bereiche der
Walzenoberfläche sind nicht von der auf Dauer zerstö
rerischen Koronaentladung geschützt, wenn sich, wo
durch auch immer bedingt, zwischen Walze und Folienbahn
ein ionisierbarer Luftfilm befindet, der die Ursache
für den unerwünschten "Rückseiteneffekt" darstellt.
Die Standzeit der dielektrischen Walzenbeschichtung
hängt selbstverständlich von der Koronabeständigkeit
des eingesetzten Werkstoffes ab.
Im Falle der in der DE-OS 27 53 750 beschriebenen Wal
zenkonstruktion, die auf einem Rohrkörper aus glasfa
serverstärkten Kunstharzen basiert, ist die Lebensdauer
des Systems durch Freilegung des Verstärkungsgewebes
limitiert. Die Rohrkörper der beschriebenen Walzenelek
troden bestehen beispielsweise aus glasfaserverstärkten
Epoxid- oder Silikonharzen, Polyestern, Polycarbonaten,
Glas oder phenol- bzw. melaminharzgetränkten Papieren.
In der Zeitschrift "Papier und Kunststoffverarbeiter",
1984, Heft 10, S. 50/52, wird in diesem Zusammenhang
auf die Überlackierung der Walzenelektroden mit dünnen
Silikonschichten als Schutzüberzug gegen die Koronaent
ladungsabrasion verwiesen. Wie die Praxis jedoch zeigt,
reicht dieser Schutzüberzug in Anbetracht der ständig
gesteigerten Energiedichte in den Koronavorbehandlungs
systemen vielfach nicht mehr aus. Da glasfaserverstärk
te Koronawalzen eine Reihe verfahrenstechnischer Vor
teile bei der Herstellung besitzen und zudem kosten
günstig produziert werden können, stellt die Anpassung
ihrer Eigenschaften an die höheren Anforderungen ein
durchaus lohnendes Ziel dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, für den produktionsmäßi
gen Einsatz der eingangs beschriebenen Vorrichtung zur
Oberflächenbehandlung von Folienbahnen die Standzeiten
der Walzenelektrode der Vorrichtung gegen die Erosions
wirkung der engergiereichen Koronaentladung erheblich
zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Walzenelektrode eine Silikonlackschicht aufweist,
die als Füllstoff eine elektrisch nicht leitfähige, ge
genüber der Koronaentladung beständige Substanz ent
hält.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus
den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Vorrichtung wird im folgenden anhand der Figuren
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung im Schnitt, mit
einer ersten Ausführungsform der Walzenelek
trode,
und
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, mit einer
zweiten Ausführungsform der Walzenelektrode.
Eine Folienbahn 10 ist über eine Walzenelektrode 1 ge
führt, oberhalb der eine Gegenelektrode 2 angeordnet
ist. Die Gegenelektrode 2 besteht beispielsweise aus
Spitzenelektroden in Form von Kämmen, Zähnen, Messern,
kann aber auch aus dünnen Drähten gebildet sein. Die
Walzenelektrode nach Fig. 1 besteht aus einer elek
trisch leitfähigen Trägerwalze mit einer Dielektri
kumsschicht 5, einer füllstoffhaltigen Silikonlack
schicht 6 und einer Finishschicht 7 aus einem Silikon
lack. Die Trägerwalze ist bei der ersten Ausführungs
form eine Stahlwalze 4 und bei der zweiten Ausführungs
form z.B. ein glasfaserverstärktes Rohr 8 aus Kunst
stofflaminat, mit eingeschlossener Drahtwendel 9, das
durch Filamentwicklung der mit einem Bindemittel, wie
Epoxidharzen, getränkten Glasfasern um einen Dorn her
gestellt wird. Die auf der Stahlwalze 4 aus Vollmateri
al aufgebrachte Dielektrikumsschicht 5 nach Fig. 1
besteht aus dem mit Glasfasern verstärktem Epoxidharz,
auf dem die mit Füllstoff versetzte Silikonlackschicht
6 aufgetragen ist. Der Füllstoff ist elektrisch nicht
leitfähig und gegenüber einer Koronaentladung bestän
dig. Die Finishschicht 7 ist ein Silikonlack ohne die
sen Füllstoff.
Die zweite Ausführungsform der Walzenelektrode 1 nach
Fig. 2 umfaßt ein glasfaserverstärktes Rohr 8 aus
Epoxidharz, mit eingewickelter Drahtwendel 9, die füll
stoffhaltige Silikonlackschicht 6 und die Finishschicht
7 aus füllstofffreiem Silikonlack.
Ein Wechselspannungsgenerator 3 ist mit der Gegenelek
trode 2 und der Trägerwalze verbunden und legt eine
ausreichend hohe Wechselspannung von mittlerer oder ho
her Frequenz an die Vorrichtung an, so daß sich zwi
schen der Gegenelektrode 2 und der Folienbahn 10 eine
Koronaentladung ausbildet und die Luft im Luftspalt
zwischen den Spitzenelektroden der Gegenelektrode und
der Folienbahn ionisiert. Dadurch werden dann die elek
trischen Ladungen auf die Folienbahnoberfläche aufge
bracht, auf der chemisch reaktionsfähige Gruppen des
Folienbahnmaterials gebildet werden, die die Aufnahme
von Druckfarben und/oder Beschichtungsmaterialien ver
bessern.
Die Lackpräparation besteht primär aus einem hydroxyl
gruppenhaltigen Methylphenylsilikonharz, das in Form ei
ner Lösung vorliegt. Als Lösungsmittel kommen aromatische
Lösungsmittel, wie etwa Benzol, Xylol und Toluol, in Fra
ge, Obwohl die Konzentration der Lösung nicht kritisch
ist, hat es sich jedoch herauskristallisiert, Lösungen
mit Silikonharzgehalten im Bereich von 40 bis 80 Gew.-%
zu verwenden.
Das hydroxylgruppenhaltige Methylphenylsilikonharz liegt
in vorkondensierter Form vor, wobei die Molmasse des
vorkondensierten hydroxylgruppenhaltigen Methylphenyl
silikonharzes zwischen 500 und 2000 g/mol, bevorzugt
zwischen 750 und 1300 g/mol, liegt.
Bei dem vorkondensierten Methylphenylsilikonharz wei
sen 30 bis 50% der Si-Atome eine vernetzungsfähige
Hydroxylgruppe auf. Das Verhältnis von Phenylsubstitu
enten zu Methylsubstituenten liegt zwischen 1,2 und 2,
insbesondere zwischen 1,4 und 1,8. Ist das Molverhält
nis <2, so ist die ausgehärtete Beschichtung zu weich
und kratzempfindlich. Bei Molverhältnissen <1,2, ist
die Temperaturbeständigkeit der Beschichtung zu gering.
Zur Aushärtung der vorkondensierten Methylphenylsili
konharze werden Härtungskatalysatoren auf Basis von
Schwermetallcarboxylaten eingesetzt. Geeignete Härtungs
katalysatoren sind beispielsweise Dibutylzinndiacetat,
Zinnoctoat, Zinkoctoat und Dibutylzinndilaurat.
Die Zusammensetzung der vorkondensierten hydroxylgrup
penhaltigen Methylphenylsilikonharze wird mit Hilfe der
Kernspinresonanz von 29Si charakterisiert.
Zwecks Verbesserung der Koronabeständigkeit der vorge
nannten Silikonlackrezeptur werden elektrisch nicht
leitende Füllstoffe, wie z.B. Glas- oder Keramikpulver,
Bariumoxid- und insbesondere Aluminiumoxidpulver, zu
gemischt. Die Zusatzmenge der vorgenannten Additive
richtet sich im wesentlichen nach der Viskosität des
Lackes, die noch eine einwandfreie Verarbeitung mit
herkömmlichen Auftragsmethoden gewährleisten muß. Im
Falle von Aluminiumoxidpulver können problemlos bis zu
80 Gew.-% des Füllstoffes in die Silikonlösung eingear
beitet werden. Die Lackrezeptur läßt sich problemlos
mittels einer Rakel in unterschiedlichen Schichtstärken
auf den Walzenkörper auftragen.
Die Aushärtung der Lackschicht kann nach einer kurzen
Ablüftungsphase bei Temperaturen bis 250°C in einer
Wärmekammer vorgenommen werden. Bei niedrigeren Tempe
raturen verändert sich zwangsläufig nur die Härtungs
zeit. Unter Berücksichtigung der thermischen Eigen
schaften des zur Fertigung des Walzenkörpers benutzten
Kunstharzes stellt sich eine Härtungstemperatur von
maximal 120°C und eine daraus resultierende Härtungs
zeit von etwa 2 Stunden als ausreichend heraus.
Nach Aushärtung der Lackschicht empfiehlt es sich, den
Walzenkörper oberflächlich durch Überschleifen zu
glätten. Einem Einsatz eines derart präparierten Wal
zenkörpers als Walzenelektrode in einer Koronaentla
dungsvorrichtung steht dann prinzipiell nichts mehr im
Wege.
Es hat sich aber als zweckmäßig herausgestellt, den
Walzenkörper mit einer abschließenden, dünnen Finish
schicht zwecks Erzielung einer sehr glatten, glänzen
den, schmutzabweisenden Oberfläche auszurüsten. Hierzu
wird der Silikonlack in seiner Originalrezeptur, d.h.
ohne zusätzliche Füllstoffe, verwendet. Für diesen Vor
gang gelten bezüglich Härtungstemperatur und -zeit die
selben Bedingungen wie für den modifizierten Lack.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die
Walzenkörper bei ihrem Einsatz als Walzenelektroden in
Koronaentladungsvorrichtungen gegenüber bekannten Wal
zenelektroden mit einem Silikonüberzug deutlich längere
Standzeiten haben die beispielsweise um einen Faktor 3
bis 5 erhöht sind.
Ein vorkondensiertes, hydroxylgruppenhaltiges Methyl
phenylsilikonharz in Form einer 50-%igen Lösung in
Toluol wird als Dielektrikumsschicht aufbereitet. Die
Molmasse des Harzes beträgt 1000 g/mol. Das Molverhält
nis von Phenylgruppen zu Methylgruppen beträgt 1,4, wo
bei, bezogen auf 100 Si-Atome, 40 vernetzungsfähige
Hydroxylgruppen, 77 Phenylgruppen und 55 Methylgruppen
vorliegen.
Als Härtungskatalysator werden der Lösung 0,5 Gew.-%
Zinkoctoat, bezogen auf das Silikonharz, zugesetzt.
Dem Silikonharz/Härter-System werden, bezogen auf das
Silikonharz, 80 Gew.-% eines Aluminiumoxidpulvers mit
einer Korngrößenverteilung von 22 bis 45 µm zugegeben.
Die Aushärtung der Beschichtung erfolgt bei 120°C. Die
Aushärtungszeit beträgt dabei 2 Stunden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Folien
bahnen mittels elektrischer Koronaentladung, bestehend
aus einer Gegenelektrode und einer Walzenelektrode aus
einer elektrisch leitfähigen Trägerwalze und einer da
rauf aufgebrachten, nicht leitfähigen Schicht, mit ei
nem Wechselstromgenerator, der mit der Gegen- und Wal
zenelektrode verbunden ist, um eine mittel- bis hoch
frequente Wechselspannung an die Gegenelektrode anzu
legen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenelektrode
(1) eine Silikonlackschicht (6) aufweist, die als Füll
stoff eine elektrisch nicht leitfähige, gegenüber der
Koronaentladung beständige Substanz enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß elektrisch nicht leitende Füllstoffe zur Modi
fizierung des Silikonlackes Glaspulver, Keramikpulver,
Aluminiumoxidpulver, Bariumoxidpulver in Konzentrations
bereichen zwischen 5 und 80%, insbesondere zwischen 10
und 50%, sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des mit Füllstoff
modifizierten Silikonlackes 0,1 bis 1 mm, insbesondere
0,5 mm, beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Silikonlack ein vorkondensiertes, hydrox
ylgruppenhaltiges Methylphenylsilikonharz in Kombina
tion mit Schwermetallcarboxylaten als Härtungskatalysa
tor ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das hydroxylgruppenhaltige Methylphenylsilikon
harz als Lösung in aromatischen Lösungsmitteln mit Si
likonharzgehalten von 40 bis 80 Gew.-% vorliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Molmasse des vorkondensierten hydroxylgrup
penhaltigen Methylphenylsilikonharzes zwischen 500 und
2000 g/mol, insbesondere zwischen 750 und 1300 g/mol,
liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß 30 bis 50% der Si-Atome des vorkondensierten
Methylphenylsilikonharzes eine vernetzungsfähige Hy
droxylgruppe aufweisen und daß das Verhältnis von Phe
nyl- zu Methylsubstituenten 1,2 bis 2, insbesondere 1,4
bis 1,8, beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß Härtungskatalysatoren für die Silikonlacke
Dibutylzinndiacetat, Zinnoctoat, Zinkoctoat und Di
butylzinndilaurat sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Silikonlackschicht (6) der Walzenelektrode
(1) neben reaktionsvernetzenden auch wärmevernetzende
oder strahlungsvernetzende Silikonlacke enthält.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Silikonlackschicht (6) eine
Finishschicht (7) aus füllstofffreiem Silikonlack aufge
bracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Trägerwalze eine Stahlwalze (4) aus Vollma
terial ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Trägerwalze ein glasfaserverstärktes Rohr
(8) aus Epoxidharz mit eingewickelter Drahtwendel (9)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631584 DE3631584C2 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Folienbahnen mittels elektrischer Koronaentladung |
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DE19863631584 DE3631584C2 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Folienbahnen mittels elektrischer Koronaentladung |
Publications (2)
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DE3631584A1 true DE3631584A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3631584C2 DE3631584C2 (de) | 1995-12-21 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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- 1986-09-17 DE DE19863631584 patent/DE3631584C2/de not_active Expired - Fee Related
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