DE3434461A1 - Optoelektronische werkzeugbruchueberwachung - Google Patents

Optoelektronische werkzeugbruchueberwachung

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DE3434461A1
DE3434461A1 DE19843434461 DE3434461A DE3434461A1 DE 3434461 A1 DE3434461 A1 DE 3434461A1 DE 19843434461 DE19843434461 DE 19843434461 DE 3434461 A DE3434461 A DE 3434461A DE 3434461 A1 DE3434461 A1 DE 3434461A1
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Germany
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light
tool
transmitter
receiver
sensor
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Withdrawn
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DE19843434461
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English (en)
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7414 Eggenstein Bergen
Georg 7519 Walzbachtal Schwartz
Frank 7531 Ölbronn-Dürrn Stark
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ROLAND ELECTRONIC HORST NAUDIT
Original Assignee
ROLAND ELECTRONIC HORST NAUDIT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • B23Q17/2433Detection of presence or absence
    • B23Q17/2442Detection of presence or absence of a tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/001Devices for detecting or indicating failure of drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Optoelektronische Werkzeugbruchüberwachung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optoelektronischen Werkzeugbruchüberwachung, bestehend aus mindestens einem Lichtsender und mindestens einem Lichtempfänger, deren das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Werkzeuges beziehungsweise der Werkzeuge anzeigenden Signale einer Auswerteelektronik zugeführt werden.
  • Derartige Vorrichtungen werden vor allem bei automatisch arbeitenden Maschinen benötigt, wo sie nicht nur das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Werkzeugen, sondern ganz allgemein auch von Teilen der Maschine oder von, von der Maschine gefertigten, Teilen feststellen können. Insbesondere werden solche Werkzeugüberwachungen bei automatisch, beispielsweise in Transferstraßen eingesetzten Bohrmaschinen, und hier wieder bei Bohrmaschinen mit Mehrfachbohrköpfen, benötigt.
  • Da ein direkter Zugriff zu den Werkzeugen beziehungsweise Teilen im allgemeinen nicht möglich ist, machen sich bekannte Vorrichtungen dieser Art die Möglichkeit des berührungslosen Erkennens durch Lichtschranken zunutze. So ist es bekannt, jedem Bohrer eines Mehrfachbohrkopfes eine Lichtschranke zuzuordnen, wobei die Lichtschranken im Durchlichtverfahren arbeiten, also nur dann ansprechen, wenn die direkte Lichtverbindung zwischen Lichtsender und Lichtempfänger vorhanden und nicht durch den ordnungsgemäß eingesetzten Bohrer abgedeckt ist. Allerdings ist die Anordnung derartiger Lichtschranken für jeden einzelnen Bohrer eines Mehrfachbohrkopfes nicht nur, schon aus Platzgründen, sehr schwierig, sondern derartige Vorrichtungen sind auch recht unsicher, da abgelagerte Späne, ja selbst Oldämpfe, das Vorhandensein eines Bohrers vortäuschen können und auch Dejustierungen im Betriebsablauf kaum zu vermeiden sind.
  • Um derartige Vorrichtungen zu vereinfachen und damit zu verbilligen, wie auch um Dejustierungen möglichst auszuschalten, ist es auch bekannt geworden, statt jedem Bohrer eine Einzellichtschranke zuzuordnen, lediglich einen Lichtempfängar vorzusehen und Lichtsender entsprechend hinter jedem Bohrer anzubringen. Auch hierdurch können jedoch Fehlanzeigen nicht vermieden werden, insbesondere weil der Signalabstand zwischen Vorhandensein und Nichtvorhandensein des Bohrers beziehungsweise des Werkzeuges sehr gering ist, und daher schon geringfügige Trübungen im Weg der jeweiligen Lichtschranke Fehlinterpretationen durch die Auswerteelektronik hervorrufen können. Um diesen Mangel zu beheben, ist auch eine derart aufgebaute Vorrichtung bekannt geworden, deren Lichtempfänger über einen Polygonspiegel nacheinander die einzelnen Lichtsender abfragt, wodurch der Signalahstand zwischen "gut" und "nicht gut" deutlich erhöht wird. Beiden Vorrichtungen ist allerdings auch wiederum gemeinsam, daß die Justierung recht schwierig ist und daß auch hier Dejustierungen im Betriebsverlauf kaum zu vermeiden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der beschriebenen Art anzugeben, die wirtschaftlich herzustellen, einfach zu montieren und zu justieren und vor allen Dingen zuverlässig ist.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß jeweils ein Lichtsender und ein Lichtempfänger in einem Gehäuse zu einem Reflexlichtsensor zusammengefügt sind, der jeweils in der Nähe eines zu überwachenden Werkzeugs angeordnet ist.
  • Nicht mehr also wie bei den bekannten Einrichtungen werden im Durchlicht arbeitende Lichtschranken eingesetzt, sondern Reflexlichtsensoren, die zwar stets in einem bestimmten Abstandsbereich von dem zu überwachenden Werkzeug angeordnet sein müssen, jedoch den Vorteil aufweisen, daß sie wesentlich weniger störungsanfällig sind. Zudem können derartige Reflexlichtsensoren so klein aufgebaut werden, daß sie ohne besondere Schwierigkeiten jeweils einem zu überwachenden Werkzeug zugeordnet werden können. Im einfachsten Falle besteht ein derartiger Reflexlichtsensor aus einer lichtemittierenden Diode und einem Fotowiderstand, einer Fotodiode oder einem Fototransistor, so daß ein derartiger Sensor auch sehr billig herzustellen ist. Selbst wenn dem Lichtsender und dem Lichtempfänger noch ein Signalverdichter (Signalverstärker) im gleichen Gehäuse zugeordnet wird, bleibt ein derartiger Sensor noch äußerst preiswert und in seinen Abmessungen so klein, daß seine Unterbringung nahe dem zu überwachenden Werkzeug praktisch immer möglich ist. Bei einem Reflexlichtsensor wird das vom Lichtsender ausgestrahlte Licht an dem zu überwachenden Teil reflektiert und gelangt hierdurch in den neben dem Lichtsender angeordneten Lichtempfänger. Lichtsender und Lichtempfänger stehen im allgemeinen hierbei in einem Winkel zueinander, der nach der Erfindung zwischen 0000 und 0600, bevorzugt bei bei 0 030 liegt. Außerdem wird zweckmäßigerweise die lichtemittierende und die lichtaufnehmende Fläche des Reflexlichtsensors jeweils im Endteil eines im Gehäuse des Reflexlichtsensors angebrachten Rohres untergebracht, wobei die beiden Rohre einen Winkel zwischen 0000 und 0600, 0 bevorzugt 030 einschließen.
  • Um Störungen durch Fremdlicht weitgehend auszuschalten, kann einerseits Wechsel licht verwendet und/oder der Arbeitsbereich des Reflexlichtsensors in den Infrarotbereich gelegt werden. Hierbei empfiehlt es sich, insbesondere zur Miniaturisierung des Reflexlichtsensors, wie auch im Hinblick auf die Zuverlässigkeit als Lichtsender, eine Infrarotlicht emittierende Diode (LED) und als Lichtempfänger einen im infraroten Arbeitsbereich liegenden Fotowiderstand, eine entsprechende Fotodiode oder einen Fototransistor vorzusehen. Diese lichtsendenden beziehungsweise lichtempfangenden elektronischen Bauteile werden im Normalfalle direkt im Reflexlichtsensor untergebracht. Möglich ist es jedoch auch, daß die lichtemittierende und/oder die lichtaufnehmende Fläche des Reflexlichtsensors die End-Stirnflächen von Lichtleitern sind, an deren jenseitigen Enden diese elektronischen Bauteile angeordnet sind. Eine derartige Vorrichtung wird dann gewählt werden, wenn extrem kleine Abmessungen gewünscht werden, und die Unterbringung der Lichtleiter keine Schwierigkeiten bereitet.
  • In beiden Fällen können die Endflächen des Lichtsenders und des Lichtempfängers in Sende- beziehungsweise Empfangsrichtung bündelnde Sammellinsen sein, die wiederum nicht nur weitgehend Fremdlicht ausschalten, sondern auch zu einem großen Signalabstand beim Ansprechen des Reflexlichtsensors beitragen.
  • Wie oben bereits angeführt, arbeiten derartige Reflexlichtsensoren sehr zuverlässig, da sie verhältnismäßig nahe an das zu überwachende Werkzeug herangeführt werden können und dadurch die Gefahr einer Fehlmeldung durch den Lichtweg abdeckende Fremdkörper, Rauch, Bohröl etc. vermindert wird.
  • Um jedoch stets zuverlässig den Lichtweg freizuhalten, empfiehlt es sich nach der Erfindung, im Gehäuse des Reflexlichtsensors eine die Endteile des Lichtsenders und des Lichtempfängers freiblasende Luftdüse unterzubringen, die jeweils zu Beginn der Überprüfung mit einem kurzen Druckluftimpuls sicher den Lichtweg zwischen dem Reflexlichtsensor und dem zu überwachenden Werkzeug freibläst.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch ein Reflexlichtsensor 1 neben einem zu überwachenden Werkzeug, in diesem Falle einem Spiralbohrer 2, dargestellt. Ein Gehäuse 3 ist an der, dem Werkzeug 2 zugewandten Fläche mit zwei, etwa im Winkel von 0300 zueinanderstehenden Bohrungen 4, 5 versehen. Im Grund dieser Bohrungen, die durch Sammellinsen 6, 7 abgeschlossen sind, befindet sich einerseits eine lichtemittierende Diode 8 und andererseits ein Fototransistor 9.
  • Untergebracht im Gehäuse ist außerdem noch ein signalverdichtendes Bauelement 10. Über eine Steckleiste 11 können sowohl die elektronischen Bauelemente mit Strom versorgt, wie auch die Signale zur Auswerteelektronik geleitet werden. Neben den beiden Bohrungen 4, 5 im Gehäuse 3 ist eine Luftdüse 12 vorgesehen, die Druckluft (Pfeil 13) in den Raum zwischen diesen Bohrungen 4, 5 und dem zu überwachenden Werkzeug 2 bläst (Pfeil 14).
  • Im Betrieb des dargestellten Reflexlichtsensors 1 gibt die lichtemittierende Diode 8 Licht im infraroten Bereich ab, das durch die Sammellinse 6 gebündelt und, wie der Pfeil 15 andeutet, in Richtung auf das zu überwachende Werkzeug, den Spiralbohrer 2, gesendet wird. Von diesem Spiralbohrer 2 wird das Licht, wie der Pfeil 16 andeutet, in Richtung auf die Bohrung 5 reflektiert und gelangt somit wiederum über eine Sammellinse 7 zu dem Fototransistor 9. Das so erzeugte Signal des Fototransistors 9 wird im Signalverdichter 10 aufbereitet und über die Steckvorrichtung 11 der Auswerteelektronik zugeleitet.
  • Zu Beginn der Überprüfung des Werkzeuges (Spiralbohrer 2) wird der Lichtweg (Pfeile 15, 16) durch Einblasen von Druckluft (Pfeile 13, 14) über eine Düse 12 freigeblasen, so daß sowohl Bearbeitungsspäne, wie auch sonstige Fremdkörper, Rauch und Bohröl, weggeblasen werden.
  • Über Bohrungen 17, 18 schließlich kann der Reflexlichtsensor 1 an einem Halteteil, zweckmäßigerweise an der Bohrerführungsplatte des mit den Spiralbohrern 2 arbeitenden Mehrfachbohrkopfes justiert angebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise arbeitet die Auswerteeleketronik so, daß sie nach Erhalt eines Signals, das die Bohrmaschine beim Erreichen der zurückgefahrenen Endstellung der Bohrer an die Auswerteelektronik abgibt, mit dem Abfragen der einzelnen Reflexlichtsensoren beginnt. Dieser Abfragezyklus wiederholt sich dann bei jedem Zurückfahren der Bohrer in ihre Endstellung. Die Abfragegeschwindigkeit der einzelnen Reflexlichtsensoren kann hierbei im Mikrosekunden- oder im Millisekundenbereich liegen. Bei Arbeiten mit Wechsellicht muß selbstverständlich die Wechsel frequenz berücksichtigt werden, so, daß stets einige aktive Perioden abgefragt werden. Gleichzeitig wird ein Druckluftventil geöffnet, das über die Düse 12 den Lichtweg zwischen den Bohrungen 4, 5 und dem Bohrer 2 freibläst. Sind sämtliche Bohrer vorhanden, so werden auch sämtliche, diesen Bohrern 2 zugeordneten Reflexlichtsensoren 1 ein Signal abgeben, das in der Auswerteelektronik einem "und"-Gatter zugeleitet wird.
  • Ist ein Bohrer gebrochen, so fehlt das durch den zugeordneten Reflexlichtsensor abzugebende Signal, wodurch die Auswerteelektronik entweder ihrerseits eine Anzeige geben oder die Maschine stillsetzen kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur optoelektronischen Werkzeugbruchüberwachung, bestehend aus mindestens einem Lichtsender und mindestens einem Lichtempfänger, deren das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Werkzeugs beziehungsweise der Werkzeuge anzeigenden Signale einer Auswerteelektronik zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Lichtsender (Diode 8) und ein Lichtempfänger (Fototransistor 9) in einem Gehäuse (3) zu einem Reflexlichtsensor (1) zusammengefügt sind, der jeweils in der Nähe eines zu überwachenden Werkzeugs (Spiralbohrer 2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderichtung des Lichtsenders und die Empfangsrichtung des Lichtempfängers einen Winkel zwischen 0000 und 0600, bevorzugt 0300 einschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender eine Infrarotlicht emittierende Diode (LED) (8) und der Lichtempfänger ein im infraroten Arbeitsbereich liegender Fotowiderstand, eine Fotodiode oder ein Fototransistor (9) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikbausteine (10) einer notwendigen Signalverdichtung (Signalverstärkung) für den Lichtempfänger im Gehäuse (3) des Reflexlichtsensors (1) untergebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende und/oder die lichtaufnehmende Fläche des Reflexlichtsensors die End-Stirnflächen von Lichtleitern sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende und die lichtaufnehmende Fläche des Reflexlichtsensors (1) jeweils im Endteil eines im Gehäuse (3) des Reflexlichtsensors (1) angebrachten Rohres (Bohrung 4, 5) untergebracht ist, wobei die beiden Rohre (Bohrungen 4, 5) einen Winkel zwischen 0000 und 0600, bevorzugt 0300 einschließen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen des Lichtsenders und des Lichtempfängers in Sende- beziehungsweise Empfangsrichtung (Pfeile 15, 16) bündelnde Sammellinsen (6, 7) sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3) des Reflexlichtsensors (1) eine die Endteile des Lichtsenders und des Lichtempfängers freiblasende Luftdüse (12) untergebracht ist.
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