DE3621338A1 - Resonator fuer einen laser, insbes. fuer einen farbstofflaser - Google Patents

Resonator fuer einen laser, insbes. fuer einen farbstofflaser

Info

Publication number
DE3621338A1
DE3621338A1 DE19863621338 DE3621338A DE3621338A1 DE 3621338 A1 DE3621338 A1 DE 3621338A1 DE 19863621338 DE19863621338 DE 19863621338 DE 3621338 A DE3621338 A DE 3621338A DE 3621338 A1 DE3621338 A1 DE 3621338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonator
mirror
laser
perforated mirror
perforated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863621338
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl Phys Gellert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Switzerland filed Critical BBC Brown Boveri AG Switzerland
Priority to DE19863621338 priority Critical patent/DE3621338A1/de
Publication of DE3621338A1 publication Critical patent/DE3621338A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/022Constructional details of liquid lasers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/05Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
    • H01S3/08Construction or shape of optical resonators or components thereof
    • H01S3/081Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/05Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
    • H01S3/08Construction or shape of optical resonators or components thereof
    • H01S3/081Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors
    • H01S3/0811Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors incorporating a dispersive element, e.g. a prism for wavelength selection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Resonator für einen Laser, insbesondere für einen Farbstofflaser, nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Resonator ist etwa im Aufsatz von A.E. Siegman "Unstable Optical Resonators", Appl. Opt., vol 13, no. 2 (1974), S. 353-366 beschrieben. Der bekannte Resona­ tor weist zwei totalreflektierend ausgebildete Resonator­ spiegel auf, zwischen denen ein Lasermedium und ein ebenfalls totalreflektierend ausgebildeter, gelochter Spiegel angeordnet sind. Dieser Resonator ist instabil und liefert eine über den gelochten Spiegel seitlich ausgekoppelte Strahlung kleiner Bandbreite (von beispiels­ weise 0,01 A).
Strahlung grosser Bandbreite, beispielsweise grösser 1 A, lässt sich mit einem stabilen Resonator erzielen. Beim stabilen Resonator ist das Lasermedium zwischen einem totalreflektierenden und einem teildurchlässigen Spiegel angeordnet und es wird Strahlung grosser Band­ breite über den teildurchlässigen Spiegel ausgekoppelt. Die grosse Bandbreite der vom stabilen Resonator gelie­ ferten Strahlung kann durch den Einsatz von Prismen, Gittern und/oder Fabry-Perots begrenzt werden, wodurch Strahlung mittlerer Bandbreite erzeugt wird. Dies bedingt jedoch einen erheblichen Justieraufwand und teure optische Komponenten. Darüber hinaus steigen die optischen Verluste des Resonators.
Die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist, löst die Aufgabe, einen Resonator für einen Laser anzugeben, welcher in einfacher Weise Strahlung mittlerer Bandbreite liefert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Resonators nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Resonators nach der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnen M 1 und M 3 zwei einen Hohlraum H der ersten Ausführungsform des Resonators begrenzende Resonatorspiegel. Im Hohlraum H sind ein vorzugsweise farbstoffhaltiges Lasermedium L vorgesehen sowie ein gelochter Spiegel M 2.
Der Spiegel M 1 ist eben und teildurchlässig ausgebildet und weist einen mit dem Reflexionsgrad eines teildurch­ lässigen Resonatorspiegels eines stabilen Resonators mit einer Bandbreite grösser 1 A vergleichbaren Reflexions­ grad auf, wobei der stabile Resonator vom Lasermedium L und den beiden Resonatorspiegeln M 1 und M 3 gebildet sein kann. Der Resonatorspiegel M 3 ist schwach gewölbt ausgebildet und reflektiert ebenso wie der gelochte Spiegel M 2 aus dem Lasermedium L austretendes Licht total. Der gelochte Spiegel M 2 ist gegenüber der Resonator­ längsachse R gekippt angeordnet und weist eine ein wirk­ sames Modenvolumen WM begrenzende Apertur A auf. Mit SM ist ein Modenvolumen bezeichnet, welches bei Fehlen des gelochten Spiegels M 2 durch den vom Lasermedium L und die beiden Resonatorspiegel M 1 und M 3 gebildeten stabilen Resonator bestimmt ist.
Die Wirkungsweise eines solchen Resonators ist nun wie folgt:
Durch eine nicht dargestellte Pumpvorrichtung, etwa eine Blitzlampe, in den Hohlraum H des Resonators einge­ brachtes und Moden bildendes Licht wird am Resonator­ spiegel M 1 und am gelochten Spiegel M 2 aus dem Hohlraum H ausgekoppelt. Hierbei weist die durch den Resonator­ spiegel M 1 transmittierte Strahlung eine Bandbreite von 0,1 bis 1 A auf. Eine solche Strahlung mit einer mittleren Bandbreite lässt sich in einfacher Weise weder mit einem stabilen Resonator mit einem Modenvolumen SM erreichen noch mit einem durch das Lasermedium L, die beiden Resonatorspiegel M 1 und M 3 und den gelochten Spiegel M 2 gebildeten instabilen Resonator, bei dem das am gelochten Spiegel M 2 ausgekoppelte Licht eine Bandbreite kleiner 0,01 A aufweist. Diese überraschende Wirkungsweise des erfindungsgemässen Resonators könnte etwa damit zusammenhängen, dass der gelochte Spiegel M 2 vergleichbar einem Raumfilter das durch den stabilen Resonator angeregte Modenvolumen SM vergleichsweise grosser Bandbreite derart beeinflusst, dass eine durch den Resonatorspiegel M 1 ausgekoppelte Modenstruktur mittlerer Bandbreite entsteht. Vom Resonatorspiegel M 1 werden hierbei nur Strahlen des tatsächlich wirksamen Modenvolumens WM ausgekoppelt, was zu einer kreisförmigen Emission führt.
Vom gelochten Spiegel M 2 wird hingegen eine ringförmige Emission ausgekoppelt, welche entweder vom Modenvolumen des instabilen Resonators herrührt oder vom Modenvolumen SM durch Reflexion in dieses hineingerät und dann ausge­ koppelt wird. Als Modenvolumen des instabilen Resonators wird hierbei eine Strahlführung verstanden, die nach einer oder sehr wenigen Reflexionen an den Resonator­ spiegeln M 1 und/oder M 3 und dem gelochten Spiegel M 2 den Resonator verlässt.
Um einen besonders hohen Wirkungsgrad der durch den Resonatorspiegel M 1 emittierten Strahlung mittlerer Bandbreite zu erzielen, ist es zweckmässig, den gelochten Spiegel M 2 möglichst nahe am Resonatorspiegel M 1 aufzu­ stellen und den Durchmesser des gelochten Spiegels M 2 derart festzulegen und ihn derart gekippt anzuordnen, dass seine Projektion auf eine Ebene E senkrecht zur Resonatorlängsachse R am Ort des gelochten Spiegels M 2 mindestens das Modenvolumen SM umfasst. Hierbei muss durch die Verkippung des gelochten Spiegels M 2 gewährlei­ stet sein, dass die vom gelochten Spiegel ausgekoppelte Strahlung ungehindert, d.h. ohne an die nicht dargestellte Pumpquelle zu stossen, den Resonator verlassen kann.
Durch Variation des Durchmessers der Apertur A des geloch­ ten Spiegels M 2 kann die Bandbreite der durch den Resona­ torspiegel M 1 ausgekoppelten Strahlung reproduzierbar verändert werden. Eine Verkleinerung der Apertur A führt zu einer Verkleinerung des wirksamen Modenvolumens WM und damit zu einer grösseren Divergenz des Lichtstrahles als beim vergleichbaren instabilen Resonator. Hierdurch wird die Bandbreite vergrössert. Gleichzeitig wird jedoch weniger Leistung durch den Resonatorspiegel M 1 ausgekop­ pelt. Bei der Festlegung des Durchmessers der Apertur ist daher zwischen Bandbreite der emittierten Strahlung und ausgekoppelter Leistung zu optimieren. Günstige Ergebnisse lassen sich erreichen, wenn das Verhältnis von Längserstreckung des Resonators zu Durchmesser der Apertur A zwischen 20 und 2000 liegt. Typische Werte sind Aperturdurchmesser von 1 bis 12 mm bei Resonator­ längen von 0,5 bis 2 m.
Verschiedene Wellenlängen lassen sich einstellen, wenn wie in der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Resonators gemäss Fig. 2 dargestellt ist, mindestens ein Prisma P 1 oder mehrere Prismen P 1, P 2 zusätzlich zwischen Lasermedium L und Resonatorspiegel M 3 einge­ baut werden. Dabei wird die spektrale Filterwirkung des gelochten Spiegels M 2 sogar erweitert, da durch das Prisma bzw. die Prismen die zu verkleinernde Aus­ gangsbandbreite des Modenvolumens SM schon herabgesetzt ist.

Claims (5)

1. Resonator für einen Laser, insbesondere für einen Farbstofflaser, mit einem die Weglänge eines Licht­ strahls vergrössernden, in Richtung einer Längsachse des Resonators von zwei Resonatorspiegeln (M 1, M 3) begrenzten Hohlraum (H), in dem ein Lasermedium (L) vorgesehen ist sowie ein zwischen Lasermedium (H) und einem ersten (M 1) beider Resonatorspiegel vorge­ sehener und gegenüber der Resonatorlängsachse (R) gekippt angeordneter gelochter Spiegel (M 2), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Resonatorspiegel (M 1) einem teildurchlässigen Resonatorspiegel eines stabilen Resonators vergleichbar ausgebildet ist.
2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Resonatorspiegel (M 1) und der geloch­ te Spiegel (M 2) unmittelbar nebeneinander aufgestellt sind, und dass der gelochte Spiegel (M 2) einen solchen Durchmesser aufweist und derart gegenüber der Resona­ torlängsachse (R) gekippt angeordnet ist, dass seine Projektion auf eine Ebene (E) senkrecht zur Resonator­ längsachse (R) am Ort des gelochten Spiegels (M 2) mindestens ein Modenvolumen (SM) des Hohlraumes (H) umfasst, welches durch den von den beiden Resonator­ spiegeln (M 1, M 3) und dem Lasermedium (L) bestimmten stabilen Resonator vorgegeben ist.
3. Resonator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Apertur (A) des gelochten Spiegels (M 2) veränderbar ist.
4. Resonator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Längserstreckung des Resonators zum Durchmesser der Apertur (A) des gelochten Spiegels (M 2) zwischen 20 und 2000 liegt.
5. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lasermedium (L) und zweitem Resonatorspiegel (M 3) mindestens ein Prisma (P 1) vorgesehen ist.
DE19863621338 1986-06-26 1986-06-26 Resonator fuer einen laser, insbes. fuer einen farbstofflaser Withdrawn DE3621338A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621338 DE3621338A1 (de) 1986-06-26 1986-06-26 Resonator fuer einen laser, insbes. fuer einen farbstofflaser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621338 DE3621338A1 (de) 1986-06-26 1986-06-26 Resonator fuer einen laser, insbes. fuer einen farbstofflaser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3621338A1 true DE3621338A1 (de) 1988-01-07

Family

ID=6303702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621338 Withdrawn DE3621338A1 (de) 1986-06-26 1986-06-26 Resonator fuer einen laser, insbes. fuer einen farbstofflaser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3621338A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1514508B2 (de) * 1965-07-16 1975-10-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Optischer Resonator
GB2007013A (en) * 1977-10-04 1979-05-10 Quantel Sa High yield difraction limited laser oscillator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1514508B2 (de) * 1965-07-16 1975-10-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Optischer Resonator
GB2007013A (en) * 1977-10-04 1979-05-10 Quantel Sa High yield difraction limited laser oscillator

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BRECK HITZ, C.: Revies of Laser Modes. In: Lasers & Applications, Nov. 1985, S.79-83 *
RÖSS, Dieter: Laser Lichtverstärker und -oszila- toren. Frankfurt: Akademische Verlagsgesellschaft,1966, S.230-246 *
WEBER/HERZIGER: Laser Grundlagen und Anwendungen, Physik Verlag, 1972, S.87-90 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69009263T2 (de) Lasersystem.
DE2715844A1 (de) Optischer strahlexpander fuer farbstofflaser
DE4039682C2 (de) Festkörperlaser, der transversal durch das von Halbleiterlasern ausgesandte Licht angeregt wird
DE69402193T2 (de) Wellenleiterlaser
DE69013265T2 (de) Gepulstes parametrisches Lasersystem.
DE60012420T2 (de) Laser mit verringerter Linienbreite und Raumfilter
DE1194977B (de) Optischer Sender oder Verstaerker fuer stimulierte kohaerente monochromatische Strahlung
DE69300953T2 (de) Selbstausrichtender Intrakavitätsramanlaser.
DE4026516C2 (de) Hochfrequenzangeregter Hochleistungsgaslaser
DE2831813C2 (de) Optisches Filter
EP0438405A1 (de) Laserresonator.
DE3013217A1 (de) Laser-vorrichtung
DE1212636B (de) Optischer Sender fuer stimulierte Strahlung
DE1923720C3 (de) Optische Kopplungsvorrichtung fur optische Sender oder Verstärker (Laser)
DE3621338A1 (de) Resonator fuer einen laser, insbes. fuer einen farbstofflaser
DE4225781A1 (de) Laser mit einem instabilen Resonator
DE2232921C3 (de) Laser mit Modenselektion
DE4311454C2 (de) Raman-Laser und dessen Verwendung
DE1564779C3 (de) Nach dem Prinzip der stimulierten Emission arbeitender optischer Sender
DE1589905A1 (de) Laseranordnung
DE3633469C2 (de)
DE3876653T2 (de) Laser-vorrichtung.
DE2811180A1 (de) Abstimmbare laseranordnung, insbesondere fuer farbstofflaser
WO1996020520A1 (de) Laserresonator
DE19636517B4 (de) Optische Flachkanalresonatoren mit räumlich inhomogen reflektierenden Littrow-Gittern, insbesondere für linienabstimmbare Bandleiterlaser

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee