Azetylenentwickler, die in das der Entwicklung dienende Wasser gestellt
werden. Damit bei solchen Azetylenentwicklern, welche in das der Entwicklung dienende
Wasser gestellt werden, nicht mehr Azetylen erzeugt-wird, als :der Gasbehälter faßt,
wird vielfach eine Unterteilung vorgenommen. Man stellt in den Entwicklungsbehälter
einige Büchsen entweder nebeneinander mit verschieden hoch angebrachten Wassereinflußlöchern
oder in- bzw. übereinander. Da der sich bildende Karbidschlamm den mehrfachen Raum
des Karbids einnimmt, so dürfen die einzelnen Behälter nur zum Teil gefüllt werden.
Es liegt also die Gefahr nahe, daß zuviel Karbid eingefüllt wird oder die einzelnen
Behälter :beiseite gestellt, d. h. eine Unterteilung unterlassen wird. Aus diesem
Grunde hat man vorgeschlagen, die Unterteilung durch eine Schublade vorzunehmen,
in welche Fächer zur Aufnahme des. Karbids und allseitig von gelochten Blechen umschlossene
Räume für
das Wasser gebildet sind. Die Öffnungen der Karbic(fächer
sollen durch die Wandung des Entwicklungsbehälters selbst oder durch eine Platte
abgeschlossen werden. Diese Einrichtungen haben aber folgende Nachteile: Das allseitig
fest eingeschlossene Karbid wird von dem Wasser nicht ausgewaschen, sondern nur
überflutet, so daß die Karbidfächer vor jeder Neubeschickung von dein sich festsetzenden
Schlamm umständlich gereinigt werden müssen. Ferner ist die A.bdeckun.g lästig und
kann wegen des sich stark erhöhenden Volumens des Inhalts oft nur schwer entfernt
werden.Acetylene generator that is placed in the water used for development
will. So with those acetylene developers, which are used in the development
Water are provided, no more acetylene is produced than: the gas container holds,
a subdivision is often made. Place in the development tank
some cans either side by side with water inlet holes at different heights
or in or on top of each other. As the carbide sludge formed takes up the multiple space
of the carbide, the individual containers may only be partially filled.
So there is a risk that too much carbide or the individual is filled
Container: set aside, d. H. a subdivision is omitted. For this
Basically, it has been suggested that the subdivision be made using a drawer,
in which compartments for receiving the carbide and enclosed on all sides by perforated sheets
Spaces for
the water are formed. The openings of the karbic (fan
should through the wall of the development container itself or through a plate
be completed. However, these facilities have the following disadvantages: All-round
Firmly enclosed carbide is not washed out by the water, but only
flooded, so that the carbide compartments before each refilling of your stuck
Mud have to be laboriously cleaned. Furthermore, the cover is annoying and
can often only be removed with difficulty because of the greatly increasing volume of the contents
will.
Bei der vorliegenden Erfindung liegt das Karbid in offenen Karbidbehältern,
die mit einem Gestell fest, aber beweglich verbunden sind. Es kann auf die Abdeckung
der Karbidkamrnern, die eine zu große Beschickung und eine Mergasung verhindern
soll, verzichtet werden, weil dieser Zweck auf eine andere zweckmäßigere Weise vollständig
erreicht wird und dennoch ein genügend großer Raum für das Entwicklungswasser verbleibt.
Da das Karbid nicht mehr fest eingeschlossen ist, kann es sich frei ausdehnen, wird
von dem aufsteigenden Wasser vollständig ausgewaschen, und -die Kammern brauchen
nicht gereinigt zu werden. Zieht man das Gestell mit den Karbidbehältern aus dem
Entwicklungsbehälter, so sind jene rein, und der Karbidschlamm ist in flüssiger,
leicht zu entleerender BeschaffenheitimEntwicklungsbehälter. DieKarbidbebälter sind
deshalb fest mit dem Gestell verbunden, damit sie nicht beiseitegestellt werden
und ohne Unterteilung gearbeitet wird, und deshalb beweglich, um sie füllen zu können.
Die Beweglichkeit kann verschiedener Art sein. Eine Ausführungsweise ist in Abb.
i und 2 dargestellt. Die Karbidbehälter, welche am, besten aus senkrechten Drahtstäben
bestehen, aber auch aus Drahtgeflecht, gelochten Blechen, Streckmetall usw. hergestellt
werden können, sind hier mit Achsen versehen und in dem Gestell kippbar aufgehängt.
Um sie zu füllen, müssen sie etwas gekippt werden:, was entweder von Hand, eventuell
durch einen Hebel oder eine andere geeignete Vorrichtung, besser .aber dadurch geschieht,
indem man das Schwergewicht auf eine Seite legt, so daß sie selbsttätig in die schräge,
zum Beschicken geeignete Lage kommen.- Nachdem sie gefüllt sind, wird das Gestell
mit ihnen in den Entwicklungsbehälter hineingeschoben. Die Abnressungen desselben
sind so, daß sich die Karbidbehälter,-wenn sie nicht schon vorher eine senkrechte
Lage angenommen haben, aufrichten müssen. Würde man zwischen sie noch einzelne Karbidstücke
werfen oder sie gehäuft füllen, so könnten sie sich nicht aufrichten, und das Einbringen
wäre, weil der Raum für die schräge Lage fehlt, nicht ausführbar.. Auf .diese Weise
ist es unmöglich gemacht, daß mehr Azetylen erzeugt wird, als die Glocke aufnehmen
kann. Eine andere Ausführungsart zeigt Abb.3. Hier hängen die Karbidbehälter an
Gelenken im Gestell, so daß man sie zur Beschickung herausschwenken kann. Bei der
durch Abb. q. dargestellten Ausführungsweise sind sie mit dem Gestell scharnierartig
verbunden und lassen sich in diesem türartig drehen, wenn sie gefüllt werden sollen.
Wenn man die Karbidbehälter nach der Ausführung Abb. 5 an Gleitschienen hängt, so
kann man sie durch Herausziehen und Kippen in eine zur Füllung geeignete Lage bringen.In the present invention, the carbide is in open carbide containers,
which are firmly but movably connected to a frame. It can be on the cover
the carbide chambers, which prevent excessive loading and merging
should be dispensed with because this purpose is completely in another more expedient way
is achieved and yet a sufficiently large space remains for the development water.
Since the carbide is no longer firmly enclosed, it can expand freely
completely washed out by the rising water, and the chambers need
not to be cleaned. If you pull the frame with the carbide containers out of the
Development tanks, then those are pure, and the carbide sludge is in liquid,
Easily emptied in the development container. The carbide containers are
therefore firmly attached to the frame so that they are not set aside
and is worked without subdivision, and therefore movable in order to be able to fill it.
The mobility can be of various types. One embodiment is shown in Fig.
i and 2 shown. The carbide container, which is best made of vertical wire rods
consist, but also made of wire mesh, perforated sheet metal, expanded metal, etc.
can be, are provided with axes and suspended in the frame so that they can be tilted.
To fill them, they have to be tilted a bit: either by hand, possibly
by means of a lever or another suitable device, better .but this happens,
by placing the heavy weight on one side so that it automatically slides into the
come in a suitable position for loading.- After they are filled, the rack
with them pushed into the development container. The abrasions of the same
are in such a way that the carbide containers, -if they are not already a vertical
To have to straighten up. If there were still individual pieces of carbide between them
throw them or fill them in heaps, so they could not stand up, and the bringing in
would not be feasible because there is no space for the inclined position .. In this way
it is made impossible that more acetylene is produced than the bell can accommodate
can. Another embodiment is shown in Fig.3. The carbide containers are attached here
Joints in the frame so that they can be swiveled out for loading. In the
by Fig. q. They are hinge-like with the frame
connected and can be rotated in this door-like when they are to be filled.
If you hang the carbide container on slide rails as shown in Fig. 5, so
they can be brought into a position suitable for filling by pulling them out and tilting them.
Das Karbidbehältergestell wird mit dem Entwicklungsbehälter zweckmäßig
mittels federnder Schnäpper verriegelt und die Haube, die über den Ent-Nvicklungsbehälter
gestülpt wird, mit diesem nicht direkt verriegelt, sondern mit dem Gestell, was
entweder durch Bajonettverschluß, durch einen Überwurf oder auf eine andere Weise
geschehen kann. Auf diese Weise wird die Bedienung davon abgehalten, ohne Unterteilung
zu arbeiten.The carbide container frame becomes convenient with the developing container
locked by means of spring catches and the hood, which is over the development container
is inverted, with this not locked directly, but with the frame what
either by a bayonet lock, by a cap or in some other way
can happen. In this way the operator is deterred, without any division
to work.