DE3622299A1 - Wellenlagerung - Google Patents

Wellenlagerung

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Volkswagen AG
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
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    • F16C19/542Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing with two rolling bearings with angular contact
    • F16C19/543Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing with two rolling bearings with angular contact in O-arrangement
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenlagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zweireihige Schrägwälzlager müssen in vielen Anwen­ dungsfällen bei der Montage axial vorgespannt bzw. mit einem bestimmten Spiel versehen werden, damit sich eine betriebssichere Wellenlagerung ergibt. Um dies zu ermöglichen ist es allgemein bekannt,beide Innenringe mit Schiebesitz auf der Welle anzuordnen und die mit der Welle verbundenen Anschläge für die Innenringe axial gegeneinander zu verspannen. Dieser Schiebesitz bewirkt aber bei vielen Anwen­ dungsfällen wesentliche Nachteile. Wegen dieses Schiebesitzes können sich nämlich die Innenringe auf der Welle drehen, was grundsätzlich unerwünscht ist, da sich dies auf die Funktionsfähigkeit der Konstruktion sehr negativ auswirken kann. Außerdem kann bei Anschlägen mit Drehverbindung zur Welle ein Loslösen dieser Anschläge verursacht werden.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung eine Wellen­ lagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine ausreichende Befestigung der Innenringe auf der Welle ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargestellt. Anspruch 2 enthält eine spezielle Ausgestaltung.
Mit Hilfe der gekennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1 wird es möglich, eine drehfeste Verbin­ dung zwischen den Innenringen des Wälzlagers und der Welle zu erreichen, wobei trotzdem eine axiale Verschiebung des einen Innenrings zum Zwecke der Erlangung einer bestimmten Spieleinstellung möglich ist. Der mit Preßsitz auf der Welle sitzende Innen­ ring bewirkt nämlich eine drehfeste Verbindung zwischen diesen Teilen. Der zweite Innenring ist wegen der axialer Nachstellmöglichkeit mit Schiebe­ sitz aufgebracht. Damit aber auch dieser Innenring drehfest angeordnet ist, besitzt er ein Stirn­ profil, das formschlüssig in ein entsprechendes Stirnprofil des anderen Innenrings eingreift. Dabei wird die axiale Bewegung der beiden Innenringe gegeneinander dadurch ermöglicht, daß axiale Re­ lativbewegungen zugelassen werden, indem im Bereich der Stirnprofile ein axialer Spalt vorgesehen ist.
Die Befestigung der Innenringe auf der Welle er­ folgt nach einer bevorzugten Ausführung dadurch in einfacher Weise, daß auf der einen Seite der Welle eine Schulter vorhanden ist, während auf der ande­ ren Seite ein mit der Welle z. B. über ein Gewinde verbundenes Halteelement vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines Querschnitts durch eine Getriebelagerung für Kraftfahrzeuge im einzel­ nen erläutert.
In einem Getriebegehäuse 1 sind zwei gegeneinander anstellbare Kegelrollenlager 2 und 3 befestigt. Diese bestehen jeweils aus den Außenringen 4, 5, die über Kegelrollen 6 und Käfige 7 mit den Innen­ ringen 8, 9 drehbar verbunden sind. Letztere sind auf der Mantelfläche einer Zahnradwelle 10 ange­ ordnet. Axial erfolgt die Befestigung der Innen­ ringe 8 und 9 auf der einen Seite durch eine Wel­ lenschulter 11 und auf der anderen Seite durch ein Halteelement 12 in Form eines Winkelrings, der über ein Gewinde 13 mit der Welle 10 verbunden ist.
Der Innenring 8 wird erfindungsgemäß mit Preßsitz auf der Welle 10 angeordnet. Um eine axiale Anstel­ lung zu ermöglichen, wird der zweite Innenring 9 mit Schiebesitz auf der Welle 10 angeordnet. Damit sich dieser zweite Innenring 9 nicht drehen kann, besitzt er ein Stirnprofil 14, das in ein ent- sprechendes Stirnprofil 15 des anderen Innenrings 8 eingreift. Die zum Anstellen erforderliche axiale Relativbewegung wird durch Anbringung eines axialen Spaltes 16 im Bereich der Stirnprofile 14 und 15 ermöglicht.
Die Montage der Wellenlagerung wird in folgender Weise durchgeführt:
Zunächst werden die Außenringe 4 und 5 im Gehäuse 1 mit Preßsitz angeordnet. Danach erfolgt die Montage des rechten Innenrings 8 mit den Rollen 6 und dem Käfig 7 auf der Welle 10 ebenfalls mit Preßsitz. Diese Einheit wird dann von rechts in das Gehäuse 1 eingebracht, bis die Rollen 6 an dem Außenring 4 zur Anlage kommen.
Von links wird dann der Innenring 9 mit den Rollen 6 und dem Käfig 7 hinzugefügt. Letzteres ist leicht möglich, da der Innenring 9 mit Schiebesitz auf der Welle 10 angeordnet ist. Die axiale Befestigung und Anstellung erfolgt dann mit Hilfe der Winkelbüchse 12, deren einer Schenkel 12′ an der Stirnseite des Innenrings 9 zur Anlage kommt. Bei einer bestimmten in bekannter Weise ermittelbaren Drehposition der mit Gewinde 13 an der Welle 10 befestigten Winkel­ büchse 12 wird dann die gewünschte Vorspannung bzw. ein bestimmtes Spiel erreicht. Diese Maßnahme wird durch die Stirnprofile 14, 15 nicht behindert, da hier noch ein axialer Spalt 16 vorgesehen ist.

Claims (2)

1. Wellenlagerung, enthaltend zwei axial vorge­ spannte bzw. mit einem bestimmten Spiel verse­ hene Schrägwälzlager, deren Innenringe auf der Welle zwischen mit dieser verbundenen Anschlä­ gen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Innenringe (8) mit Preßsitz, dagegen der andere Innenring (9) mit Schiebesitz auf der Welle (10) sitzt und beide Ringe (8, 9) mit Stirnprofilen (14, 15) drehfest ineinandergrei­ fen, die axiale Relativbewegungen zulassen.
2. Wellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem einen Innenring (8) be­ nachbarte Anschlag durch eine Wellenschulter (11) und der dem anderen Innenring (9) benach­ barte Anschlag durch ein mit der Welle verbun­ denes Halteelement (12) gebildet ist.
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