DE3623959C2 - Vorrichtung zur Überwachung feuer- oder explosionsgefährdeter Räume - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung feuer- oder explosionsgefährdeter Räume

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DE3623959C2
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/12Actuation by presence of radiation or particles, e.g. of infrared radiation or of ions

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Über­ wachung feuer- oder explosionsgefährdeter Räume durch ein lichtempfindliches Element, das durch ein Lichtlei­ ter-Faserbündel an den zu überwachenden Raum ange­ schlossen ist und bei Überschreiten eines vorgegebenen Helligkeitswertes Schutzmaßnahmen, insbesondere die Zu­ fuhr von Löschmittel und/oder das Abschotten des Raumes oder dergleichen aus löst, wobei zur Funktionsprüfung des lichtempfindlichen Elementes und seiner Auswerteschal­ tung ein Kontrollstrahler dient, der außerhalb des zu überwachenden Raumes angeordnet ist und über Lichtlei­ ter den Ausgang des an das lichtempfindliche Element angeschlossenen Lichtleiters in dem explosionsgefährde­ ten Raum in gewissen Zeitabständen anstrahlt.
Eine derartige Überwachungseinrichtung ist beispiels­ weise bekannt aus der DE-OS 32 30 331. Allerdings müssen bei diesem Stand der Technik für verschiedene Lichtleiter mehrere Durchbrüche an der Wand des zu überwachenden Raumes angebracht werden.
Eine andere Ausführungsform ist beispielsweise bekannt durch die DE-OS 29 16 086. Auch bei dieser ist das lichtempfindliche Element durch einen Lichtleiter an den zu überwachenden Raum angeschlossen, wohingegen der Kontrollstrahler in die Rohrwand eingebaut ist. Der Kontrollstrahler ist gegenüber dem L-förmigen Lichtlei­ ter so versetzt, daß er in dem kegelförmigen Sichtbe­ reich des konisch auslaufenden Lichtleiters liegt. Da­ durch müssen zwei separate Anschlüsse verlegt und zwei Wanddurchbrüche angefertigt werden, was den Herstel­ lungs- und insbesondere den Montageaufwand verteuert.
Daneben ist es bekannt, das lichtempfindliche Element und den Kontrollstrahler in einem gemeinsamen Detektor­ kopf unterzubringen. Auch hier ist aber die getrennte Verlegung beider Anschlußleitungen notwendig. Darüber hinaus muß der Kontrollstrahler in dem Detektorkopf so positioniert werden, daß seine Strahlung von dem licht­ empfindlichen Element empfangen werden kann.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die eingangs beschriebene Über­ wachungseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie in der Herstellung und Installierung kostengünstiger ist. Zugleich soll sie sich durch einen kompakten Auf­ bau auszeichnen und nur einen vernachlässigbaren Teil des Querschnittes des zu überwachenden Raumes einneh­ men.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die mit dem Kontrollstrahler zusammenwirkenden Lichtleiter als auch die an das lichtempfindliche Ele­ ment angeschlossenen Lichtleiter Teile eines einzigen Lichtleiters sind, dessen in den zu überwachenden Raum hineinragendes Ende auf einen das Licht zu diesem Ende zurückreflektierenden Spiegel gerichtet ist.
Licht vom Kontrollstrahler wird also von dem klei­ neren Teil des Faserbündels in den zu überwachen­ den Raum geleitet, tritt am Ende des Lichtleiters aus, wird von dem davor angeordneten Spiegel teil­ weise zurückgeworfen und über den anderen, größeren Teil der Lichtleitfasern zu dem lichtempfindlichen Element geleitet. Erfindungsgemäß ist also der Leiter für den Kontrollstrahler mit dem Empfangsleiter des lichtempfindlichen Elementes in ein und demselben Lichtleiter kombiniert. Die für den Kontrollstrahler herangezogenen Faserbündel können willkürlich aus­ gewählt werden, denn es ist gleichgültig, welcher Bereich am anderen Ende des Lichtleiters als Sender und welcher Bereich als Empfänger fungiert. Durch den senkrecht zum Ende des Lichtleiters angeord­ neten Spiegel ist die Reflexion und Rücksendung des vom Kontrollstrahler kommenden Lichtes sicher­ gestellt.
Wird die Lichtaustritts- bzw. Lichteintrittsfläche durch das in dem zu überwachenden Raum strömende Medium oder aus anderen Gründen verschmutzt, so än­ dert sich entsprechend dem Verschmutzungsgrad die Empfangsstärke an dem lichtempfindlichen Element. Diese Signaländerung wird verwendet, um folgende Aussagen zu machen: Erstens Verschmutzungsgrad, zwei­ tens Unterbrechung im Lichtleiter und drittens Stö­ rung im Empfänger bzw. seiner Auswerteschaltung. Somit erlaubt der Kontrollstrahler eine andauernde und zuverlässige Funktionsüberprüfung der Überwa­ chungseinrichtung. Durch den kombinierten Zusammen­ bau des Sende- und Empfangsleiters in einem gemein­ samen Lichtleiter in Kombination mit dem vorgeschal­ teten Spiegel ergibt sich ein kostengünstiger und kompakter Aufbau und eine einfache Installierung.
Als Spiegel kann jede spiegelnde Fläche, also bei­ spielsweise ein verchromtes Blech, selbstverständ­ lich aber auch ein halbdurchlässiger Spiegel verwendet werden. Je nach der Einbaulage in Relation zu dem explosions- oder feuergefährdeten Raum empfiehlt es sich, die Spiegelfläche etwas kleiner zu wählen als den Lichtleiterquerschnitt, damit Funken, Feuerschein u. dgl. frühzeitig von dem Empfangsteil des Licht­ leiters erkannt werden.
Aus konstruktiven Gründen empfiehlt es sich, daß der Spiegel und das ihm zugeordnete Ende des Lichtleiters in einem gemeinsamen Detektorkopf untergebracht sind.
Dadurch vereinfacht sich die Montage und es erübrigen sich jegliche Justierarbeiten.
Der Detektorkopf kann am Ende eines den Lichtleiter umgebenden Schutzrohres oder Schutzschlauches ange­ ordnet sein, wobei sich als Schutzschlauch ein flexi­ bler Metallschlauch, insbesondere ein sog. Lampenhal­ terschlauch eignet. Dadurch kann der Detektorkopf nach seiner Installierung von Hand in die opti­ male Position gebogen werden.
Da die Faserbündel für den Kontrollstrahler und für das lichtempfindliche Element aus demselben Licht­ leiter stammen, bietet die Erfindung schließlich noch den Vorteil, daß der Kontrollstrahler, das lichtempfindliche Element und die Auswerteschal­ tung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Überwachungsein­ richtung, teilweise schematisch und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Detektorkopf.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem zu überwachen­ den Raum 1, dessen Wand 2 von der Überwachungsein­ richtung durchquert wird. Sie besteht aus einem zy­ lindrischen Detektorkopf 3, in dessen innerem ein Lichtleiter 4 verläuft, der von einem Schutzschlauch 5 umgeben ist.
In Verlängerung des in den zu überwachenden Raum hineinragenden Lichtleiterendes 4a ist ein Spiegel 6 angeordnet, und zwar senkrecht zur Achse des Lichtlei­ ters. Er ist durch Haltebügel 7 am Ende des Detek­ torkopfes 3 fixiert.
Das andere Ende des Lichtleiters 4 mündet in ein außerhalb des explosionsgefährdeten Raumes 1 liegendes Gehäuse 8 und ist dort verzweigt in ein kleineres Bündel 4b und ein größeres Bündel 4c von Lichtleit­ fasern. Das kleinere Bündel 4b ist an einen Kon­ trollstrahler, insbesondere eine Sendediode 9 ange­ schlossen, während das größere Bündel 4c mit einem lichtempfindlichen Element 10, insbesondere einer Empfangsdiode verbunden ist. Die Empfangsdiode 10 ist ihrerseits an eine Verstärker- und Auswerte­ schaltung 11 angeschlossen, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Helligkeitswertes am Lichtleiter­ ausgang 4a Schutzmaßnahmen, insbesondere die Zufuhr von Löschmittel in den gefährdeten Bereich auslöst.
Der Kontrollstrahler 9 sendet in bestimmten Zeitab­ ständen Licht aus, dessen Spektrum dem von Funken oder Feuerschein entspricht; es kann sich hier also auch um UV- oder IR-Strahlung handeln. Dieses Licht wird über das Faserbündel 4b in den Detektorkopf 3 ge­ leitet und durch den Spiegel 6 wieder zur Austritts­ fläche 4 des Lichtleiters zurückgeworfen. Von dort gelangt es über das größere Faserbündel 4c zu dem lichtempfindlichen Element, so daß dessen Funktion wie auch die Funktion der anschließenden Auswerte­ schaltung 11 laufend überwacht werden kann.
Durch die Verwendung des Lichtleiters 4 sowohl für das Aussenden des vom Kontrollstrahler 9 kommen­ den Lichtes wie auch für den Empfang des vom Spie­ gel 6 zurückgeworfenen oder aus dem Raum 1 kommen­ den Lichtscheines und dessen Übertragung zur Emp­ fangsdiode ergibt sich ein kompakter, kostengünsti­ ger Aufbau und eine einfache Installierung der Ein­ richtung.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Überwachung feuer- oder explosions­ gefährdeter Räume (1) durch ein lichtempfindliches Ele­ ment (10), das durch ein Lichtleiter-Faserbündel (4c) an den zu überwachenden Raum (1) angeschlossen ist und bei Überschreiten eines vorgegebenen Helligkeitswertes Schutzmaßnahmen, insbesondere die Zufuhr von Löschmit­ tel und/oder das Abschotten des Raumes oder dergleichen aus löst, wobei zur Funktionsprüfung des lichtempfindlichen Elementes (10) und seiner Auswerteschaltung (11) ein Kontrollstrahler (9) dient, der außerhalb des zu über­ wachenden Raumes (1) angeordnet ist und über Lichtlei­ ter (4b) den Ausgang des an das lichtempfindliche Ele­ ment (10) angeschlossenen Lichtleiters (4c) in dem explosionsgefährdeten Raum in gewissen Zeitabständen anstrahlt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die mit dem Kontrollstrahler (9) zusammen­ wirkenden Lichtleiter (4b) als auch die an das licht­ empfindliche Element (10) angeschlossenen Lichtleiter (4c) Teile eines Lichtleiters (4) sind, dessen in den zu überwachenden Raum hineinragendes Ende (4a) auf einen das Licht zu diesem Ende (4a) zurückreflektieren­ den Spiegel (6) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spiegel (6) halbdurchlässig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fläche des Spiegels (6) kleiner als der Lichtleiterquerschnitt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (6) und das ihm zugeordnete Ende (4a) des Lichtlei­ ters (4) in einem gemeinsamen Detektorkopf (3) unter­ gebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Detektorkopf am Ende eines den Licht­ leiter umgebenden Schutzrohres oder Schutzschlau­ ches angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schutzschlauch als flexibler Metall­ schlauch, insbesondere als Lampenhalterschlauch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontroll­ strahler (9), das lichtempfindliche Element (10) und die Auswerteschaltung (11) in einem gemeinsamen Gehäuse (8) untergebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere De­ tektoren (3) an eine gemeinsame Auswerteschaltung (11) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtlei­ ter (4) gemeinsam mit einer Löschmittelleitung in einem Schutzschlauch (5) verlegt sind.
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DE2834925A1 (de) * 1978-08-09 1980-02-21 Grecon Greten Gmbh & Co Kg Messvorrichtung fuer ein feueranzeigegeraet
DE2916086C3 (de) * 1979-04-20 1981-10-22 Preussag Ag Feuerschutz, 2060 Bad Oldesloe Einrichtung zum Melden von optischen Feuererscheinungen, insbesondere Funken
DE3230331C2 (de) * 1982-08-14 1986-11-27 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Anordnung zur Feuerlöschung

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