DE3621237A1 - Antriebsanordnung - Google Patents
AntriebsanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung, insbeson
dere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Brennkraftmaschine,
einem Getriebe, einer das Getriebe mit der Brennkraftma
schine kuppelnden Kupplung und einen Drehschwingungsdämp
fer im Drehmomentübertragungsweg zwischen der Brennkraft
maschine und dem Getriebe.
Der ungleichförmige Lauf der Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeugs führt zu Dröhn- oder Rasselgeräuschen, die
meist durch unbelastet mitlaufende Zahnradgruppen des Ge
triebes hervorgerufen werden. Zur Unterdrückung dieser Ge
räusche ist in die Kupplungsscheibe herkömmlicher Kupplun
gen ein Drehschwingungsdämpfer integriert. Drehschwin
gungsdämpfer dieser Art sind jedoch vergleichsweise auf
wendig und bestehen aus einer Vielzahl Einzelteile.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie im
Drehmomentübertragungsweg einer Antriebsanordnung, insbe
sondere eines Kraftfahrzeugs, auftretende und zu Geräu
schen insbesondere des Getriebes führende Drehschwingungen
auf konstruktiv einfache Weise wirksam unterdrückt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Drehschwingungsdämpfer als Rotationsenergiespeicher ausge
bildet ist und wenigstens einen mit dem Drehmomentübertra
gungsweg drehfest verbundenen, jedoch radial zur Drehachse
des Drehmomentübertragungswegs beweglichen Massekörper so
wie ein den Abstand des Massekörpers von der Drehachse
entsprechend einer vorbestimmten Abstand-Winkelgeschwin
digkeit-Charakteristik einstellendes Steuerorgan aufweist,
welches den Abstand des Massekörpers von der Drehachse mit
wachsender Winkelgeschwindigkeit vergrößert und mit abneh
mender Winkelgeschwindigkeit verkleinert.
Ein derartiger Rotationsenergiespeicher arbeitet drehzahl
abhängig und erhöht das durch den Abstand des Massekörpers
von der Drehachse bestimmte Massenträgheitsmoment mit
wachsender Drehzahl bzw. Winkelgeschwindigkeit. Durch die
Erhöhung des Massenträgheitsmoments wird das aus dem Dreh
momentübertragungsweg und den Massekörper bestehende
System verzögert, was seinerseits der Drehzahlerhöhung
entgegenwirkt. Mit abnehmender Winkelgeschwindigkeit wird
das Massenträgheitsmoment erniedrigt, und die damit frei
werdende Rotationsenergie beschleunigt das System. Die
Masse der Massenkörper ist auf die rotierende Masse des
Drehmomentübertragungswegs abgestimmt und dämpft die durch
Ungleichförmigkeiten des Laufs der Brennkraftmaschine her
vorgerufenen Drehschwingungen.
In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung ist das
Steuerorgan als Feder ausgebildet, die der auf den Masse
körper einwirkenden Fliehkraft entgegenwirkt und den
Massekörper entsprechend der Abstand-Winkelgeschwindig
keit-Charakteristik in einer durch die Winkelgeschwindig
keit festgelegten Position im Gleichgewicht hält. Die
Feder hat bevorzugt eine mit wachsendem Abstand des Masse
körpers von der Drehachse progressiv zunehmende Feder
kraft-Federweg-Charakteristik, was eine Abstimmung des
Dämpfungsverhaltens auf die Motordrehzahl erlaubt. Bei
geringen Motordrehzahlen hat die Feder eine vergleichs
weise kleine Federkonstante und erlaubt damit vergleichs
weise große Änderungen des Massenträgheitsmoments. Mit
wachsender Drehzahl arbeitet die Feder in einem Kennli
nienbereich mit höherer Federkonstante, womit sich bei
einer Drehzahländerung eine geringer werdende Änderung des
Massenträgheitsmoments ergibt. Diese Charakteristik ist
dem mit wachsender Drehzahl abnehmenden Ungleichförmig
keitsgrad der Brennkraftmaschine angepaßt. Um Resonanz
schwingungen des durch den Drehmomentübertragungsweg, die
Feder und den Massekörper gebildeten Schwingungssystems zu
vermeiden, wird die Masse des Massekörpers und die Feder
kraft-Federweg-Charakteristik der Feder so aufeinander ab
gestimmt, daß das Schwingungssystem unterkritisch gekop
pelt ist.
Dem Massekörper ist zweckmäßigerweise ein dessen radial
äußere Position festlegender Endanschlag zugeordnet, wel
cher eine bei Annäherung des Massekörpers an den Endan
schlag wirksame Reibungsdämpfereinrichtung umfaßt. Die
Reibungsdämpfereinrichtung unterdrückt Anschlaggeräusche
des Massekörpers an dem Endanschlag.
Der erfindungsgemäß zur Drehschwingungsdämpfung benutzte
Rotationsenergiespeicher muß nicht für den gesamten Dreh
zahlbereich, in welchem Drehschwingungen auftreten können,
ausgelegt sein. Zweckmäßigerweise ist der Rotationsener
giespeicher lediglich in einem Teildrehzahlbereich wirk
sam, während für andere Teildrehzahlbereiche herkömmliche,
beispielsweise in die Kupplungsscheibe integrierte Dreh
schwingungsdämpfer benutzt werden. Die Aufteilung der
Drehschwingungsdämpfer auf unterschiedliche Systeme führt
jedoch insgesamt zu einer Vereinfachung der drehschwin
gungsdämpfenden Einrichtungen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstellung einer er
findungsgemäßen Antriebsanordnung für ein Kraft
fahrzeug;
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Charakteristik der
Federkraft F in Abhängigkeit des Federwegs S von
Federn zeigt, die in einem Rotationsenergiespei
cher der Anordnung nach Fig. 1 verwendet werden
und
Fig. 3 eine schematische Detailansicht eines Endan
schlags in dem Rotationsenergiespeicher.
Fig. 1 zeigt eine Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug
mit einer Brennkraftmaschine 1, deren Kurbelwelle 3 über
eine Reibungskupplung 5 mit einer Eingangswelle 7 eines
Schaltgetriebes 9 gekuppelt ist. Die Kupplung 5 ist her
kömmlich aufgebaut und hat ein drehfest an der Kurbelwelle
3 befestigtes Schwungrad 11, an welchem ein Kupplungsge
häuse 13 befestigt ist. In dem Kupplungsgehäuse 13 ist
eine Anpreßplatte 15 drehfest, aber axial beweglich, ge
führt. Axial zwischen dem Schwungrad 11 und der Anpreß
platte 15 sitzt auf der Getriebeeingangswelle 7 eine Kupp
lungsscheibe 17. Eine zwischen dem Kupplungsgehäuse 13 und
der Anpreßplatte 15 eingespannte Membranfeder 19 spannt
die Anpreßplatte 15 über die Kupplungsscheibe 17 gegen das
Schwungrad 11. Mittels eines Ausrückers 21 kann die nor
malerweise eingerückte Kupplung 5 ausgekuppelt werden.
Im Betrieb ergeben sich aufgrund des ungleichförmigen
Laufs der Brennkraftmaschine 1 Drehschwingungen in dem von
der Kurbelwelle 3 über die Kupplung 5 zum Getriebe 9 füh
renden Drehmomentübertragungsweg. Diese Drehschwingungen
führen zu unerwünschten Geräuschen. Zur Dämpfung der Dreh
schwingungen ist mit der Kurbelwelle 3 der Brennkraft
maschine 1 ein drehzahlabhängig steuerbarer Rotations
energiespeicher 23 verbunden. Der Rotationsenergiespeicher
23 umfaßt mehrere an Führungen 25 radial zur Drehachse der
Kurbelwelle 3 beweglich geführte Massekörper 27, die dreh
fest mit der Kurbelwelle 3 um die Drehachse rotieren. Die
Massekörper 27 sind, um Unwucht zu vermeiden, in gleichen
Winkelabständen voneinander angeordnet. Den Massekörpern
27 sind Federn 29 zugeordnet, die der bei der Rotation auf
die Massekörper 27 einwirkenden Fliehkraft entgegenwirken
und die Massekörper in dem Betriebsdrehzahlbereich, in
welchem durch den Rotationsenergiespeicher 23 Drehschwin
gungen gedämpft werden sollen, in einer Gleichgewichtslage
halten können.
Der Rotationsenergiespeicher 23 gleicht Winkelgeschwindig
keitsschwankungen, die durch ungleichförmigen Lauf der
Brennkraftmaschine 1 hervorgerufen werden, aus. Mit wach
sender Winkelgeschwindigkeit werden die Massekörper 27
durch die anwachsende Fliehkraft entgegen der Kraft der
Feder 29 von der Drehachse radial weg verstellt. Mit wach
sendem Abstand r des Schwerpunkts der Massekörper 27 von
der Drehachse nimmt das Massenträgheitsmoment des Rota
tionsenergiespeichers 23 zu und das System der rotierenden
Komponenten des Drehmomentübertragungswegs wird verzögert.
Mit abnehmender Winkelgeschwindigkeit verkleinert sich der
Abstand r und das Massenträgheitsmoment des Rotationsener
giespeichers 23 nimmt ab. Die in dem Rotationsenergiespei
cher 23 gespeicherte Energie beschleunigt das System der
rotierenden Komponenten des Drehmomentübertragungswegs.
Den Drehschwingungen wird damit dämpfend entgegengewirkt.
Das aus den rotierenden Komponenten des Drehmomentübertra
gungswegs sowie aus den Massekörpern 27 und den Federn 29
des Rotationsenergiespeichers 23 gebildete System ist un
terkritisch gekoppelt, um gegenphasige, zu Aufschaukeln
führende Phasenlagen zu vermeiden. Die Masse und der ra
diale Verstellweg der Massekörper 27 ist so bemessen, daß
der Rotationsenergiespeicher 23 ein Massenträgheitsmoment
von wenigstens einem Drittel des Massenträgheitsmoments
der rotierenden Komponenten des übrigen Drehmomentübertra
gungswegs hat.
Der Ungleichförmigkeitsgrad der Brennkraftmaschine 1, d.h.
das Verhältnis der im Verlauf jeder Kurbelwellenumdrehung
auftretenden Drehzahlschwankung zum Wert der Drehzahl
nimmt mit wachsender Drehzahl ab. Bei niedrigen Drehzahlen
ist die Abnahmerate bzw. Änderungsgeschwindigkeit des Un
gleichförmigkeitsgrads groß und nimmt ebenfalls mit wach
sender Drehzahl ab. Der Rotationsenergiespeicher 23 ist
deshalb so ausgelegt, daß er bei geringen Drehzahlen ver
gleichsweise große Änderungen des Massenträgheitsmoments
ermöglicht und bei höheren Drehzahlen kleine oder im
Grenzbereich keine Änderungen seines Massenträgheitsmo
ments zuläßt. Die Federn 29 haben hierzu eine Charakteri
stik, bei welcher, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Fe
derkraft F abhängig vom Federweg s progressiv mit wach
sendem Federweg zunimmt. Der Federweg s ist in Fig. 2 in
Richtung wachsenden radialen Abstands r der Massekörper 27
von der Drehachse definiert. Aufgrund der Progression der
Federkraft-Federweg-Charakteristik der Federn 29 kann sich
das Massenträgheitsmoment des Rotationsenergiespeichers 23
im Bereich der Leerlaufdrehzahl und eines daran anschlies
senden Drehzahlbereichs bis zum Beispiel 1800 Umdrehungen
pro Minute stark ändern, während bei darüberliegenden
Drehzahlen die Änderung des Massenträgheitsmoments des Ro
tationsenergiespeichers 23 vergleichsweise klein ist. Die
progressive Wirkung der Federn 29 läßt sich in herkömm
licher Weise erreichen, beispielsweise durch mit progres
siver Steigung gewickelte Schraubenfedern oder aber durch
federwegabhängig nacheinander wirksam werdende Federsät
ze.
Den Massekörpern 27 sind in den radial äußeren Stellungen
Endanschläge 31 zugeordnet. Um Anschlagklappern beim An
schlagen der Massekörper 27 an den Endanschlägen 31 zu
vermeiden, haben die Endanschläge 31 federnde Anschlag
dämpfeinrichtungen, die den auftreffenden Massekörper 27
abbremsen. Fig. 3 zeigt einen als Reibeinrichtung ausge
bildeten Aufschlagdämpfer, bei welcher der Anschlag 31
quer zur Bewegungsrichtung 33 des Massekörpers 27 federnd
ausgebildet ist und eine schräg verlaufende Reibfläche 35
hat, auf welcher der Massekörper 27 auftrifft und rei
bungsgedämpft abgebremst wird. Bei dem Anschlag 31 kann es
sich um eine den Massekörper 27 umschließende Reibungshül
se handeln.
Wie in Fig. 1 bei 37 angedeutet ist, können zusätzlich zu
dem Rotationsenergiespeicher 23 herkömmliche, insbesondere
in die Kupplungsscheibe 17 integrierte Drehschwingungs
dämpfer vorgesehen sein. Der Rotationsenergiespeicher 23
ist hierbei lediglich zur Dämpfung von Drehschwingungen in
einem Teildrehzahlbereich bemessen. Der Rotationsenergie
speicher 23 und der Drehschwingungsdämpfer 37 können auch
in einem gemeinsamen Drehzahlbereich wirksam sein, wobei
allerdings der Drehschwingungsdämpfer 37 nur noch ver
gleichsweise geringe Schwankungen auszugleichen hat.
Claims (8)
1. Antriebsanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
mit einer Brennkraftmaschine (1), einem Getriebe (9),
einer das Getriebe (9) mit der Brennkraftmaschine (1)
kuppelnden Kupplung (5) und einem Drehschwingungsdamp
fer (23) im Drehmomentübertragungsweg zwischen der
Brennkraftmaschine (1) und dem Getriebe (5), dadurch
gekennzeichnet,
daß der Drehschwingungsdämpfer als Rotationsenergie
speicher (23) ausgebildet ist und wenigstens einen mit
dem Drehmomentübertragungsweg drehfest verbundenen,
jedoch radial zur Drehachse des Drehmomentübertragungs
wegs bebeweglichen Massekörper (27) sowie ein den Ab
stand des Massekörpers (27) von der Drehachse entspre
chend einer vorbestimmten Abstand-Winkelgeschwindigkeit-
Charakteristik einstellendes Steuerorgan (29) auf
weist, welches den Abstand des Massekörpers (27) von
der Drehachse mit wachsender Winkelgeschwindigkeit
vergrößert und mit abnehmender Winkelgeschwindigkeit
verkleinert.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuerorgan als Feder (29) ausge
bildet ist, die der auf den Massekörper (27) einwir
kenden Fliehkraft entgegenwirkt und den Massekörper
entsprechend der Abstand-Winkelgeschwindigkeit-
Charakteristik justiert.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (29) eine mit wachsendem Abstand des
Massekörpers von der Drehachse progressiv zunehmende
Federkraft-Federweg-Charakteristik hat.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Masse des Massekörpers (27) und
die Federkraft-Federweg-Charakteristik so aufeinander
abgestimmt sind, daß das durch den Drehmomentübertra
gungsweg, die Feder (29) und den Massekörper (27) ge
bildete Schwingungssystem ein unterkritisch gekoppel
tes Schwingungssystem bildet.
5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Massekörper (27) ein
die radial äußere Position festlegender Endanschlag
(31) zugeordnet ist, welcher eine bei Annäherung des
Massekörpers (27) an den Endanschlag (31) wirksame
Reibungsdämpfereinrichtung (35) umfaßt.
6. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit gleichen Win
kelabständen um die Drehachse herum angeordnete Masse
körper (27) vorgesehen sind.
7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das gesamte Masseträgheitsmoment der Massekör
per (27) im Regelbereich des Rotationsenergiespeichers
(23) wenigstens ein Viertel des Masseträgheitsmoments
der zu dämpfenden, rotierenden Masse des
Drehmomentübertragungswegs beträgt.
8. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Massekörper (27) in
die Kupplung (5) integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3621237A DE3621237C2 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Antriebsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3621237A DE3621237C2 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Antriebsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621237A1 true DE3621237A1 (de) | 1988-01-07 |
DE3621237C2 DE3621237C2 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=6303643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3621237A Expired - Fee Related DE3621237C2 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Antriebsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621237C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPA20110011A1 (it) * | 2011-07-19 | 2013-01-20 | Luca Vincenzo De | Volano motore con momento d'inerzia variabile. |
CN103669639A (zh) * | 2013-12-31 | 2014-03-26 | 长沙理工大学 | 一种储能减震装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907365C (de) * | 1950-10-28 | 1954-03-25 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Schwingungsdaempfer |
-
1986
- 1986-06-25 DE DE3621237A patent/DE3621237C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907365C (de) * | 1950-10-28 | 1954-03-25 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Schwingungsdaempfer |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPA20110011A1 (it) * | 2011-07-19 | 2013-01-20 | Luca Vincenzo De | Volano motore con momento d'inerzia variabile. |
CN103669639A (zh) * | 2013-12-31 | 2014-03-26 | 长沙理工大学 | 一种储能减震装置 |
CN103669639B (zh) * | 2013-12-31 | 2016-02-10 | 长沙理工大学 | 一种储能减震装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621237C2 (de) | 1997-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |