DE3619635A1 - Dosier-verschlusskappe und verfahren zu deren anwendung - Google Patents
Dosier-verschlusskappe und verfahren zu deren anwendungInfo
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- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
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- G01F11/262—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Dosierung eines fließfähigen Füllgutes.
In vielen Situationen des täglichen Lebens müssen kleine
Flüssigkeitsmengen aus größeren Gebinden abgefüllt werden. So
etwa beim Dosieren von Wasch-, Reinigungs-, Spül-, Dünge-,
Desinfektions-, Pflanzenschutz- oder
Schädlingsbekämpfungsmitteln. Dosierungen werden auch im
Bereich der Entnahme flüssiger Nahrungs- und Genußmittel, oder
aber bei Gewürzen oder sonstigen Hilfsstoffen oder bei
Arzneimitteln vorgenommen.
Obwohl zahlreiche Systeme zur Lösung dieser Aufgabe
vorgeschlagen wurden, befriedigen diese nicht immer, da im
Hinblick auf Gebrauchssicherheit und Dosierungsgenauigkeit
bisher bekannte Systeme häufig nicht die für eine
Massenfertigung relevanten Gesichtspunkte (leichte Herstellung
in hohen Stückzahlen, niedriger Preis) mit den für einen
sicheren Gebrauch relevanten Gesichtspunkten (u. a. große
Dosiergenauigkeit, Verhinderung des Mißbrauchs,
Kindersicherheit etc.) vereinigen können.
Insbesondere im Bereich der Pflanzenschutzmittel, der
Arzneistoffe oder aber auch bei der Anwendung anderer
Chemikalien kommt es häufig zu Fehldosierungen, weil der
sichere Gebrauch von Dosiervorrichtungen nicht durch
konstruktive Elemente der Vorrichtung selbst nahegelegt wird.
In den meisen Fällen wird zusammen mit der Packung ein
Dosierbecher geliefert. Der Verbraucher muß dann nach Angaben
des Herstellers die benötigte Füllmenge abmessen. Da bei
derartigen Lösungen der Verbraucher mit der völlig geöffneten
Vorratsflasche hantiert kommen Fehldosierungen aus den
verschiedensten Gründen häufig vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung
vorzuschlagen mit der eine möglichst hohe Dosiergenauigkeit
erzielt wird und bei der jeweils in Einzelportionen nur die
vorgegebene Menge entnommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung
nach Anspruch 1.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung unter
Bezugnahme auf nachstehend angegebene Zeichnungen näher
beschrieben, ohne den Erfindungsgegenstand auf die in den
Zeichnungen konkretisierte Ausführungsform zu beschränken.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Dosier-Verschlußkappe in Dosier- und
zugleich Verschlußstellung (oberer Totpunkt) (Flaschenhals A
und Kappe B schraffiert und Dosierbechersystem C unschraffiert
gezeichnet),
Fig. 2 die Dosier-Verschlußkappe in Ausgießstellung (unterer Totpunkt)
(Flaschenhals A und Verschlußkappe B unschraffiert,
Dosierbechersystem C schraffiert gezeichnet)
Fig. 3 den Flaschenhals (A) mit dem als Verschlußkappe (B)
bezeichneten Teil der Dosier-Verschlußkappe,
Fig. 4 den als Dosierbechersystem (C) bezeichneten Teil der
Dosier-Verschlußkappe.
Der Flaschenhals (A) ist, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt,
zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Dosierverschlußkappe mittels
ringförmig umlaufender Elemente (1) hergerichtet, so daß die
das Dosierbechersystem (C) tragende Verschlußkappe (B) auf dem
Flaschenhals (A) frei drehbar ist.
Das Dosierbechersystem (C) weist an seinem unteren Ende eine
oder mehrere Drehsperren (2) auf, welche konkordant zu den in
dem Flaschenhals (A) hineinragenden Drehsperren (3) und dem
Anschlag (3 a) sind. Die Drehsperren (3) verengen die lichte
Weite des Flaschenhalses (A) auf die Strecke a.
Das Dosierbechersystem (C) ist mittels eines Gewindes, im
folgenden Kragengewinde (4) genannt, mit dem radial vom
Verschlußkappenboden (5) mit dem Flaschenhals hineinragenden
Kragen (6) verschraubt.
Die Drehsperren (2) und (3) bewirken somit, daß durch Drehen
der Verschlußkappe (B) auf dem Flaschenhals (A) das
Dosierbechersystem (C) zwischen dem in Fig. 1 gezeigten oberen
und dem in Fig. 2 gezeigten unteren Totpunkt auf dem Kragen
(6) auf und ab bewegt werden kann.
Der obere Totpunkt (Fig. 1) ist dann erreicht, wenn das
Dosierbechersystem (C) fest mit dem Kragen (6) verschraubt ist.
Der untere Totpunkt (Fig. 2) ist erreicht, wenn die
Dosierkammer (7) auf den Drehsperren aufsitzt, oder wenn die
Drehsperren (2) und (3) eine weitere ins Flascheninnere
führende Bewegung verhindern, etwa wie in der Zeichnung gezeigt
durch eine als Anschlag dienende Kante (3 a).
Das Dosierbechersystem (C) (Fig. 4) besteht aus einem mit dem
Kragen (6) verschraubbaren einseitig geschlossenen Zylinder
(8). An seiner Außenfläche trägt er einen radial umlaufenden
Dosierbecher (7) und am Boden die Drehsperre (2).
Der Kragen (6) der Verschlußkappe (B) und der Zylinder (8) des
Dosierbechersystems (C) bilden in verschraubtem Zustand eine
geschlossene Kammer, Auslaufkammer (9) genannt. Die
Auslaufkammer (9) wird durch das achsial vom Boden der Kammer
nach oben reichenden Dichtrohr (10) nach außen verschlossen.
Dessen Länge ist so bemessen, daß es am unteren Totpunkt (Fig. 2)
die Auslaßöffnung (11) freigibt, in der anderen Position
(Fig. 1) jedoch durch die Auslaßöffnung (11) nach außen ragt
und so die Öffnung (11) verschließt.
Des weiteren sind an dem Zylinder (8) und dem Kragen (6)
zueinander konkordante Bohrungen (12, 12′) und (13, 13′)
angebracht. Die Bohrung (12) ist dem Zylinder im Bereich des
Dosierbechers (7) dergestalt zugeordnet, daß dann, wenn die
Öffnung (12) während des Hubes des Dosierbechersystems (C) auf
der dazu konkordanten Bohrung (12′) des Kragens (6) steht, die
Auslaufkammer (9) zum Dosierbecher (7) hin geöffnet ist.
Gleichzeitig dazu öffnen die beiden Entlüftungsbohrungen (13)
und (13′) die Auslaufkammer (9) oberhalb des Niveaus des
Dosierbechers (7). Dies hat zur Folge, daß ein im Dosierbecher
(7) befindliches Gut durch die Öffnung (12, 12′) in die Kammer
(9) einfließt.
Der Flaschenhals (A) ist in Höhe des Dosierbechers (7) so
ausgekragt, daß der Dosierbecher frei darin beweglich ist. Im
oberen Teil verjüngt sich der Innendurchmesser des
Flaschenhalses auf den Durchmesser (e), so daß er bündig mit
dem Außendurchmesser des Dosierbechers (7) abschließt, wenn das
Dosierbechersystem (C) wie in Fig. 2 gezeigt im oberen Totpunkt
steht.
Die Auskragung des Flaschenhalses (A) ist dem
Dosierbechersystem (C) so zugeordnet, daß, wenn das
Dosierbechersystem auf dem unteren Totpunkt zu stehen kommt
(Fig. 1), zwischen dem Flascheninnenraum und dem Dosierbecher
(7) ein schmaler Ringspalt (14) freibleibt.
Nach der Beschreibung der Elemente der erfindungsgemäßen
Dosier-Verschlußkappe soll die Wirkungsweise anhand der
Zeichnungen erläutert werden:
Die erfindungsgemäße Dosier-Verschlußkappe verschließt eine
fließfähige Füllung (vorzugsweise eine Flüssigkeit) enthaltende
Flasche, deren Flaschenhals (A) in den Zeichnungen 1 bis 3 im
Ausschnitt gezeigt wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung (Verschlußstellung) ist
die Auslaufkammer (9) durch das Dichtrohr (11) nach außen
abgedichtet. Die die Kammer (9) zum Flascheninneren hin
öffnenden Elemente (12, 12′) und (13, 13′) sind geöffnet.
Zugleich verschließt der Dosierbecher (7) den oberen
Flaschenhals (A) zum Flascheninneren hin, indem der Außenrand
des Dosierbechers (7) (wie in Fig. 1 gezeigt) bündig mit dem
auf dem Durchmesser (e) verjüngten Flaschenhals abschließt.
Zum Füllen der Auslaufkammer (9) schraubt der Verbraucher durch
Drehen der Verschlußkappe (B) das Dosierbechersystem (C) auf
dem bis zu dem in Fig. 2 dargestellten unteren Totpunkt. Dabei
werden durch Verschieben der Bohrungen (12, 12′) und (13, 13′)
die Öffnungen zu der Auslaufkammer (9) hin verschlossen während
durch den Ringspalt (14) der Dosierbecher zum Flascheninneren
hin geöffnet ist. Zugleich gibt das Dichtrohr (10) die
Auslaßöffnung (11) frei und öffnet somit die Auslaufkammer (9)
nach außen.
Durch auf den Kopfstellen der Flasche fließt das Füllgut durch
den Ringspalt 14 in die obere Hälfte des Flaschenhalses (A)
ein. Sobald dieser Vorgang beendet ist, und die Flasche wieder
in aufrechter Position steht kann das Füllgut durch den
Ringspalt (14) wieder in das Flascheninnere zurückfließen.
Da jedoch der Dosierbecher (7) an seinem oberen Rand in der
Breite (d) wesentlich weiter geöffnet ist als der Ringspalt,
wird damit der Dosierbecher (7) bis zum Überlauf gefüllt, bevor
die gesamte in den oberen Kappenteil eingeschlossene Menge an
Füllgut in die Flasche zurückgelaufen ist.
Die Dosierklappe wird dann wieder - wie in Fig. 1 dargestellt
- bis zum oberen Totpunkt verschraubt. Dadurch kommen die
Überlauföffnungen (12 und 12′) und die Entlüftungsöffnung (13)
und 13′) übereinander zu stehen während der äußere Rand des
Dosierbechers mit dem Flaschenhals bündig abschließt. Das
zunächst in der Höhe (h) im Dosierbecher (7) eingeschlossene
Füllgut fließt in die Auslaufkammer (9).
Die so in die Auslaufkammer (9) eindosierte Menge an Füllgut
kann durch Drehen an der Dosierkappe bis zum unteren Totpunkt
durch die Auslaßöffnung (11) entnommen werden. Durch
Wiederholung der vorstehend beschriebenen Schritte wird somit
jedesmal eine definierte Menge an Füllgut entnommen, ohne daß
die Flasche vom Verbraucher geöffnet wird und ohne daß der
Verbraucher mit der gesamten Menge des Füllgutes in Berührung
kommt.
In einer abgeänderten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch zum Dosieren variabler Mengen hergerichtet
werden.
Dazu werden die Überlauf- und Entlüftungsöffnungen (12, 12′ und
13, 13′) wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt als schräg
gestellte Schlitze ausgeformt, wobei die dem Kragen zugeordnete
Öffnungen (12′) und (13′) entgegen dem Hub des Kragengewindes
(4) (Fig. 4) und die dem Zylinder (8) zugeordneten Öffnungen
(12) und (13) (Fig. 5) gleichsinnig zum Hub des Kragengewindes
(4) ansteigen.
Die Höhe (b) der Schlitze definiert den Dosierungsbereich. Beim
Verschrauben des Dosierbechersystems (C) mit dem Kragen
verändert sich somit die Lage des Überlaufs (12, 12′) in
Abhängigkeit vom Hub des Dosierbechersystems (C).
Die zu dosierende Menge kann durch Markierungen an dem nach
außen ragenden Dichtrohr (10) oder an Markierungsstellen der
Verschlußkappe (B) abgelesen werden.
Das erfindungsgemäße Dosier-Verschlußkappensystem beruht somit
auf dem wechselseitigen Öffnen und Verschließen der
Auslaufkammer (9) mittels der Elemente Dichtrohr (10), Überlauf
(12, 12′) und Entlüftung (13, 13′), sowie der den Einfluß des
Füllgutes in den Dosierbecher begünstigenden Ringspalt (14).
Die - gewünschtenfalls variable - Dosierung des Füllguts wird
durch die Höhe des Überlaufs (12, 12′) bei vorgegebenem Volumen
des als Schöpfbecher dienenden Dosierbechers (7) definiert.
Dabei ist zu beachten, daß die Auslaufkammer (9) so zu
dimensionieren ist, daß die zu dosierende Menge des Füllgutes
nicht das durch die Höhe (c) definierte Volumen übersteigt.
Außerdem soll im unteren Totpunkt die in Überkopfstellung durch
den Ringspalt einfließende Volumen an Füllgut größer sein als
das im Dosierbecher vorgegebene Volumen.
- Zeichen AFlaschenhalsBVerschlußkappeCDosierbechersystem1ringförmig umlaufendes Element2Drehsperren am Dosierbechersystem (C) 3Drehsperren im Flaschenhals (A) 4Kragengewinde5Verschlußkappenboden6Kragen7Dosierbecher8Zylinder des Dosierbechersystems (C) 9Auslaufkammer10 Dichtrohr11Auslaßöffnung12, 12′Überlauf13, 13′Entlüftung14Ringspalt
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Füllgut bestehend aus
einer auf einem Flaschenhals (A) drehbaren Verschlußkappe (B),
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Verschlußkappe (B)
- a1) einen vom Verschlußkappenboden radial in den Flaschenhals hineinragenden Kragen (6) aufweist, der zur Aufnahme eines mittels eines Gewindes (4) achsial beweglichen Dosierbechersystems (C) hergerichtet ist und
- a2) der Verschlußkappenboden (5) dem Kragen (6) zugeordnete und mittels eines Dichtrohres (10) verschließbare Auslaßöffnung (11) aufweist und daß
- b) ein Dosierbechersystem (C)
- b1) aus einem einseitig verschlossenen und auf dem Kragen (6) verschraubbaren Zylinder (8) besteht und daß
- b2) dieser Zylinder (8) an seiner Außenseite eine nach oben hin geöffnete Dosierbecher (7) aufweist und daß
- b3) das innere Bodenteil des Dosierbechersystems (C) ein zentrosymmetrisches die Ausgußöffnung (11) verschließendes Dichtrohr (10) trägt und daß
- b4) dem äußeren Bodenteil des Dosierbechersystems (C) Drehsperren (2) angebracht sind und daß
- c) im Inneren des Flaschenhalses zu den Drehsperren (2) konkordante elemente (3) angebracht sind und daß
- d) der Kragen (6) und der damit verschraubbare Zylinder (8) im Bereich des Dosierbechers (7) zueinander konkordante und durch Drehung verschließbare Überlauföffnungen (12, 12′) und oberhalb des Niveaus der Dosierkammer zueinander konkordante und durch Drehung verschließbare Entlüftungsöffnungen (13, 13′) aufweisen und daß
- e) sich der Flaschenhals (A) an seinem oberen Ende so verengt, daß er am oberen Totpunkt des Dosierbechersystems (c) bündig umschließt und am unteren Totpunkt den Dosierbecher (7) durch den Ringspalt (14) zum Flascheninnern hin öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Dosierbechersystem (C) zugeordnete Überlauföffnung (12)
aus einem im Drehsinn des Kragengewindes um die Höhe b
ansteigender Schlitz und die dem Kragen (6) zugeordnete
Überlauföffnung (12′) einem um die Höhe b gegenläufig zum
Kragengewinde abfallenden Schlitz besteht.
3. Verfahren zum Dosieren eines fließfähigen Füllgutes unter
Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2.
4. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum
Dosieren eines fließfähigen Füllgutes.
5. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 5 zum Dosieren
von Pflanzenschutzmitteln, Düngemitteln,
Desinfektionsmitteln, Arzneimitteln oder Reinigungsmitteln
in fließfähiger fester oder in flüssiger Zubereitung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619635 DE3619635A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Dosier-verschlusskappe und verfahren zu deren anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619635 DE3619635A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Dosier-verschlusskappe und verfahren zu deren anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619635A1 true DE3619635A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6302777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619635 Ceased DE3619635A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Dosier-verschlusskappe und verfahren zu deren anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619635A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1782401A1 (de) * | 1967-08-29 | 1971-08-12 | Blumen Geb Kirkwood Marjorie A | Abgabemass als Verschluss fuer Behaelter |
-
1986
- 1986-06-11 DE DE19863619635 patent/DE3619635A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1782401A1 (de) * | 1967-08-29 | 1971-08-12 | Blumen Geb Kirkwood Marjorie A | Abgabemass als Verschluss fuer Behaelter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |