DE362292C - Drahtrost fuer Petroleumkocher u. dgl. - Google Patents
Drahtrost fuer Petroleumkocher u. dgl.Info
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- DE362292C DE362292C DEP43241D DEP0043241D DE362292C DE 362292 C DE362292 C DE 362292C DE P43241 D DEP43241 D DE P43241D DE P0043241 D DEP0043241 D DE P0043241D DE 362292 C DE362292 C DE 362292C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C5/00—Stoves or ranges for liquid fuels
- F24C5/20—Stoves or ranges for liquid fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cookers (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Drahtrosten für Petroleumgaskocher
sowie1 für Kocher mit sonstigen brennbaren Flüssigkeiten, bei welchen
der Rost aus mehreren ineinander verschlungenen und dadurch sich versteifenden Drähten besteht. Dk bisher bestehenden
Roste aus Gußeisen sowie aus gepreßtem Blech haben den Nachteil, ' daß sie zu breit
to sind und daher die Flamme das zu erwärmende
Gefäß nur teilweise bestreichen kann, wodurch sehr viel Heizkraft nutzlos verlorengeht,
während bei dem vorliegenden Drahtrost die Fläche des zu bestreichenden Bodens von
der Flamme vollkommen bestrichen wird.
In der Zeichnung ist ein derartiger Drahtrost dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen
teilweisen Längsschnitt eines Brenners, Abb. 2 die Draufsicht des Drahtrostes, Abb. 3
ao und 4 eine Verbindungsstelle des Drahtrostes
in größerem Maßstabe, Abb. 5 einen Schnitt
nach A-A der Abb. 3, Abb. 6 und 7 eine weitere Ausführung eines Drahtrostes sowie
Abb. 8 und 9 eine Laschenverbindung.
Der Drahtrost besteht aus zwei gleichseitigen, aus Draht geformten Dreiecken a,
die übereinandergelegt an ihren Kreuzungsstellen gegenseitig abgebogen werden, so daß
diese beiden miteinander verbundenen Drahtdreiecke α gegenseitig versteift und gehalten
sind. Um die an dem Brenner c befestigten Drahtfüße ei mit dem Driahtrost α verbinden zu 0
können, sind an drei Stellen der Dreiecke a an Laschen f Ausnehmungen g· vorhanden, in
welche die Drähte α zu liegen kommen und nachher autogen verschweißt werden. Die
Füße d besitzen an ihrem oberen Ende an zwei gegenseitigen Stellen Aussparungen h,
welche dazu dienen, daß die Füße d in die in der Lasche f ausgearbeitete und unten erweiterte
Ausnehmung i eingeschoben und nach Gebrauch des Brenners gelöst werden können;. Wie nun zu ersehen, ist dadurch ein
rasches Zusammenlegen des Brenners jederzeit möglich. In Abb. 6 und 7 .ist eine weitere
Ausführung eines Rostes gezeigt, und zwar besteht derselbe aus drei Ringen It, -die sich
gegenseitig untergreifen und an ihren in den Laschen / liegenden Kreuzungsstellen autogen
verschweißt werden. Die Verbindung der Füße mit dem Rost erfolgt in gleicher Weise,
wie bereits beschrieben. Die Füße d können auch nach der in Abb. 8 und 9 gezeigten Bauart
mit dem Rost lösbar verbunden werden, und zwar ist die Lasche f mit einem Loche m
in einer Verstärkung η versehen, in welches das abgesetzte Ende 0 des Fußes d eingesteckt
werden kann.
Wie ersichtlich, ist durch die Erfindung ein Rost geschaffen, welcher sich nicht nur durch
seine einfache Herstellung von den bisherigen Rosten unterscheidet, sondern es kann minderwertiger
Draht dazu verwendet werden, welcher die jetzigen Herstellungs- und Transportkosten
um das Vielfache vermindert und wodurch außerdem an Heizkraft viel erspart
wird.
Dieser Rost kann auch, außer für Kochvorrichtungen für andere zum Tragen von Lasten
verwendete Roste verwendet werden, da derselbe an Festigkeit und Tragfähigkeit jedem
anderen Träger gleichwertig hergestellt werden kann.
Claims (2)
1. Drahtrost für Petroleumkocher u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
aus Draht gebogene Dreiecke (a) oder Ringe (k) sich gegenseitig untergreifen,
an ihren Kreuzungsstellen (&) abgebogen und an verschiedenen Punkten in Laschen
(f) autogen verschweißt sind, wobei die an den Laschen (f) befindlichen Ausnehmungen
(i) zur Aufnahme der Füße (d) dienen.
2. Drahtrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende jeder
Lasche (f) mit einer Verstärkung (n) und letztere mit einer Ausnehmung (m) 9c
zum. lösbaren Einstecken des abgesetzten Endes (0) des Fußes (d) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP43241D DE362292C (de) | Drahtrost fuer Petroleumkocher u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP43241D DE362292C (de) | Drahtrost fuer Petroleumkocher u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE362292C true DE362292C (de) | 1922-10-24 |
Family
ID=7379292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP43241D Expired DE362292C (de) | Drahtrost fuer Petroleumkocher u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE362292C (de) |
-
0
- DE DEP43241D patent/DE362292C/de not_active Expired
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