DE3627596A1 - Kreisgruppen-antennenanordnung - Google Patents
Kreisgruppen-antennenanordnungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/20—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a curvilinear path
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/24—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation by switching energy from one active radiating element to another, e.g. for beam switching
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreisgruppen-Antennenanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für elektronisch geschwenkte Antennen mit Rundum-Bedeckung
werden vorteilhaft kreisförmige Antennengruppen einge
setzt.
Für Antennen mit großer Bandbreite (z. B. mehrere Oktaven)
werden Log.-Periodische Strahler als Elemente der Kreis
gruppe eingesetzt. Die Anwendung von elektrisch kürzeren
Strahler-Elementen scheiterte bisher an der Notwendigkeit,
den Abstand der Elemente so klein zu wählen, daß bis zur
höchsten verwendeten Frequenz keine Strahlungskeulen
zweiter Ordnung ("Grating-Lobes") erzeugt werden. Diese
Bedingung führt zu einer relativ großen notwendigen Ele
mente-Zahl, was unter Kosten- und Gewichts-Gesichtspunkten
ungünstig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Kreis
gruppen-Antennenanordnung anzugeben, welche eine Aufwands
verringerung ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die
Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausführungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Antennenanordnung kommt mit der
minimalen Zahl von Elementen aus, indem nur im unteren
Randbereich des breiten Betriebsfrequenzbereichs der
Antennenanordnung der gegenseitige Abstand der Einzel
antennen kleiner oder gleich einer halben Wellenlänge ist.
Bei höheren Frequenzen werden die durch den eine halbe
Wellenlänge überschreitenden Abstand der Einzelantennen
entstehenden Strahlungskeulen 2. Ordnung (grating lobes)
durch die frequenzabhängigen Richtdiagramme der Einzel
antennen unterdrückt.
Vorteilhafterweise wird die Anzahl der mit der Empfangs
einrichtung z. B. über ein Strahlformungs-Netzwerk verbun
denen Einzelantennen frequenzabhängig variiert. Wenn bei
höheren Frequenzen weniger Einzelantennen zu einer Gruppe
zusammengefaßt werden als bei tieferen Frequenzen, so läßt
sich die Breite des resultierenden Richtdiagramms der
Antennengruppe im gesamten Betriebsfrequenzbereich an
nähernd konstant halten.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Abbildungen noch veranschaulicht.
Den Aufbau der Kreisgruppen-Antenne skizziert Fig. 1. Die
Strahlerelemente sind auf dem Umfang eines Kreises ange
ordnet. Sie werden über ein Strahlformungs-Netzwerk in
üblicher Weise gespeist. Das Strahlformungs-Netzwerk sei
elektronisch abstimmbar, so daß die Strahlung der Antenne
in beliebige azimutale Richtungen gesteuert werden kann.
Der Abstand der Strahlerelemente auf dem Kreisumfang sei
bei der untersten Betriebsfrequenz (f unten) etwa eine
halbe Wellenlänge; damit weist die Gruppencharakteristik
der Strahlung im Fernfeld eine eindeutige Hauptkeule mit
kleineren Nebenzipfeln auf, siehe Fig. 2. Die Strahler
elemente seien bei dieser Frequenz ebenfalls elektrisch
klein, z. B. in der Größe von Halbwellenstrahlern, was zu
einem breiten Elementdiagramm führt. Das Produkt beider
Charakteristiken ist das Antennen-Diagramm der Kreis
gruppen-Antenne und weist ebenfalls eine normale Haupt
keule und kleinere Nebenzipfel auf.
Bei Betrieb der Antenne weit oberhalb (f oben) der unter
sten Betriebsfrequenz treten in der Gruppencharakteristik
Strahlungskeulen zweiter Ordnung auf, da der elektrische
Abstand der Strahlerelemente auf dem Kreisumfang λ/₂ weit
übersteigt, Fig. 3. Zur Unterdrückung dieser unerwünschten
Strahlungskeulen wird das einzelne Strahlerelement so
angelegt, daß das Element-Strahlungsdiagramm mit stei
gender Frequenz enger wird (ansteigende Bündelung in der
Kreis-Ebene). In dem in Fig. 3 skizzierten Fall fällt das
Einzelelement-Diagramm bis zum ersten "Grating Lobe" auf
Werte ab, die etwa dem Nebenzipfelpegel des Gruppen
diagramms entsprechen. Das aus dem Produkt der Diagramme
resultierende Strahlungsdiagramm der Antenne weist deshalb
an den Stellen der "Grating Lobes" keine höheren Werte auf
als die der üblichen (belegungs-abhängigen) Nebenzipfel.
Breitbandige Anordnungen zur Unterdrückung von Grating
Lobes in Gruppenantennen sind bisher nur für ebene Gruppen
bekannt. Zum Beispiel werden in Richtantennen im VHF/UHF-Bereich
Yagi-Antennen mit erheblichem Gewinn als Elemente der
Gruppen benutzt und dabei in Abständen aufgestellt, die
weit über einer Wellenlänge liegen, d. h. in einem Bereich,
in dem Grating Lobes auftreten. Durch die erhebliche
Bündelung der Einzelelemente werden die Grating Lobes
weitgehend unterdrückt. In solchen ebenen Gruppen kann
allerdings keine elektronische Strahlschwenkung über die
engen Grenzen der Einzelelement-Strahlungskeulen durchge
führt werden; mit steigender Frequenz wird der mögliche
Schwenkbereich enger, da die Einzelelement-Bündelung
steigt.
In der vorgeschlagenen Antennenform wird die Richt
charakteristik der Antenne dadurch geschwenkt, daß
nur diejenigen Antennenelemente auf dem Umfang
der Kreisanordnung durch die Steuereinheit an
den Antennen-Eingang der Empfangseinrichtung ange
schlossen werden, z. B. über ein Richtstrahl-Netzwerk, die
in die gewünschte Richtung oder in deren Nähe zeigen.
Dabei werden bei tiefen Frequenzen viele Elemente (z. B.
alle Elemente auf einem Halbkreis) benutzt, während bei
hohen Frequenzen nur wenige (im Grenzfall gar nur das eine
Element, das in die gewünschte Richtung zeigt) Elemente
ausgenutzt werden. Mit dieser Form der Steuerung wird
erreicht, daß die Keulenbreite des Antennendiagramms in
der Ebene der Kreisgruppen (γ-Ebene) konstant über der
Frequenz wird.
Zur Realisierung des Antennenkonzepts werden Einzelstrah
ler benötigt, die bei tiefen Frequenzen (unteres Bandende)
relativ geringe Bündelung in der γ-Ebene (Azimut) aufwei
sen und bei steigender Frequenz abnehmende Halbwertsweiten
in der γ-Ebene zeigen. In der zur γ-Ebene senkrechten
Ebene wird gewöhnlich verlangt, daß die Elementbündelung
frequenzunabhängig bleibt.
Solche Strahler sind aus dem Stand der Technik an sich
bekannt. Bevorzugte Ausführungen solcher Strahler zeigen
die Fig. 4, 5 und 6. Fig. 4 zeigt einen Hornstrahler
mit Exponential-Trichter für frequenzunabhängige Bündelung
in der Elevation und mit einem Parallelverteilungs-Netz
werk zur Speisung des Hohlleiter-Strahlers. Die Speisung
über eine Anzahl von Koppelsonden ist notwendig, da bei
höheren Frequenzen die Breite w des Strahlers größer als
eine Wellenlänge ist und daher durch ungeeignete Einkopp
lung höhere Wellentypen angeregt werden könnten.
In Fig. 5 wird eine Reflektorantenne gezeigt mit einem
Primärstrahler, dessen Keulenweite in der Elevation mit
der Frequenz abnimmt (a groß) und im Azimut praktisch
konstant ist (b «λ, schmaler Schlitz). Bei zunehmender
Bündelung der Erreger-Strahlung mit der Frequenz wird der
Reflektor schwächer ausgeleuchtet und die resultierende
Bündelung der Reflektorantenne bleibt in der Elevation
praktisch konstant. Da die Reflektorfläche in der Azimut-
Ebene durch den Primärstrahler praktisch frequenzunab
hängig stark ausgeleuchtet wird, steigt die Bündelung der
Reflektorantenne mit der Frequenz.
Die zu Fig. 5 gehörige "duale" Antennenform zeigt Fig. 6,
wo ein Primärstrahler wie in Fig. 5 eine Linse speist.
Claims (4)
1. Kreisgruppen-Antennenanordnung mit einer Mehrzahl
gleichmäßig auf den Umfang eines Kreises verteilter Ein
zelantennen, bei welcher zur Erzeugung und Schwenkung
eines Richtdiagramms mittels Zwischenschaltung eines
Strahlformungs-Netzwerkes ein Teil der Antennen mit einer
Empfangseinrichtung verbunden wird, gekennzeichnet durch
die Kombination der folgenden Merkmale:
- a) die Einzelantennen sind breitbandig und weisen fre
quenzabhängige Richtdiagramme auf, deren Halbwerts
breite mit zunehmender Frequenz abnimmt,
b) der gegenseitige Abstand der Einzelantennen ist im oberen Frequenzbereich des Betriebsfrequenzbereichs der Antennenanordnung größer als eine halbe Wellen länge,
c) die Frequenzabhängigkeit der Halbwertsbreite der Richtdiagramme der Einzelantennen und der gegen seitige Abstand der Einzelantennen sind so aufeinan der abgestimmt, daß die durch den Antennenabstand und die Frequenz festgelegten Strahlungskeulen 2. Ordnung außerhalb der Halbwertsbreite der Richtdiagramme der Einzelantennen liegen.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der mit der Empfangseinrichtung
verbundenen Einzelantennen bei höherer Frequenz geringer
ist als bei niedriger Frequenz.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Einzelantennen Hornstrahler mit
Exponentialtrichter eingesetzt sind.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Einzelantennen Reflektorantennen
eingesetzt sind, deren Reflektor azimutal annähernd
frequenzunabhängig ausgeleuchtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627596 DE3627596A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Kreisgruppen-antennenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627596 DE3627596A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Kreisgruppen-antennenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627596A1 true DE3627596A1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6307389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627596 Ceased DE3627596A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Kreisgruppen-antennenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627596A1 (de) |
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- 1986-08-14 DE DE19863627596 patent/DE3627596A1/de not_active Ceased
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