DE3626784A1 - Gleitlager fuer feinwerktechnische anwendung - Google Patents
Gleitlager fuer feinwerktechnische anwendungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/103—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/12—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by capillary action, e.g. by wicks
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B31/08—Lubrication
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager für feinwerk
technische Anwendung, insbesondere im Bereich der
Uhrenherstellung, bei dem ein Lagerbolzen in eine La
gerbohrung einer Platine oder dergleichen eingreift
und in diesem Bereich mit einem Gleit- oder Schmier
mittel versehen ist.
Derartige Gleitlager werden insbesondere beim Her
stellen von Uhren dann angewendet, wenn beispiels
weise vom Uhrengehäuse ein Zapfen mit einem Lager
bolzen aufragt, auf den ein Zahnrädchen aufgesetzt
werden soll. In diesem Fall dreht dann das Zahnrädchen
bzw. eine Platine mit Außenzahnung um den Lagerbolzen.
Damit eine genügende Drehfreiheit während der ge
samten Lebensdauer des Uhrwerks gewährleistet bleibt,
muß dieses von Lagerbolzen und Lagerbohrung gebildete
Gleitlager mit einem Gleit- oder Schmiermittel ver
sehen werden. Hierzu wird in der Regel um die Lager
bohrung herum eine Senkung angebracht und in diese
Senkung ein Tropfen eines Gleit- oder Schmiermittel,
in der Regel eines Spezialöls, gegeben. In bezug auf
dieses Gleitmittel übt die Öffnung zwischen Lager
bohrung und Lagerbolzen eine Kapillarwirkung aus, so
daß das Gleitmittel in diese Öffnung wandern kann.
Solange ein derartiges Gleitlager in waagrechter Lage
verbleibt, ist die Schmierung vollkommen ausreichend.
Finden diese Gleitlager jedoch auch dort Anwendung,
wo Gleitlager in senkrechte Stellung verbracht wer
den, wie dies gerade beim Gebrauch von beispielsweise
Armbanduhren der Fall ist, so sammelt sich das Gleit
mittel in nur einem Bereich der Senkung an, wodurch
die Schmierung verschlechtert wird. Wird ein derartiges
Gleitlager länger in dieser Stellung gehalten, kann
der Gleitmittelfilm in bestimmten Bereichen reißen und
das Lager hierdurch schadhaft werden.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Gleitlager
der obengenannten Art zu entwickeln, bei welchem der
Nachschub von Gleitmittel in allen Bereichen unab
hängig von der Lage des Gleitlagers gewährleistet
bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Lagerbohrung
mit zumindest einer Depotöffnung von zumindest einem
Kapillardepot in Verbindung steht, wobei in dem Ka
pillardepot das Gleit- oder Schmiermittel aufgenommen
ist.
Diese Erfindung macht sich die bekannte Wirkung der
Kapillarität zunutze, nach welcher Flüssigkeiten in
Kapillaren, engen Spalten und Poren auch entgegen bei
spielsweise der Gravitation wandern. Dieses Verhalten
ist vor allem durch die Oberflächenspannung der Flüs
sigkeit bestimmt. Werden ein oder mehrere derartige
Kapillardepots um die Lagerbohrung angeordnet, wobei
die Depotöffnung zur Lagerbohrung hinweist, so wandert
unabhängig von der Lage des Gleitlagers das Gleitmit
tel zur Lagerbohrung. Diese wird gleichmäßig mit Gleit
mittel beschickt.
Bevorzugt sollen um die Lagerbohrung mehrere Kapillar
depots radial angeordnet sein, wobei ihre Längsachsen
sich etwa in der Mittelachse des Lagerzapfens treffen.
Je nach Anwendungsbereich können diese Kapillardepots
mehr oder weniger dicht beieinanderliegend angeordnet
sein.
Als günstigste Form, worauf jedoch die Erfindung nicht
beschränkt sein soll, hat sich für ein Kapillardepot
eine Keulenform erwiesen, welche einen breiteren hin
teren Bereich aufweist und über einen Keulenhals mit
der Lagerbohrung in Verbindung steht. Hierdurch wird
die Kapillare erzeugt, welche das Wandern des Gleit
mittels bestimmt.
Besonderer Wert ist darauf zu legen, daß in dem Ka
pillardepot keine Ecken gebildet werden, sondern daß
das Kapillardepot insgesamt im Inneren wannenförmig
abgerundet ist. Sobald Eckbereiche vorhanden sind,
überwiegen in diesen Bereichen die Adhäsionskräfte und
hindern einen Teil des Öls am Fließen zur Lagerbohrung.
Um die Lagerbohrung herum kann deren Wand zwischen den
Depotöffnungen auch weiterhin eine Abschrägung auf
weisen, welche das Einführen des Lagerbolzens in die
Lagerbohrung erleichtert.
Durch diese einfache aber äußerst wirkungsvolle Anord
nung von Kapillardepots um eine Lagerbohrung wird eine
vollkommen gleichmäßige Schmierung des Gleitlagers un
abhängig von seiner Lage oder einer Änderung seiner
Lage erreicht. Der hierfür erforderliche Aufwand steht
in keinerlei Verhältnis zu den damit erzeugten Vor
teilen.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine
erheblich größere Schmierstoffmenge im Lagerbereich
gehalten werden kann. Bei feinwerktechnischen Gleit
lagern muß mit kleinsten Schmierstoffmengen eine Le
bensdauerschmierung garantiert werden. Diese Garantie
ist abhängig von einer mindestens minimalen Schmierstoff
menge im Reibbereich des Lagers. Zu wenig Schmierstoff
im Lager bedeutet Zusammenbruch des Schmierfilms, Zu
nahme der Reibung und Zerstörung des Lagers durch Ver
schleiß. Ein größeres Öldepot verbessert daher die Zu
verlässigkeit und die Lebensdauer der Lagerung.
Bedingt durch die Kapillarkräfte des sich verengenden
Spalts der Kapillardepots, fließt das Öl selbständig
in den Gleitbereich des Lagers. Bei der Dosierung des
Öltropfens in das Kapillardepot ist daher nicht mit
der gleichen Präzision zu arbeiten wie bei der bisher
bekannten Lösung.
Aufgrund der Anordnung der Kapillardepots besteht außer
dem die Möglichkeit, die im Kapillardepot enthaltene
Ölmenge optisch leicht zu überprüfen, da sich die Vor
rats-Ölmenge außerhalb des Reibbereichs befindet. Damit
ist eine Fertigungskontrolle erheblich erleichtert.
Ein Überprüfung der Ölmenge im Lager war bisher zum
Beispiel bei Wartung von Anlagen und Geräten nicht
möglich. Somit war auch eine Beurteilung, wie lange der
Schmierstoff noch ausreichen wird, ebenfalls bei der be
kannten Lösung nicht möglich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevor
zugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gleitlager nach dem
bekannten Stand der Technik;
Fig. 1a eine Draufsicht auf das senkrecht gestellte
Gleitlager nach Fig. 1;
Fig. 1b einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gleitlager
nach Fig. 1;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Gleitlager;
Fig. 2a eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gleitlagers
nach Fig. 2 in senkrechter Lage;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein vergrößertes Kapillar
depot.
Gemäß der Fig. 1 bis 1b ist üblicherweise zur Bil
dung eines Gleitlagers, wie es beispielsweise in der
Uhrenindustrie Anwendung findet, eine Platine 1 mit
einer Lagerbohrung 2 versehen, in welche ein Lager
bolzen 3 eines Lagerzapfens 4 eingreift. Die Platine
1, welche
beispielsweise eine nicht dargestellte Außenzahnung
besitzt, dreht sich dabei um den Lagerbolzen 3, wobei
sie einem zwischen Lagerbolzen 3 und Lagerzapfen 4
ausgebildeten schulterartigen Absatz 5 gleitend auf
liegt.
Andererseits des schulterartigen Absatzes 5 weist die
Platine 1 um die Lagerbohrung 2 herum eine Senkung 6 auf,
welche der Aufnahme eines Gleitmittels, im Regelfall
eines Öles, dient. Dieses Gleitmittel 7 (siehe Fig.
1b)verteilt sich infolge eines Kapillareffektes über
die gesamte Lagerbohrung 2, die Mantelfläche 8 des
Lagerbolzens 3 und den schulterartigen Absatz 5 zwischen
der Platine 1.
Wird bei dieser bekannten Ausführungsform das Gleitlager
aus einer in Fig. 1 dargestellten waagrechten Stellung
in eine in Fig. 1a teilweise dargestellten senkrechten
Stellung gebracht, so läuft das Gleitmittel 7 in der
Senkung 6 in den unteren Bereich und sammelt sich dort
an. Der untere Bereich der Lagerbohrung 2 nimmt dann
weiterhin Gleitmittel auf, die Schmierung des oberen
Bereichs ist jedoch ungenügend.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind gemäß den Fig.
2 und 2a radial um den Bolzen 3 bzw. die Lagerbohrung
2 herum Kapillardepots 10 angeordnet. Die Anzahl und
Verteilung dieser Kapillardepots 10 radial um die Lager
bohrung 2 herum kann je nach den Erfordernissen des
Einzelfalls variieren. Die Kapillardepots 10 sind vor
zugsweise keulenförmig ausgebildet, wie dies in Fig. 3
näher gezeigt wird. Ein Kapillardepot 10 gemäß Fig. 3
weist keinerlei Ecken auf, sondern sämtliche Rand
bereiche sind abgerundet. Durch die Keulenform und die
Vermeidung von Ecken wird das Gleitmittel 7 aus dem
hinteren Keulenbereich 11 infolge der Kapillarwirkung
sicher durch den Keulenhals 12 in Richtung Lagerbohrung
2 gezogen.
Die querschnittlich abgerundete Form der Kapillardepots
geht insbesondere aus der Fig. 2 hervor. Die Senkung
6 zwischen den einzelnen Kapillardepots 10 hat eigentlich
nur den Zweck, daß bei der Montage der Lagerbolzen 3
leichter in die Lagerbohrung 2 eingeführt werden kann.
Allerdings ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der
Lagerbolzen 3 von unten in die Lagerbohrung 2 einge
schoben worden.
In Fig. 2 ist besonders deutlich sichtbar, daß auch der
hintere Keulenbereich abgerundet ausgebildet ist, wodurch
die gewünschte Fließrichtung des Schmiermittels 7 auf
grund des Kapillareffekts nicht behindert wird. Würden
diese Bereiche Eckbereiche darstellen, so hätte dies
wegen der Oberflächenspannung des Gleitmittels 7 zur
Folge, daß in diesen Eckbereich infolge erhöhter
Adhäsionskräfte das Gleitmittel in den Eckbereichen
verbleibt. So aber kann praktisch das gesamte Gleit
mittel 7 in Richtung Lagerbohrung wandern. Daran ändert
auch eine senkrechte Stellung des Gleitlagers, wie in
Fig. 2a gezeigt, nichts. Das Gleitmittel 7 wandert
aus jeder Richtung radial durch den Keulenhals 12 und
eine Depotöffnung 14 zur Lagerbohrung 2.
Die Lagerdepots 10 verlaufen unter einem derart spitzen
Winkel in Richtung Lagerfläche, daß das in ihnen ent
haltene Schmiermittel bzw. Öl auch gegen die Schwer
kraft infolge des Kapillareffekts zur Lagerfläche ge
langt. Als Schmiermittel wird vorzugsweise ein Öl mit
hoher Oberflächenspannung verwendet, die einen ent
sprechend stark ausgeprägten Kapillareffekt bewirkt.
Es wird ergänzend angemerkt, daß das erfindungsgemäße
Gleitlager auch für größere Lager Verwendung finden
kann.
Claims (7)
1. Gleitlager für feinwerktechnische Anwendung, ins
besondere im Bereich der Uhrenherstellung, bei dem
ein Lagerbolzen in eine Lagerbohrung einer Platine
oder dergleichen eingreift und in diesem Bereich
mit einem Gleit- oder Schmiermittel versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerbohrung (2) mit zumindest einer Depotöffnung
(14) von zumindest einem Kapillardepot (10) in Ver
bindung steht, wobei in dem Kapillardepot (10) das
Gleit- oder Schmiermittel (7) aufgenommen ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Kapillardepots
(10) radial und gegebenenfalls gleichmäßig um die
Lagerbohrung (2) angeordnet sind.
3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kapillardepot
(10) eine Keulenform mit einem hinteren breiteren
Keulenbereich (11) und einem daran zur Lagerbohrung
(2) weisenden Keulenhals (12) aufweist und die
Depotöffnung (14) beim Übergang zur Lagerbohrung
(2) vorgesehen ist.
4. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das
Kapillardepot (10) wannenförmig abgerundete Eck
bereiche aufweist.
5. Gleitlager nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Depotöffnungen (14) zur Bildung
einer Senkung (6) die Wand der Lagerbohrung (2)
abgeschrägt ist.
6. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapillardepots (10) so schmal ausgebildet sind, daß
das in ihnen befindliche Öl auch gegen die Schwer
kraft infolge des Kapillareffekts in Richtung Lager
fläche fließt.
7. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapillardepots (10) sich in einem spitzen Winkel in
Richtung Lagerfläche verjüngen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626784 DE3626784A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-08-07 | Gleitlager fuer feinwerktechnische anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626784 DE3626784A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-08-07 | Gleitlager fuer feinwerktechnische anwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626784A1 true DE3626784A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3626784C2 DE3626784C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6306898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626784 Granted DE3626784A1 (de) | 1986-08-07 | 1986-08-07 | Gleitlager fuer feinwerktechnische anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626784A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2019536023A (ja) * | 2016-12-23 | 2019-12-12 | コマディール・エス アー | 摩擦を小さくした軸支持ベアリング |
CN114902145A (zh) * | 2019-11-25 | 2022-08-12 | Eta瑞士钟表制造股份有限公司 | 同轴管的横向润滑 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1450246A1 (de) * | 1964-01-02 | 1969-03-06 | Gen Electric | Schmiereinrichtung fuer dynamoelektrische Maschinen |
-
1986
- 1986-08-07 DE DE19863626784 patent/DE3626784A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1450246A1 (de) * | 1964-01-02 | 1969-03-06 | Gen Electric | Schmiereinrichtung fuer dynamoelektrische Maschinen |
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CN114902145A (zh) * | 2019-11-25 | 2022-08-12 | Eta瑞士钟表制造股份有限公司 | 同轴管的横向润滑 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626784C2 (de) | 1988-06-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |