DE3630546A1 - Durchlauf-dampferzeuger und dampfrekuperator - Google Patents
Durchlauf-dampferzeuger und dampfrekuperatorInfo
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Description
Dampferzeuger werden in vielen industriellen Bereichen angewandt. Neben
der leistungsbezogenen Dimensionierung, die von 1 kg/h bis in den Bereich
mehrerer t/h variiert, ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal für
die Auslegung der primären Leistungszufuhr von außerordentlicher Bedeutung.
Es ist dies die Betriebsweise, die nach kontinuierlicher oder diskontinuierlicher
Dampfentnahme zu klassifizieren ist.
Insbesondere bei diskontinuierlicher Dampfentnahme bietet der erfindungsgemäße
Aufbau eines Dampferzeugers erhebliche Vorteile zum Stand der
Technik. Bei diskontinuierlichem Betrieb kann die installierte Leistungszufuhr
der Primärenergieversorgung unterhalb des Wertes liegen, der für
die momentane Dampfentnahme benötigt würde. Konventionell realisiert man
dies in der Form, daß in einem geschlossenen Behälter ein Wasservorrat
soweit überhitzt wird, daß das Δ t zwischen Heißwasser und der gewünschten
Dampftemperatur so hoch ist, daß eine ausreichende Leistungsvorhaltung
für die momentane Dampfentnahme realisiert wird. Dies hat allerdings
den Nachteil, daß der Heißwasserbehälter auf den Druck entsprechend
der Speicherendtemperatur ausgelegt werden muß. Solche Druckbehälter sind
teuer. Erfindungsgemäß wird dies dadurch umgangen, daß ein Wärmetauscher
in Form eines porösen Sintermetalls verwandt wird.
Dieser Sintermetallkörper wird so dimensioniert, daß eine äquivalente
Leistungsvorhaltung auf Basis der spezifischen Wärmekapazität realisiert
wird. Dies geschieht in der Form, daß der Verdampfer sensibel aufgeheizt
wird, ohne daß die flüssige Phase des Wassers bzw. Wärmeträgers in nennenswerter
Menge vorliegt. Die Aufheizung endet bei der Temperatur, die
der Energiemenge entspricht, die zur Verdampfung der Wassermenge führt,
die nicht durch direkte Wärmezufuhr gedeckt werden kann. Die Überhitzung
der in der Verdampferkammer verbliebenen Dampfphase führt zu keinem nennenswerten
Druckanstieg, da der Druck davon abhängt, bei welcher Temperatur
der Phasenwechsel vollzogen wird. Konventionell erfolgt die Dampfentnahme
in der Weise, daß ein Ventil über der Dampfphase geöffnet wird und
das Heißwasser entspannt, wodurch sich ein thermodynamisches Gleichgewicht
einstellt. Hierbei verdampft ein Teil des Heißwassers, so daß
momentan eine größere Dampfmenge zur Verfügung gestellt werden kann, als
dies durch die Wärmezufuhr des installierten Wärmetauschers möglich wäre
(Gefällespeicher).
Erfindungsgemäß wird die Dampfentnahme dadurch realisiert, daß die Wasserzufuhr
über die Speisepumpe so dosiert wird, daß aufgrund der Abstimmung
der vorgehaltenen Leistung und der momentanen Leistungszufuhr Dampf
der gewünschten Kondition und Menge bereitgestellt wird. Überraschend
stellt sich hierbei ein Druck ein, der unterhalb des Druckes liegt, der
auftreten würde, wenn der Phasenwechsel bei der Endtemperatur der Speicherung
erfolgen würde.
Da die Wasserzufuhr nur bei geöffnetem Abdampfventil erfolgt, geht das
Wasser bzw. das Arbeitsmedium bei entsprechendem Druck in den Sattdampfbereich
über, um beim weiteren Durchströmen des Sintermetallverdampfers
ohne nennenswerten Druckanstieg zu überhitzen. Während der Öffnungsphase
wandert der Bereich des Phasenwechsels stromabwärts. Vorteilhaft ist
hierbei, daß die Speicherkapazität des Metalls auch unterhalb der Verdampfungstemperatur
genutzt werden kann, da das Speisewasser in den
Teilen des Verdampfers, die zur Verdampfung keine ausreichende Temperatur
mehr aufweisen, sensibel aufgeheizt wird.
Die Abschaltung der Energiezufuhr durch den Primärwärmetauscher erfolgt
immer dann, wenn die Speicherendtemperatur erreicht wird; die Zuschaltung
entweder, wenn die zur Verdampfung notwendige minimale Temperatur erreicht
wird, auf jeden Fall dann, wenn Dampf entnommen wird. Diese Schaltung
ermöglicht es, den Primärenergietauscher auf die Leistung auszulegen,
die für eine kontinuierliche Verdampfung der stündlich maximal abgeforderten
Dampfmenge installiert werden müßte.
Für die Möglichkeit thermischer Speicherleistung spielt die Wärmeleitfähigkeit
des verwendeten porösen Sintermaterials nur eine untergeordnete
Rolle, da die Ableitung zum Dampf nur die Strecke der Kugelmitte zur
Kugeloberfläche beträgt, diese Strecke beträgt systemsignifikant nur
125-250 µm, da vorzugsweise Korn- bzw. Kugelgrößen von 250-500 µm Anwendung
finden. Insbesondere bei einer elektrischen Energieversorgung kann
die Wiederaufheizung bei großem Δ t erfolgen, so daß schnelle Wiederaufheizzeiten
realisiert werden kann.
Sofern in der Wiederaufheizphase, also bei geschlossenem Abdampfventil,
flüssige Phase des Wärmeträgers verbleibt, steigt für diesen Anteil
zwangsläufig die Phasenwechseltemperatur und der Druck. Dies ist ein
systemsignifikant gewünschter und erfindungsgemäßer Effekt, da zwischen
Durchlaufdampferzeuger und Abdampfventil ein beispielsweise federbelastetes
Überströmventil installiert wird, welches bei einem voreingestellten
Maximaldruck Dampf in eine Filterkerze leitet. Diese Filterkerze ist
ebenfalls aus porösem Sintermetall und dient der Abscheidung von Schwebstoffen
und Kesselstein aus dem Speisewasser. Die Porosität der Filterkerze
entspricht maximal dem Porenradius des Verdampfers, die Filterfläche
ist so dimensioniert, daß bei minimalem Wasserstand die jeweils
maximale Wassermenge pro Sekunde überströmen kann. Die Einleitung des
Dampfes bewirkt einerseits eine Rückspülung der Filterporen durch den
Dampfstoß sowie eine Aufheizung der Kerze durch Kondensation des Dampfes.
Die Aufheizung ist insofern von Bedeutung, als eine vermehrte Ausfällung
von Calziumcarbonat (Kesselstein) insbesondere ab Temperaturen von 62°C
erwartet werden kann. Die vorbeschriebene Verfahrenstechnik hat den Sinn,
Ablagerungen im Verdampfer zu reduzieren, wobei die chemische Behandlung
des Speisewassers zumindest reduziert werden kann.
Sofern die Möglichkeit besteht, Abdampf gezielt abzusaugen, kann das
System um einen Dampfrekuperator erweitert werden, wodurch sehr große
Energiemengen in Form der Verdampfungsenthalpie sowie Speisewasser zurückgewonnen
werden können.
Hierbei wird die Arbeitsfähigkeit des Dampfes in der Weise genutzt, daß
mittels mindestens einer Strahldüse und eines Diffusors in einer Kammer
Unterdruck aufgebaut wird, deren umgebende Grenzflächen aus porösem Sintermetall
bestehen. Die Sinterwand übernimmt hierbei die Funktion des
sonst üblichen massiven Mischrohres, wobei der anzusaugende Massenstrom
jedoch kontinuierlich dem Treibstrahl beigemischt wird, was zu einer erheblichen
Reduktion der sonst üblichen Stoßverluste im Mischrohr führt.
Die Konditionierung des angesaugten Dampfes auf den gewünschten Zustand
kann in der Form durchgeführt werden, daß die Verdichtung und Temperaturerhöhung
ausschließlich durch den Injektor erfolgt oder aber in der Form,
daß der Dampf beim Durchströmen des porösen Mischrohrs auf eine gewünschte
Temperatur überhitzt wird und lediglich der Druckhub durch den Strahlverdichter
erfolgt.
Abb. 1 zeigt beispielhaft einen Durchlauf-Dampferzeuger mit elektrischer
Beheizung im Maßstab 1 : 1 für eine Dampfmenge von 2,5 kg/h Sattdampf 135°C,
3 bar, entsprechend 0,7 g/s. Gefordert wird für die Anwendung als Dampferzeuger
für ein Bügeleisen 1,5 g/s für eine Taktzeit von mindestens 10 s.
Für besonders schwere Stoffqualitäten können jedoch auch größere Dampfmengen
z. B. von max. 3 g/s erforderlich sein.
Der Verdampferblock (1) aus gut leitendem porösen Sintermetall ist so dimensioniert,
daß die Abdampffläche und Speicherkapazität bei gewählter
Korngröße und Porosität für die maximale Dampfmenge ausreicht. Sind Korngröße
und Porenradius optimal auf das zu verdampfende Arbeitsmedium abgestimmt,
können Wärmeübergangskoeffizienten < 70 kW/m2*K bezogen auf die
Abströmfläche in Ansatz gebracht werden. Die Seitenflächen des Verdampfers
(1), die an die Aufnahme (2) grenzen, sind so ausgelegt, daß die
Wärmemenge aus dem Heizkörper (3) übertragen werden kann, die benötigt
wird, um die vorgegebene maximale stündliche Dampfmenge im kontinuierlichen
Betrieb zu erzeugen.
Im Beispiel sind dies 2,5 kg entsprechend 0,7 g/s. Die erforderliche Leistung
beträgt:
sensibel:
4,26 kJ*2,5×Δ t 115= 1225 kJ latent:
2160 kJ*2,5= 5400 kJ 6625 kJ
4,26 kJ*2,5×Δ t 115= 1225 kJ latent:
2160 kJ*2,5= 5400 kJ 6625 kJ
Die benötigte Leistung beträgt somit 1,85 kW. Die Übertragungsfläche
kann nunmehr durch Vorgabe eines Δ t zwischen Verdampfungstemperatur bzw.
Mindesttemperatur des Sintermetallverdampfers und Heizkörper bestimmt
werden oder man berechnet zunächst die erforderliche Speicherkapazität
und bestimmt das erforderliche Δ t bei gegebener Fläche.
Für die geforderte Zulaufmenge von 1,5 g/s ist eine momentane Leistung
von 3,96 kJ/s zu erbringen. Die Speicherleistung beträgt somit 2,11 kJ/s,
da 1,85 kJ/s direkt zugeführt werden können. Der in Bild 1 beispielhaft
aufgeführte Sinterblock aus Sinterbronze verfügt über eine Speicherkapazität
von 0,372 kJ/K, so daß pro Sekunde ein Δ t von 5,67 k abgebaut werden
muß. Bei einer Taktzeit von 10 s errechnet sich somit ein Speicher Δ t
von ca. 58 k zwischen minimaler Verdampfertemperatur und Speicherendtemperatur.
Die Aufladezeit nach vollständiger Entleerung beträgt bei der vorgehaltenen
Leistung von 1,86 kJ/s 4,97 K/s bzw. 11,7 s, um einen erneuten Vollastzyklus
zu fahren. Für längere Zyklen oder größere Wassermengen kann
das Speicher-Δ t vergrößert werden, hierbei kommt es im wesentlichen darauf
an, ob das exergetische Potential des Primärenergieträger ausreicht und
ob andere technische Grenzwerte z. B. maximale Temperaturen von elektrischen
Heizstäben eine weitere Temperaturerhöhung zulassen. Für den als
obersten Grenzwert benannten Massenstrom von 3,0 g/s muß unter Beibehaltung
vorgenannter Parameter einem dem Speicher entnehmbaren Wärmestrom
von 6,07 kW vorgehalten werden.
Für dieses Beispiel lohnt sich die etwas differenziertere Betrachtung des
sensiblen und latenten Anteils der vorzuhaltenden Leistung. Für die Aufheizung
des Speisewassers auf Verdampfungstemperatur werden 1,46 kJ/s benötigt,
für die das Speicher-Δ t bestimmende Leistung für die Verdampfungsenthalpie 4,61 kJ/s. Bei fixem Speicher-Δ t von 58 K errechnet sich
eine Speicherkapazität von 21,6 kJ, woraus sich eine Taktzeit von 4,68 s
errechnet. Die Aufladung dauert unter Berücksichtigung der sensibel entnommenen
Leistung ca. 15,4 s. Zur Erzielung größerer Öffnungszeiten des
Abdampfventils kann das Speicher-Δ t vergrößert werden, wodurch sich
allerdings die Ladezeit weiter verlängert.
Zur Realisierung des Wertes für 1,5 g/s muß ein konventioneller Druckwasserspeicher
von 0,5 l Inhalt auf ca. 4 bar Behälterbetriebsdruck ausgelegt
werden, für den von 3,0 g/s auf 4,7 bar (4,68 s) bei einer gewünschten
10 s Taktzeit auf ca. 7 bar.
In den so dimensionierten Verdampfer (1) wird über eine Zuleitung (4) die
der gewünschten Dampfmenge entsprechende Wassermenge in eine Verteilkammer
(5) geleitet und zwar nur dann, wenn das in der Abdampfleitung (6)
befindliche Ventil geöffnet ist, so daß sich der Phasenwechsel bei niedrigem
Druck einstellen kann.
Die insbesondere bei Verwendung von Materialien unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten für Verdampfer (1) und Aufnahme (2) bevorzugte
Konusform des Verdampfers, gewährleistet eine gute Kontaktierung der
Grenzflächen in allen Temperaturbereichen.
Die kleine Bauform reduziert die Abstrahlverluste auf ein Minimum und reduziert
die Verluste und Aufheizzeiten nach einer Außerbetriebnahme erheblich.
Die Betriebsbereitschaft für die Dampfmenge von 0,7 g/s wird
nach ca. 30 s, der für die Speicherendtemperatur nach ca. 40 s erreicht.
Abb. 2 zeigt den Anlagenaufbau einer erfindungsgemäßen Durchlauf-Dampfversorgung
ohne Dampfrekuperator.
Durch die Punkte 1, 2 und 3 ist der zuvor beschriebene Verdampfer, die
Aufnahme und der Wärmetauscher für die Primärenergiezufuhr gekennzeichnet.
(4) kennzeichnet einen metallischen Verguß zwecks besserer Wärmeableitung
aus dem Wärmetauscher (3), der hier beispielhaft als elektrische
Heizwendel dargestellt ist. (5) kennzeichnet eine Isolation des gesamten
Wärmetauschers. (6) kennzeichnet die Speisepumpe, die über Dampfanforderung
mit dem Abdampfventil (12) parallel geschaltet wird. (7) kennzeichnet
eine drucklose Speisewasservorhaltung, die allerdings auch durch das
Wassernetz realisiert sein kann. (8) kennzeichnet eine Filterkerze, die
vorzugsweise aus porös gesintertem Edelstahl besteht. Diese Filterkerze
weist einen Porenradius auf, der maximal dem Porenradius des Verdampfers
entspricht. Die Filterfläche ist so dimensioniert, daß bei dem statischen
p des minimalen Wasserstands die Wassermenge überströmen kann, die dem
Verdampfer in gleicher Zeiteinheit maximal zugeführt werden wird. (9)
kennzeichnet einen Verteiler, über den das gefilterte Speisewasser der
Pumpe zugeführt wird und Abdampf über eine Leitung (10) aus einem Überdruckventil
(11) in das Innere der Filterkerze (8) geführt wird. Das Ventil
(11) wird so eingestellt, daß es möglichst nach jeder Dampfentnahme
kurz anspricht, um die Filterkerze (8) durch den Dampfstoß rückzuspülen,
der kondensierende Dampf erwärmt gleichzeitig die Filterkerze. Anzustreben
ist eine Temperatur von <60°C, um eine Ausfällung insbesondere von
Calcium vorrangig an der Filterkerze zu erzielen. Je nach Härtegrad des
unbehandelten Speisewassers kann sich der Grad der chemischen Wasserbehandlung
an der Qualität des Wassers orientieren, die auf der abströmenden
Seite der Filterkerze festgestellt werden kann. (12) kennzeichnet ein
Dampfdurchgangsventil, das bei Dampfanforderung geöffnet wird und im wesentlichen
dazu dient, daß in der Aufheizphase kein Restdampf abströmt
und sich der für die Filterrückspülung notwendige Überdruck aufbauen kann.
Über einen Temperaturfühler (13), der die Temperatur des Sintermetallverdampfers
oder alternativ die Heizflächentemperatur überwacht und einen
Regler (14) wird z. B. die Stromzufuhr bei Erreichen der Speicherendtemperatur
abgeschaltet, bei Erreichen der minimalen Heizflächentemperatur zugeschaltet.
Eine Zuschaltung erfolgt in jedem Fall parallel zum Betrieb
der Pumpe (6) bzw. des Ventils (12) (Dampfanforderung). (15) kennzeichnet
eine in der TRD vorgeschriebene Analoganzeige für Druck und/oder Temperatur.
(16) kennzeichnet die Stromversorgung für Niederspannung, (17)
eine Lampe, die bei Erreichen der minimalen Heizflächentemperatur die Betriebsbereitschaft
anzeigt.
(18) kennzeichnet eine manuell oder motorisch bedienbare Drosseleinrichtung
zur Einstellung der gewünschten Wasser- bzw. Dampfmenge, die insbesondere
bei größeren Dampfmengen und kontinuierlichem Betrieb in einer
Bypassleitung installiert werden kann.
Abb. 3 zeigt eine um einen Dampfrekuperator erweiterte Anlage nach Abb. 2.
Hierbei wird der Dampf so konditioniert, daß für den Betrieb eines
Strahlverdichters ausreichende Massenströme und Druckverhältnisse für
die gegebenen saugseitigen Massenströme vorgehalten werden.
Wie bereits im Berechnungsbeispiel angeführt, beträgt das Verhältnis von
sensibler Wärme für die Aufheizung des Speisewassers auf Verdampfungstemperatur
und die für die Verdampfung notwendigerweise aufzubringende
Energiemenge ca. 1 : 4,4. Hieraus resultiert, daß bei einer Dampfrückgewinnung
in offenen Systemen maximal 23% der Energie zur Speisewasserbereitung
zurückgewonnen werden können. Bei der erfindungsgemäßen Rekuperation
in offenen Systemen beträgt die maximale Rückgewinnungsrate annähernd
75%, da der Dampf nicht kondensiert wird, sondern üblicherweise
im Zustand von 1 bar Sattdampf oder im Naßdampfbereich von 1 bar zurückgewonnen
werden kann. Die Rekuperation erfolgt in der Weise, daß zwischen
dem Verdampfer (1) und dem Abdampfventil (12) ein Dampfstrahlverdichter
(19) plaziert wird, dessen Saugseite an eine Stelle angebunden wird, die
eine möglichst hohe Konzentration von an die Umgebung abgegebenen Dampf
gewährleistet.
Der abgesaugte Dampf wird im Verdichter komprimiert, so daß Treib- und
Saugstrahl druckseitig auf einen für den Verbraucher geeigneten Zustand
gebracht werden.
Prinzipiell kann der Saugdampf vor Eintritt in die Saugkammer überhitzt
werden, so daß im Verdichter der Saugdampf lediglich noch auf einen gewünschten
Enddruck gebracht werden muß.
Als Verdichter wird insbesondere ein Dampfstrahlverdichter entsprechend
Abb. 4 vorgesehen.
Über eine mit einem Verdampfer verbundene Leitung (1) wird hoch gespannter
Dampf in eine Treibdüse (2) geleitet. Der Treibdüse gegenüber ist ein
Diffusor (3) installiert, der den Mischstrahl aus Treib- und Saugdampf
aufnimmt. Auf das sonst übliche Mischrohr wird verzichtet, statt dessen
wird die Mischstrecke (4) von einem Wärmetauscher aus porösem Sintermetall
(5) umhüllt. Dies hat den Vorteil, daß der angesaugte Dampf über die
Strecke des Treibstrahls vom Düsenaustritt (1) bis zum Diffusoreintritt
(3) kontinuierlich beigemischt wird. Eine solche Mischstreckenumhüllung
hat zudem den Vorteil, daß der angesaugte Dampf bzw. das Medium über
einen Wärmetauscher (6) behandelt werden kann. Im Sinne der erfindungsgemäßen
Anlagenkonzeption nach Abb. 3 bedeutet dies, daß der zu rekuperierende
Dampf bzw. das Luft-Dampf-Gemisch auf eine gewünschte Endtemperatur
gebracht werden kann, so daß im Verdichter nur noch die Arbeit zur Druckerhöhung
des überhitzten Saugdampfes zu leisten ist. Dies führt zu sehr
stabilen Betriebsverhältnissen im Verdichterteil, da die Mischung überhitzter
Dampfströme unproblematischer ist, als beispielsweise das Absaugen
von Naßdampf.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet jedoch noch weitere Optionen, die
insbesondere bei größeren Massenströmen und bei diskontinuierlichem Betrieb
von Dampfversorgung und Dampfrekuperation bzw. Absaugung vorteilhaft
angewendet werden können.
Der sich außerhalb der Saugkammer aufbauende Unterdruck (Saugdruck) läßt
sich in der Weise beeinflussen, daß der Abstand zwischen Treibdüse (2)
und Diffusor (3) verändert wird. Durch die horizontale Verschiebung beispielsweise
des Diffusors in Richtung Treibdüse wird die Ansaugfläche für
den Saugdampf sowie die innere Saug- bzw. Mischkammer im Volumen reduziert
und zwar in der Weise, daß der Diffusor eine Kolbenform (7) aufweist,
die die Innenfläche des Mischrohrwärmetauschers (5) aus porösem
Sintermetall abdeckt. Bei konstanten Treibdampfverhältnissen kann auf
diese Weise entweder ein erhöhter Druck am Verdichteraustritt (8) bei
reduziertem Massenstrom auf der Saugseite oder eine Absenkung des absoluten
Saugdruckes bei konstanten Druck am Verdichteraustritt erzielt
werden. Dies gewinnt insbesondere bei einem erfindungsgemäßen Aufbau nach
Abb. 3 Bedeutung, wenn die Dampfversorgung und Absaugung aus betriebstechnischen
Anforderungen zeitlich entkoppelt werden sollen. Dies erfolgt in
der Weise, daß ein Ventil (9) der äußeren Saugkammer (10) vorgeschaltet
wird. Dieses Ventil (9) wird geschlossen und der Strahlverdichter wird in
einer Position des Diffusors entsprechend der Abb. 4 in Betrieb genommen,
so daß im Anfangspunkt ein großer saugseitiger Massenstrom bewältigt
werden kann, da das große Volumen der Saugkammer bzw. die Treibstrahlstrecke
die Beimischung hoher saugseitiger Volumenströme bei geringer
Druckdifferenz zuläßt.
Um eine weitere Absenkung des Absolutdruckes in der äußeren Saugkammer
(10) zu erzielen, wird das Volumen der inneren Saugkammer (4) bzw. die
Treibstrahlstrecke reduziert, indem der Kolben (7) in Richtung der Treibdüse
(2) eingefahren wird. Hierdurch wird eine Änderung des Impulsaustausches
herbeigeführt. Der Vorgang kann dadurch abgeschlossen werden,
daß der Diffusor (3) den Treibdampfdüsenaustritt (2) verschließt und
somit der in der Saugkammer (10) erzielte Enddruck bis zur Öffnung des
Ventils (9) aufrecht erhalten werden kann. Durch Öffnung des Ventils (9)
kann aufgrund der Druckdifferenz des Umgebungsdruckes und des Saugkammerdruckes
das Volumen der Saugkammer bis zum Druckausgleich abgesaugt werden
und zwar unabhängig davon, ob der Strahlverdichter in Betrieb ist
oder nicht.
Im nächsten Takt der Dampfversorgung wird der Diffusor wieder in Ausgangsstellung
gebracht und das in der Saugkammer (10) Luft-Dampf-Gemisch
abgesaugt und dem Versorgungsstrom nach Aufheizung im Wärmetauscher (5)
beigemischt.
Ist die hier geforderte Kondition beispielsweise 1 kg Sattdampf von 3 bar
entsprechend 135°C, so beträgt der Energieverbrauch 2650 kJ.
Bei einer Rekuperationsrate von 50% beträgt der Energiebedarf für den
Treibstrahl ca. 320 kJ sensible Wärme und 1024 kJ latente, die Wärmemenge
für die Aufbereitung des rekuperierten Dampfes 37 kJ, insgesamt 1381 kJ
entsprechend einer Energieersparnis von 48% sowie einer Frischwasserersparnis
von 50%.
Die Verbindung des beschriebenen Verdampfers nach Abb. 1 mit einem Dampfrekuperator
entsprechend Abb. 4 in einem Anlagesystem entsprechend Abb. 3
weist in offenen Systemen etwa 50% niedrigeren Investitions- und Platzbedarf
auf. Die Anschlußleistung ist bei diskontinuierlichem Betrieb auf
die maximale stündliche Leistung (Dampfmenge) auslegbar und hat etwa um
50% niedrigere Betriebskosten.
Prinzipiell kann das System auch für eine kontinuierliche Fahrweise in
geschlossenen Systemen Anwendung finden, da mit dem Verdichter entsprechend
Abb. 4 ebensogut Kondensat abgesaugt werden kann, welches im Wärmetauscher
dieses Verdichters erneut verdampft werden kann. Die Anwendung
des Dampferzeugers in kontinuierliche arbeitenden Dampfanlagen ist in der
kompakten Bauform und der sehr guten Einstellung gewünschter Dampfkonditionen,
insbesondere der Überhitzung in niedrigen Druckbereichen zu sehen.
Die kleine Bauart des Gerätes bzw. der Anlage, die aus der hohen erzielbaren
Wärmeübergangskoeffizienten des porösen Sintermetalls resultiert,
kann in anderen Anwendungsbereichen ebenfalls vorteilhaft genutzt werden.
Dies sind beispielsweise Dampfluftbefeuchter, Dampfstrahlapparate zur
Reinigung und Desinfizierung bzw. Sterilisation sowie dezentrale Heizungseinrichtungen
an Maschinen für die Textil-, Kunststoff-, Papier- und
Nahrungsmittel-Industrie. Hier sind neben den genauen Konditionierungen
des Dampfes der Verzicht auf zentrale Dampfanlagen und Netze sowie daraus
resultierende erhöhte Betriebssicherheit von Bedeutung.
Des weiteren kann aus den Komponenten eine sehr kompakte Destillation
bzw. Rektifikationseinrichtung aufgebaut werden mit dem besonderen Vorteil,
daß die Beheizung des Verdichter-Verdampfers durch Kondensationswärme
des Destillats erfolgt, wodurch sich nach Anfahren des Systems nur
noch ein Energiebedarf für die Konditionierung des Treibstrahls einstellt.
Um die für kurze Dampfstöße z. B. bei Dampfbügeleisen
bzw. Dampfbügelautomaten benötigte kurzzeitig hohe Heizleistung
nicht kontinuierlich zur Verfügung stellen zu
müssen, wird die Wärmekapazität eines Durchlauf-Dampferzeugers
aus porösem Sintermetall genutzt. Der Sintermetallblock
wird beispielsweise elektrisch auf eine bestimmte
maximale Aufheiztemperatur aufgeheizt und bei
Dampfbedarf wird Wasser in den Durchlauf-Dampferzeuger
eingeleitet, das an den heißen Sintermetallkörnern verdampft
und über eine Dampfabzugsleitung dem Verbraucher
zugeführt wird. Hierbei entstehen in dem Block aus porösem
Sintermetall keine hohen Drücke, da bei Einleitung des zu
verdampfenden Wassers der Durchlauf-Dampferzeuger ausgangsseitig
offen ist. Folglich geschieht die Verdampfung
des zugeführten Wassers bei Umgebungsdruck. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform ist in die Dampfabzugsleitung
zwischen Dampfverbraucher und Durchlauf-Dampferzeuger eine
Strahlpumpe geschaltet, die nicht verbrauchten Dampf aus
der Umgebung wieder ansaugt. Hierbei wird das wieder angesaugte
Dampf-Luft-Gemisch in einem die Mischstrecke umgebenden
Wärmetauscher aus porösem Sintermetall entsprechend
den gewünschten thermischen Daten des benötigten
Dampfes aufbereitet.
Claims (11)
1. Durchlaufdampferzeuger mit einem Dampferzeugungsteil
und einem Heizteil, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dampferzeugungsteil einen Block (1) aus porösem
Sintermetall aufweist, der von dem zu verdampfenden
Medium durchströmbar ist.
2. Durchlaufdampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen und damit die
Wärmespeicherkapazität des Blockes (1) aus porösem
Sintermetall und die maximale Aufheiztemperatur im
Block (1) so gewählt sind, daß kurzzeitig Dampfstöße
abgebbar sind, die einer abgegebenen Wärmeleistung
entsprechen, die größer ist als die kontinuierliche
Heizleistung des Heizteils (3).
3. Durchlaufdampferzeuger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus
porösem Sintermetall konisch ausgebildet ist und in
einem Aufnehmer (2) aus gut wärmeleitendem Material
eingesetzt ist, der in unmittelbarem Kontakt mit dem
Heizteil (3) steht.
4. Dampfversorgungsanlage zum Erzeugen von kurzzeitigen
Dampfstößen mit einem Speisewasserbehälter (7), einem
Dampferzeuger (1, 2, 3, 4, 5) und einem
Dampfaustrittsventil (12), dadurch gekennzeichnet, daß
als Dampferzeuger ein Durchlaufdampferzeuger nach
einem der Ansprüche 1 bis 3 verwendet wird.
5. Dampfversorgungsanlage nach Anspruch 4 dadurch
gekennzeichnet, daß in der Speisewasserzuleitung
zwischen Speisewasserbehälter (7) und Dampferzeuger
eine Filterkerze (8) aus porösem Sintermetall
angeordnet ist, die über eine mit einem Ventil (11)
absperrbare Dampfleitung (10) dampfseitig mit dem
Dampferzeuger verbunden ist, so daß die Filterkerze
mittels Dampfstoß rückspülbar ist, wobei die
Filterkerze durch Kondensation des Dampfes beheizt
wird.
6. Dampfversorgungsanlage nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dampferzeuger
und Dampfaustrittsventil (12) eine Strahlpumpe (19)
eingebaut ist, die Dampf oder Kondensat ansaugt.
7. Dampf- und Kondensatrekuperator in Form einer
Dampfstrahlpumpe mit einer Treibdüse (2), einem
Diffusor (3), einer zwischen Treibdüse Diffusor
befindlichen Mischstrecke (4) und einer Saugkammer
(10), dadurch gekennzeichnet, daß um die Mischstrecke
(4) ein Wärmetauscher (5) angeordnet ist.
8. Dampf- und Kondensatrekuperator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5)
wenigstens teilweise aus porösem Sintermetall
besteht.
9. Dampf- und Kondensatrekuperator nach Anspruch 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5)
rohrförmig ausgebildet ist und daß die Treibdüse (2)
und/oder der Diffusor (3) in Achsrichtung des
rohrförmigen Wärmetauschers (5) gleitend beweglich
sind.
10. Dampfversorgungsanlage nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (19) ein Dampf-
und Kondensatrekuperator nach einem der Ansprüche 7
bis 9 ist.
11. Verfahren zum Betrieb der Dampfversorgungsanlage nach
einem der Ansprüche 4 bis 6 bzw. 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferblock (1) aus porösem Sintermetall
ohne zu verdampfendes Medium auf eine maximale Aufheiztemperatur
erhitzt wird, und
daß nach Erreichen der maximalen Aufheiztemperatur
eine bestimmte Menge zu verdampfendes Medium, entsprechend
der benötigten Dampfmenge, zugeführt wird,
das beim Durchströmen des Verdampferblocks (1) verdampft
und durch das geöffnete Dampfaustrittsventil
(11) einem Dampfverbraucher zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630546 DE3630546A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Durchlauf-dampferzeuger und dampfrekuperator |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863630546 DE3630546A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Durchlauf-dampferzeuger und dampfrekuperator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3630546A1 true DE3630546A1 (de) | 1988-03-10 |
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ID=6309146
Family Applications (1)
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DE19863630546 Withdrawn DE3630546A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Durchlauf-dampferzeuger und dampfrekuperator |
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DE (1) | DE3630546A1 (de) |
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