DE3629662A1 - Steuerschaltung eines elektrischen durchlauferhitzers - Google Patents

Steuerschaltung eines elektrischen durchlauferhitzers

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DE3629662A1
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Franz Dr Ing Bogdanski
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2028Continuous-flow heaters
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung eines elektrischen Durchlauferhitzers mit einer Einrichtung zum Verzögern des Einschaltens der Heizkörper, insbesondere Blankdrahtheizkörper, bei Luftblasen im Wasserstrang.
Gelangen bei elektrischen Durchlauferhitzern Luftblasen an die Heizkörper, insbesondere Blankdrahtheizkörper, dann kann dies zu einer thermischen Überlastung der Heizkörper führen. Da sich Luftblasen insbesondere nach Montagearbeiten oder nach einem längeren Betriebsstillstand sammeln können, ist in der DE-AS 12 88 706 vorgeschlagen, die Heizkörper bei einem Zapfvorgang erst verzögert einzuschalten. Bei dem Durchlauferhitzer nach der DE-AS 12 88 706 erfolgt dieses verzögerte Einschalten der Heizkörper bei jedem Zapfvorgang. Dies ist unerwünscht, da der Benutzer das gewünschte Warmwasser dann erst verzögert erhält.
Bei den meisten Zapfvorgängen stehen im Durchlauferhitzer keine Luftblasen an. Es ist also unnötig und mit einem zusätzlichen Wasserverbrauch verbunden, wenn bei jedem Zapfvorgang die Heizkörper erst verzögert einschalten.
In der DE-OS 34 43 543 ist eine Einrichtung beschrieben, mit der tatsächlich auftretende Luftblasen im Wasserzulauf des Durchlauferhitzers erfaßt werden. Treten Luftblasen auf, dann wird der Wasserzulauf geschlossen, so daß ein Differenzdruckschalter die Heizkörper abschaltet. Dies hat den Nachteil, daß im Durchlauferhitzer selbst vorliegende Luftblasen dabei nicht erfaßt werden. Ähnliche Einrichtungen sind in der DE-AS 11 66 953 und in der DE-AS 11 74 921 beschrieben.
Es wurde vorgeschlagen (vgl. Patentanmeldung 36 01 551), zur Steuerung der Heizkörper eines Durchlauferhitzers einen Mikroprozessor vorzusehen. Auch hier können die mit den Luftblasen verbundenen Probleme auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, durch die das verzögerte Einschalten der Heizkörper auf Gefahrenfälle beschränkt wird.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Mikroprozessor zur Steuerung der Heizleistung der Heizkörper vorgesehen ist, daß an den Mikroprozessor ein Sensor angeschlossen ist, der die elektrische Betriebsspannung des Durchlauferhitzers überwacht, und daß nach erstmaligem Anlegen der Betriebsspannung sowie nach einem Ausfall der Betriebsspannung der Mikroprozessor die Heizkörper beim ersten nachfolgenden Zapfvorgang erst nach einer Verzögerungszeit einschaltet.
Bei längerem Nichtgebrauch oder bei Montage- oder Wartungsfällen wird der Durchlauferhitzer vom elektrischen Netz getrennt. In diesen Fällen besteht die Gefahr, daß sich Luftblasen im Durchlauferhitzer sammeln. Wird nun der Durchlauferhitzer wieder an die Betriebsspannung gelegt, dann schalten die Heizkörper beim ersten folgenden Zapfvorgang nicht sofort, sondern erst mit Verzögerung ein, so daß etwaige Luftblasen vor dem Einschalten der Heizkörper vom Kaltwasser durch den Durchlauferhitzer hindurchgefördert werden. Im Normalbetrieb, in dem kaum mit einer Luftblasenbildung zu rechnen ist, schalten die Heizkörper bei einem Zapfvorgang sofort ein, so daß weder ein unnötiger Wasserverbrauch entsteht, noch der Benutzer besonders lang auf das gewünschte Warmwasser warten muß.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß als Schaltkriterium für die Einschaltverzögerung ein vorhergehendes Ereignis erfaßt wird, das eine Luftblasenbildung zur Folge haben kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist an den Mikroprozessor ein zweiter Sensor angeschlossen, der den Wassernetzdruck am Durchlauferhitzer überwacht. Der Mikroprozessor schaltet nach erstmaligem Ansteigen und nach einem Ausfall des Wassernetzdrucks die Heizkörper beim ersten nachfolgenden Zapfvorgang erst nach einer Verzögerungszeit ein. Werden am Wassernetz Montagearbeiten durchgeführt, die immer mit der Gefahr des Einschleppens von Luftblasen verbunden sind, dann erfaßt der zweite Sensor das Auftrennen des Wassernetzes, so daß der Mikroprozessor die Heizkörper nach dem Wiederanschließen des Wassernetzes beim ersten Zapfvorgang erst nach der Verzögerungszeit einschaltet. Bei weiteren Zapfvorgängen erfolgt das Einschalten der Heizkörper unabhängig von der Verzögerungszeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an den Mikroprozessor ein dritter Sensor angeschlossen sein, der den Wassereinlauf des Durchlauferhitzers auf Luftblasen überwacht. Der Mikroprozessor schaltet beim Auftreten der Luftblasen die Heizkörper sofort ab. Es ist dadurch eine zusätzliche Sicherheit gegeben. Auch im letztgenannten Fall kann vorgesehen sein, daß der Mikroprozessor die Heizkörper beim ersten auf das Auftreten von Luftblasen nachfolgenden Zapfvorgang erst nach einer Verzögerungszeit einschaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
An einen Mikroprozessor, der Blankdrahtheizkörper eines Durchlauferhitzers steuert, ist ein erster Sensor angeschlossen. Dieser ist von einer einfachen Spannungsüberwachungsschaltung gebildet, die die elektrische Betriebsspannung überwacht. Bei einem Trennen des Durchlauferhitzers vom elektrischen Netz oder einem Netzausfall spricht die Spannungsüberwachungsschaltung an und aktiviert eine Verzögerungszeit des Mikroprozessors.
Ist die Betriebsspannung erstmalig (bei Inbetriebnahme) oder nach einem Spannungsausfall wieder aufgebaut, und erfolgt ein erster Zapfvorgang, dann schaltet der Mikroprozessor die Heizkörper nicht gleich, sondern erst mit einer Verzögerungszeit ein, so daß etwa gesammelte Luftblasen ausgespült werden.
An den Mikroprozessor ist ein zweiter Sensor angeschlossen. Dieser ist mit dem Wassernetz verbunden und überwacht den Wassernetzdruck. Der zweite Sensor kann von einer Druckdose gebildet sein. Fällt der Wassernetzdruck aus, dann aktiviert der zweite Sensor im Mikroprozessor die Verzögerungszeit. Der Mikroprozessor schaltet dann, wenn der Wassernetzdruck wieder aufgebaut ist, beim ersten folgenden Zapfvorgang die Heizkörper verzögert ein.
Als dritter Sensor, der Luftblasen direkt erfaßt, kann im Kaltwasserzulauf ein temperaturabhängiger elektrischer Widerstand angeordnet sein. Solange dieser im Wasser liegt, wird er auf einer im wesentlichen konstanten Temperatur gehalten. Liegt er in einer Luftblase, erwärmt er sich schlagartig, was als Signal für den Mikroprozessor ausgewertet wird. Der Mikroprozessor schaltet in diesem Fall die Heizkörper sofort ab. Anstelle des temperaturabhängigen Widerstands kann auch ein die Durchflußmenge erfassender Fühler verwendet werden. Es kann beispielsweise ein vom Wasser angetriebenes Flügelrad eingesetzt werden, das seine Geschwindigkeit bei Luftdurchsatz stark ändert.

Claims (4)

1. Steuerschaltung eines elektrischen Durchlauferhitzers mit einer Einrichtung zum Verzögern des Einschaltens der Heizkörper, insbesondere Blankdrahtheizkörper, bei Luftblasen im Wasserstrang, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor zur Steuerung der Heizleistung der Heizkörper vorgesehen ist, daß an den Mikroprozessor ein Sensor angeschlossen ist, der die elektrische Betriebsspannung des Durchlauferhitzers überwacht, und daß nach erstmaligem Anlegen der Betriebsspannung sowie nach einem Ausfall der Betriebsspannung der Mikroprozessor die Heizkörper beim ersten nachfolgenden Zapfvorgang erst nach einer Verzögerungszeit einschaltet.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mikroprozessor ein zweiter Sensor angeschlossen ist, der den Wassernetzdruck am Durchlauferhitzer überwacht, und daß nach erstmaligem Ansteigen und nach einem Ausfall des Wassernetzdrucks der Mikroprozessor die Heizkörper beim ersten nachfolgenden Zapfvorgang erst nach einer Verzögerungszeit einschaltet.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mikroprozessor ein dritter Sensor angeschlossen ist, der den Wasserzulauf des Durchlauferhitzers auf Luftblasen überwacht, und daß beim Auftreten von Luftblasen der Mikroprozessor die Heizkörper sofort abschaltet.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor die Heizkörper beim ersten auf das Auftreten von Luftblasen nachfolgenden Zapfvorgang erst nach einer Verzögerungszeit einschaltet.
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