DE3620687A1 - Verfahren zur entfernung von no/no(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) aus weitgehend entschwefelten rauchgasen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von no/no(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) aus weitgehend entschwefelten rauchgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von
NO/NO₂ aus weitgehend entschwefelten Rauchgasen durch
Umsetzen der Stickoxide mit Ammoniak zu molekularem
Stickstoff und Wasserdampf in Gegenwart eines Katalysators
aus Koks, wobei die Rauchgase durch ein Bett in Form einer
losen Schüttung aus dem Koks geleitet werden und das Bett
unter Entfernung von verbrauchtem Koks und Hinzufügung von
frischem Koks sich von oben nach unten bewegt.
Es ist bekannt, daß aus Steinkohle hergestellter Aktivkoks
die Eigenschaft besitzt, unter Zugabe von Ammoniak NH₃ die
Stickoxide NO und NO₂ nach den folgenden Gleichungen
4 NH₃ + 6 NO → 5 N₂ + 6 H₂O (1)
8 NH₃ + 6 NO₂ → 7 N₂ + 12 H₂O (2)
8 NH₃ + 6 NO₂ → 7 N₂ + 12 H₂O (2)
in Stickstoff und Wasserdampf umzuwandeln.
Obwohl der Koks lediglich katalytisch wirkt und damit
theoretisch nicht verbraucht wird, tritt eine gewisse
Alterung und Desaktivierung des Kokses ein, so daß dieser
nach einer bestimmten Zeit ausgetauscht werden muß. Diese
Desaktivierung des Kokses hat im wesentlichen drei Ur
sachen:
- - Rauchgase aus Kohle- und Ölverbrennungsanlagen weisen auch nach dem Hindurchleiten durch eine Entschwefelungsanlage noch nennenswerte Spuren von Schwefeldioxid SO₂ auf. Das SO₂ reagiert mit dem zur Entstickung erforderlichen Ammoniak z. B. zu Ammoniumhydrogensulfat -(NH₄) HSO₄-, welches die Oberfläche des Kokses belegt und damit desaktiviert. Daneben wird SO₂ auch direkt auf der Koksoberfläche adsorbiert und katalytisch zu SO₃ oxidiert. Die Koksoberfläche wird durch SO₂ und SO₃ ebenfalls desaktiviert.
- - Es bilden sich Ammoniumnitrite bzw. Ammoniumnitrate, die ebenfalls die Oberfläche belegen können.
- - Auch nach dem Hindurchleiten durch ein Elektrofilter zur Entstaubung enthalten die Rauchgase noch Restspuren von Staub, die ebenfalls in der Lage sind, die Oberfläche des Kokses zu belegen und damit zu desaktivieren.
Daneben wurde festgestellt, daß selbst Katalysatorbetten
aus Aktivkohle, die einer Erdgasfeuerung nachgeschaltet
waren, mit der Zeit ihre Aktivität verloren, weil bereits
die für die Verbrennung eingesaugte Luft nennenswerte
Mengen SO2 enthielt, so daß die Betten aufgrund von
Sulfatbildung unwirksam wurden, obwohl der Brennstoff
selbst schwefelfrei war.
Die vorbeschriebenen Sachverhalte machen es erforderlich,
den für die katalytische Denoxierung von Rauchgasen
einzusetzenden Koks in regelmäßigen Abständen auszu
tauschen. Dieser Austausch erfolgt, indem das Koksbett als
von oben nach unten bewegbares Wanderbett ausgeführt wird,
welches bei den bisher angewendeten Verfahren von den
Rauchgasen quer angeströmt wird. Da Aktivkoks aus Stein
kohle verhältnismäßig teuer und mit einem Preis von
1 500,- bis 2 000,- DM/t anzusetzen ist, muß aus Gründen
der Wirtschaftlichkeit der desaktivierte Koks regeneriert
werden, wodurch die Investitions- und Betriebskosten der
bekannten Verfahren zur Denoxierung von Rauchgasen merklich
ansteigen.
Wird das Katalysatorbett von den Rauchgasen nur einmal
durchströmt, erfährt das Gas nur eine ungleichmäßige
Reinigung, da sich im oberen Bereich des Koks-Wanderbettes
frischer Koks befindet, der das Gas nahezu vollständig
reinigt, wohingegen sich am unteren Ende des Bettes bereits
beladener, also weniger aktiver Koks befindet, der das Gas,
welches in diesem Bereich das Bett durchströmt, nur
unvollkommen oder gar nicht mehr reinigt. Im Bereich
zwischen den beiden Endbereichen wird eine teilweise
Reinigung erfolgen, da dort der Koks einerseits nicht mehr
so frisch ist wie im oberen Bereich, andererseits jedoch
noch nicht so verbraucht ist wie im unteren Bereich.
In Anbetracht dieser ungleichmäßigen Reinigung sind
Verfahren entwickelt worden, bei denen die Katalysator
betten vom Rauchgas in Form eines Kreuzgegenstromes
mehrmals durchströmt werden. Diese Lösung hat aber den
Nachteil, daß sehr hohe Betten benötigt werden. Beispiels
weise erzeugt ein Industriekraftwerkskessel mit einer
Dampferzeugungsleistung von ca. 125 t/h einen Rauchgasstrom
von ca. 200 000 m3 (i.N.)/h. Bei einer Anströmgeschwindi
gkeit des Rauchgases von 0,1 m/s benötigt das querange
strömte Kokswanderbett eine Querschnittsfläche von ca. 730
m2. Einer Breite des Bettes von ca. 35 m entspricht dabei
eine Bauhöhe von 20 m. Ein einzelnes Bett, welches dreimal
durchströmt wird, weist bereits eine Bauhöhe von 60 m auf.
Bei einer höheren Anströmgeschwindigkeit des Rauchgases von
beispielsweise 0,5 m/s, die bereits als hoch gilt, benötigt
man eine Querschnittsfläche des Kokswanderbettes von ca.
150 m2, was bei einer Bettbreite von 20 m immerhin noch
einer Betthöhe von 8 m entspricht. Auch hier ergibt sich
bei mindestens dreimaligem Durchgang des Rauchgases im
Kreuzgegenstrom eine Bettgesamthöhe von 24 m. Derart
hochbauende Konstruktionen erfordern verhältnismäßig hohe
Kokssäulen mit der Folge, daß aufgrund des Eigengewichtes
des Kokses der im unteren Bereich der Säule befindliche
Koks sehr stark zusammengedrückt wird und dadurch der
Strömungswiderstand an dieser Stelle erheblich ansteigt.
Die Erfindung basiert unter anderem auf der Tatsache, daß
auch Herdofenkoks aus Braunkohle die Fähigkeit aufweist,
NO x -beladene Rauchgase bei Zugabe von Ammoniak (NH₃) gemäß
den durch die einleitend benannten Gleichungen 1 und 2
beschriebenen Reaktionen katalytisch zu denoxieren. Die
Herstellung von Braunkohlenkoks im Herdofenverfahren ist in
den nachfolgend genannten Veröffentlichungen ausführlich
beschrieben:
- - H.B. Königs: "Feinkokserzeugung aus Braunkohle", Energie wirtschaftliche Tagesfragen, 27. Jahrgang 1977, Heft 8/9, Seite 596-599;
- - E. Scherrer: "Herstellung von Braunkohlenkoks im Salem- Lurgi-Herdofen" Braunkohle, Heft 7, Juli 1981, Seite 242-246;
- - D. Böcker: "Edle Körner" Energie, Jahrgang 35, Heft 3, 1983, Seite 35-37.
Herdofenkoks aus Braunkohle ist ein Produkt, welches in
einem Korngrößenbereich von 0 bis etwa 4,5 mm verfügbar
ist, ohne daß eine einheitliche Kornform und eine einheit
liche Korngröße vorliegen. Herdofenkoks aus Braunkohle ist
gegenüber dem Aktivkoks der Steinkohle erheblich billiger
und kostet nur etwa 220,- DM/t. Er ist jedoch relativ
weich und gegen mechanische Belastung weniger widerstands
fähig. Daraus ergibt sich, daß eine Regeneration des
unwirksam gewordenen Herdofenkokses aus mechanischen
Gründen nicht ohne weiteres möglich ist. Dazu besteht aber
im Hinblick auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten keine
Notwendigkeit, wenn der unwirksam gewordene Herdofenkoks
zwecks Wärmegewinnung verbrannt wird. Herdofenkoks aus
Braunkohle weist einen Heizwert von 30 GJ/t auf. Aufgrund
seiner Reaktivität ist er ein gern benutzter, energie
reicher Brennstoff, der unmittelbar in Braun- oder Stein
kohlenfeuerungen eingesetzt werden kann, denen eine separate
Anlage zur Rauchgasentschwefelung nachgeschaltet ist.
Mithin ist es aufgrund des niedrigen Preises möglich,
Herdofenkoks aus Braunkohle nur einmal als Katalysator zu
nutzen und dann anschließend als Brennstoff zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der
einleitend beschriebenen Art zu vereinfachen und zu
verbilligen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfin
dung vor, daß das Rauchgas im Gegenstrom durch ein aus
Herdofenkoks, der aus Braunkohle hergestellt ist, bestehen
des Katalysatorbett geleitet wird.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, im
Katalysatorbett nur eine Kornfraktion des Herdofenkokses
von 1,25 bis 4,5 mm vorzusehen, da dabei die Strömungsver
luste gering sind.
In jedem Fall kommt durch die Gegenstromführung das
hochbelastete Rauchgas zunächst mit dem bereits beladenen
Herdofenkoks in Berührung, wobei auf diesem bereits ein
großer Teil des Staubs und der möglicherweise vorhandenen
Ammonsalze abgeladen werden. Beim Durchströmen des Kata
lysatorbettes wird das Rauchgas fortschreitend gereinigt.
Mit steigendem Reinheitsgrad kommt es mit immer weniger
beladenem Koks in Berührung, so daß es vor dem Austritt aus
dem Katalysatorbett auf ganz frischen Koks trifft, der noch
völlig unbeladen und damit hochwirksam ist.
In Abhängigkeit von der Art des Rauchgases und der Höhe des
Stickoxidgehaltes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mit
Koksbetten zu arbeiten, die eine Höhe zwischen 1 bis 5 m
aufweisen. Bei einer solchen Betthöhe wird der Koks durch
sein eigenes Gewicht nicht unnötig verdichtet. Ein Teil der
statischen Last des Herdofenkokses wird sogar durch die
dynamischen Kräfte verringert, die das im Gegenstrom durch
das Koksbett hindurchgeleitete Rauchgas auf die Kokspar
tikel ausübt. Druckverlustrechnungen, die anhand der
Berechnungsformel von Ergun für den Druckverlust in Gasen
in ruhenden Schüttungen aufgestellt wurden, ergaben z. B.
für eine Strömungsgeschwindigkeit von 0,5 m/s einen
spezifischen Druckverlust von etwa 3 600 Pa/m. Dieser Wert
ist durch Messungen bestätigt.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnungherausge
stellt, bei welcher das Katalysatorbett aus Herdofenkoks
als lose Schüttung von oben nach unten durch ein rundes
oder rechteckiges, im wesentlichen allseits geschlossenes
Gehäuse hindurchbewegt wird, welches eine Einrichtung zum
Aufgeben von frischem Herdofenkoks im oberen Teil, eine
Einrichtung zum Abziehen von verbrauchtem Herdofenkoks im
unteren Teil und Einrichtungen zum Einleiten der zu
reinigenden Rauchgase in die Schüttung und zum Abziehen der
entstickten Rauch- und ggf. anderer Gase oder Dämpfe, die
bei der katalytischen Reaktion entstehen, aus dem Gehäuse
aufweist. Dabei ist die Einrichtung zum Aufgeben von
frischem Herdofenkoks vorteilhaft derart ausgebildet, daß
mehrere senkrecht angeordnete Befüllungsrohre vorgesehen
sind, deren Austrittsöffnungen unmittelbar oberhalb der
Kokschüttung liegen. Es ist zweckmäßig, kurz oberhalb der
Kokschüttung ein gelochtes Blech anzuordnen, welches mit
einer Vielzahl von Löchern kleinen Durchmessers für den
Durchgang der Gase versehen ist. Der Durchmesser dieser
Löcher sollte kleiner als 1,5 mm sein. Das Blech hat die
Aufgabe zu verhindern, daß Koks nach oben aus dem Bett
ausgetragen wird, wenn letzteres durch die zu reinigenden
Rauchgase zu stark angeströmt wird. Zweckmäßig sind die
Befüllungsrohre mit ihrem unteren Endbereich durch das
Lochblech hindurchgeführt, so daß die Öffnungen dieser
Rohre unmittelbar unterhalb des Lochbleches liegen.
Zweckmäßig ist innerhalb des Katalysatorbetts eine Einrich
tung vorgesehen, durch welche das zu reinigende Gas
möglichst gleichmäßig über den Querschnitt des Betts
verteilt wird. Diese Einrichtung sollte unmittelbar
oberhalb der Abzugskanäle für den verbrauchten Herdofenkoks
angeordnet sein. Sie kann aus Gasverteilerrohren be
stehen, die an eine gemeinsame Zuführungsleitung ange
schlossen sind. Die Austrittsöffnungen dieser Gasver
teilerrohre oder dgl. sind vorteilhaft nach unten gerich
tet. Auch dadurch wird eine möglichst gleichmäßige Ver
teilung der Rauchgase über den Querschnitt des Katalysa
torbettes bei gleichzeitiger Vergleichmäßigung der
Geschwindigkeit über dem Querschnitt erzielt. Außerdem wird
auf diese Weise verhindert, daß die Öffnungen, durch die
das Rauchgas in das Bett eintritt, durch die Kokspartikel
verstopft werden.
In der Leitung, durch welche die denoxierten Rauchgase
abgeleitet werden, ist vorteilhaft ein Abscheider, z. B.
ein Zyklon, angeordnet, in welchem feine Teilchen, die aus
dem Bett mitgerissen worden sind, abgeschieden werden. Die
so gereinigten Rauchgase können dann an die Atmosphäre
abgegeben werden. Der im Zyklon abgeschiedene Staub kann
ebenfalls verbrannt werden.
Die Abzugskanäle, durch welche im unteren Bereich des
Bettes der beladene Herdofenkoks entfernt wird, sind
zweckmäßig als Trichter ausgebildet. Dabei sind vorteilhaft
mehrere Trichter derart angeordnet, daß sich die oberen
Ränder der Trichter jeweils übergangslos berühren, so daß
sich an den Berührungslinien keine Koksschüttungen aufbauen
können. An ihren unteren Enden können die Trichter durch
Organe verschließbar sein, welche in Abhängigkeit von der
abzuziehenden Koksmenge und somit von der Geschwindigkeit,
mit welcher das Katalysatorbett von oben nach unten
wandert, gesteuert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Schema dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage zum Denoxieren
von Rauchgasen, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, teilweise im
Schnitt.
Rauchgase eines Kraftwerkskessels, die zunächst entschwe
felt und anschließend in einem Elektrofilter auf die
zulässigen Grenzwerte entstaubt wurden, werden über eine
Zuführungsleitung 17 einer Anlage zur Denoxierung der
Rauchgase zugeführt. Dabei passieren die Rauchgase zunächst
ein Gebläse 5, welches den Druck auf ein Niveau erhöht, der
erforderlich ist, um die Rauchgase in die Anlage zur
Denoxierung einzuleiten. Vor dem Eintritt in das Gebläse 5
wird den Rauchgasen noch Ammoniak 22 gasförmig zugegeben.
Das im Gegenstrom arbeitende Denoxierungsbett 13 ist in
einem rechteckigen Blechgehäuse 14 untergebracht. Anstelle
eines rechteckigen kann auch ein rundes Gehäuse vorgesehen
sein. Über die Zuführungsleitung 1, Zweigleitungen 4 und
die bis kurz oberhalb der Oberfläche 13 a des Katalysator
bettes 13 sich erstreckenden Befüllungsrohre 6 wird
frischer Herdofenkoks dem Katalysatorbett 13 zugeführt. Der
verbrauchte Herdofenkoks wird am unteren Ende des Gehäuses
14 über Öffnungen 10 abgezogen, die über geeignete Absperr
organe 10 a steuerbar sind.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Öffnungen 10 jeweils am unteren Ende eines
Abzugskanals 11 angeordnet, der als Trichter ausgebildet
ist, dessen Querschnitt von oben nach unten abnimmt. Die
oberen Grenzen der Abzugskanäle 11 grenzen jeweils unmit
telbar aneinander, so daß keine horizontalen Flächen
vorhanden sind, auf denen sich Koks ansammeln könnte. Die
Anzahl der Abzugskanäle 11 richtet sich nach dem horizon
talen Querschnitt des Bettes 13 sowie nach der zur Ver
fügung stehenden Bauhöhe, um ein störungsfreies Abziehen
des verbrauchten Herdofenkokses zu ermöglichen. Zur
Vermeidung von Kernfluß innerhalb des Bettes 13 ist
vorgesehen, daß der Neigungswinkel 19 der Abzugskanäle 11
größer ist als 70°. Jeder der Abzugskanäle 11 setzt sich in
einen Abschnitt 20 mit gleichbleibendem Querschnitt fort,
an dessen unterem Ende jeweils das Förderorgan 10 a angeord
net ist, das als Zellenrad oder Redler ausgebildet sein
kann. Der Innendurchmesser der Abschnitte 20 sollte nicht
unter 200 mm liegen. Die Antriebe der Förderorgane 10 a sind
regelbar, so daß über die Antriebsdrehzahl die Menge des
auszutragenden Kokses gesteuert werden kann.
Das entstaubte Rauchgas wird durch das Gebläse 5 auf den
notwendigen Überdruck gebracht und durch den an das Gebläse
5 anschließenden Leitungsabschnitt 3 auf Leitungsabzwei
gungen 15 verteilt. Letztere sind im Gehäuse 14 innerhalb
des Katalysatorbettes 13 angeordnet, und zwar unmittelbar
oberhalb der oberen Begrenzung der trichterförmigen
Abzugskanäle 11 oder innerhalb der Abzugstrichter, also im
unteren Bereich des Bettes 13. Die Gasverteilerrohre 15
weisen nach unten gerichtete Öffnungen 16 auf, so daß das
Rauchgas aus den Gasverteilerrohren 15 zunächst nach unten
in das Katalysatorbett 13 eintritt und anschließend
innerhalb desselben über den horizontalen Querschnitt
verteilt nach oben strömt.
Die gewählte Leerrohrgeschwindigkeit des Rauchgases beträgt
0,5 m/s. Die berechnete Wirbelpunktgeschwindigkeit liegt
bei etwa 0,6 m/s, so daß das Katalysatorbett 13 den Zustand
eines Festbettes und nicht etwa den eines Wirbelbettes
aufweist. Die Verwendung eines Festbettes trägt zur guten
Nutzung des Kokses in erheblichem Maße bei. Da die relative
Position der einzelnen Partikel innerhalb des Festbettes
während der Bewegung desselben von oben nach unten sich
nicht oder nur unwesentlich ändert, kann die Durchgangsge
schwindigkeit so gewählt werden, daß die unten aus dem Bett
abgezogenen Partikel bis an die Grenze ihrer Aufnahmefähig
keit, d.h. ihrer katalytischen Wirksamkeit, beladen
werden. Dadurch wird eine maximale Nutzung des Kokses
erreicht, die letztenendes auch dazu führt, daß das Bett
eine relativ geringe Höhe aufweisen kann mit dem Ergebnis
geringerer Druckverluste.
Kurz oberhalb des Katalysatorbettes 13 ist ein über den
gesamten Querschnitt des Gehäuses 14 reichendes Blech 18
vorgesehen, welches einige größere an die Querschnittsab
messungen der Befüllungsrohre 6 angepaßte Löcher sowie
viele kleine Löcher mit einem Durchmeser von weniger als
1,5 mm aufweist. Durch dieses Lochblech 18 werden die
Befüllungsrohre 6 in ihrer Lage innerhalb des Gehäuses 14
fixiert. Zudem verhindert das Lochblech 18, daß Koks aus
der Schüttung 13 bei zu hoher Geschwindigkeit der das Bett
durchströmenden Rauchgase nach oben ausgetragen wird.
Das denoxierte Rauchgas wird über eine seitlich am Gehäuse
14 angebrachte Leitung 7 in einen Abscheidezyklon 8
geleitet, in welchem es von in ihm enthaltenen Reststäuben
befreit wird. Von dort gelangt das denoxierte Rauchgas
anschließend in einen nicht dargestellten Abgaskamin.
Der im Zyklon 8 abgeschiedene Kokstaub wird in eine Leitung
9 einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zwischensilo
zugeführt und von dort z. B. in eine Feuerung eingeblasen.
Die Behandlung des aus den Öffnungen 10 ausgetragenen
verbrauchten Katalysatorkoks hängt davon ab, welcher
Feuerungsart dieser Koks zugeführt wird. Im Falle einer
Staubfeuerung wird der Koks in Kohlemühlen zerkleinert und
anschließend - ggf. gemeinsam mit anderen festen Brennstof
fen - in den Feuerungsraum eingeblasen. Bei einer Rost
feuerung wird der Koks in körniger Form ohne weitere
Behandlung direkte in den Feuerungsraum eingebracht.
Im allgemeinen wird es von den Platzverhältnissen in einem
Kraftwerk abhängen, wie und wo die Betten zur Denoxierung
der Rauchgase angeordnet werden. Bei knapper Grundfläche
ist es möglich, mehrere Gehäuse 14 mit Katalysatorbetten 13
übereinander anzuordnen, wobei jedes Bett einzeln und
parallel zu den übrigen Betten vom Rauchgas angeströmt
werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entfernen von NO/NO₂ aus weitgehend
entschwefelten Rauchgasen durch Umsetzen der Stickoxide mit
Ammoniak zu molekularem Stickstoff und Wasserdampf in
Gegenwart eines Katalysators aus Koks, wobei die Rauchgase
durch ein Bett in Form einer losen Schüttung aus dem Koks
geleitet werden und das Bett unter Entfernen von verbrauchtem
Koks und Zuführen von frischem Koks sich von oben nach
unten bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgas (17)
im Gegenstrom durch ein aus Herdofenkoks, der aus Braunkohle
hergestellt ist, bestehendes Bett (13) hindurchgeleitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rauchgas das Katalysatorbett (13) mit einer mittleren
Geschwindigkeit von 0,1 bis 0,6 m/s, vorzugsweise von 0,5
bis 0,6 m/s durchströmt.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, bei welcher ein Bett, welches aus einer losen
Schüttung aus Koks besteht, in vertikaler Richtung von oben
nach unten durch ein Gehäuse hindurchbewegt wird, mit einer
Einrichtung zur Aufgabe von frischem Koks im oberen Teil
des Gehäuses, mit einer Einrichtung zum Abziehen von
verbrauchtem Koks im unteren Teil des Gehäuses und mit
einer Einrichtung zum Einleiten der zu reinigenden Rauch
gase in das Bett und zum Abziehen der gereinigten Rauch-und
anderer Gase und Dämpfe aus dem Gehäuse, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bett (13) aus Herdofenkoks besteht, der
aus Braunkohle hergestellt ist und vorteilhaft eine
Korngröße von 1,25 bis 4,5 mm aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bett (13) eine vom Rauchgas durchströmte Höhe von 1-5 m
aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Aufgabe von frischem Herdofenkoks
mehrere senkrecht angeordnete Befüllungsrohre (6) aufweist,
deren Austrittsöffnung (12) jeweils unmittelbar oberhalb
des Koksbettes (13) mündet.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (14) oberhalb
des Betts (13) ein Lochblech (18) angeordnet ist, durch
welches die Enden der Befüllungsrohre (6) passend hindurch
geführt sind.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Abzugskanäle (11) für den
verbrauchten Herdofenkoks aus dem Bett (13) wenigstens ein
Gasverteilerrohr (15) zur Einleitung der Rauchgase (17) in
das Koksbett (13) angeordnet ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gasverteilerrohre (15) an einen Rauchgasverteilerkanal (3)
angeschlossen sind, dem ein Gebläse (5) zur Erhöhung des
Drucks der Rauchgase vorgeschaltet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (14) eine Rauchgasab
führung (7) angeschlossen ist, die einen Zyklon (8) zum
Abscheiden von Stäuben aus den gereinigten Rauchgasen
aufweist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugskanäle (11) für den ver
brauchten Herdofenkoks aus dem Bett (13) als Trichter
ausgebildet sind, von denen mehrere am unteren Teil des
Gehäuses (14) mit ihren Eintrittsöffnungen unmittelbar
aneinander angrenzend angeordnet sind und die Austrittsöff
nungen der Trichter (11) mit Absperrorganen (10 a) versehen
sind, die in Abhängigkeit von der abzuziehenden Koksmenge
steuerbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620687 DE3620687A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verfahren zur entfernung von no/no(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) aus weitgehend entschwefelten rauchgasen |
DD87303946A DD257269A5 (de) | 1986-06-20 | 1987-06-18 | Verfahren zur entfernung von no/no tief 2 aus weitgehend entschwefelten rauchgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863620687 DE3620687A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verfahren zur entfernung von no/no(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) aus weitgehend entschwefelten rauchgasen |
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DE3620687A1 true DE3620687A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620687C2 DE3620687C2 (de) | 1990-12-20 |
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ID=6303325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620687 Granted DE3620687A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verfahren zur entfernung von no/no(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) aus weitgehend entschwefelten rauchgasen |
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Also Published As
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DE3620687C2 (de) | 1990-12-20 |
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