DE3619259A1 - Wickelverfahren - Google Patents
WickelverfahrenInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/06—Coil winding
- H01F41/076—Forming taps or terminals while winding, e.g. by wrapping or soldering the wire onto pins, or by directly forming terminals from the wire
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF 1
Telefon: (0211) 683346 · Telefax: (0211) 6790871 · Telex: 8586513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D H. WL DIMER · Dr. rer. nal B. REDILS
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D H. WL DIMER · Dr. rer. nal B. REDILS
Lucas Industries P.L.C. KN/So 46138
n . .,. c. . 06.06.1986
Great King Street
Birmingham B19 2XF
Großbritannien
Großbritannien
Anwaltsakte: 46 138
Wickelverfahrnn
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickeln der Wicklungen des Stators einer elektromagnetischen
Vorrichtung der Art, bei der der
Stator eine zylindrische Form besitzt und eine Vielzahl von axial voneinander beabstandeten Polstückenbildet,
wobei benachbarte Polstücke zwischen sich Vertiefungen aufweisen. Die Wicklungen
werden jeweils in den Vertiefungen angeordnet und im Betrieb über zwei Versorgungsklemmen an einem
Ende des Stators mit elektrischem Strom versorgt.
. Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art
ist in der GB-PS 20 36 453 beschrieben. Hierbei sind die einzelnen Wicklungen in Reihe geschaltet,
und das Wickeln sämtlicher Wicklungen kann unter Verwendung einer einzigen Drahtlänge durchgeführt
werden. Da die elektrischen Anschlüsse an Klemmen an einem Ende des Stators durchgeführt werden müssen,
sind hierbei in den Polstücken Längsschlitze ausgebildet, die die Verbindungen zwischen benachbarten
Wicklungen aufnehmen. Die Wicklungen werden nacheinander hergestellt, wobei die Wickelrichtung
einer Wicklung der der benachbarten Wicklung oder
den benachbarten Wicklungen entgegengesetzt ist, so daß benachbarte Polstücke eine entgegengesetzte magnetische
Polarität annehmen, wenn die Wicklungen mit elektrischem Strom versorgt werden.
In einigen Fällen ist es jedoch erforderlich, daß die Wicklungen parallel zueinander geschaltet werden.
In einem solchen Fall wird zuerst die am weitesten von den Klemmen entfernte Wicklung gewickelt,
wonach die benachbarte Wicklung folgt etc. Die vorstehend erwähnten Schlitze in den Polstücken erstrecken
sich in einen Schlitz, der an den Basiswänden der Vertiefung ausgebildet ist und über die
Länge des Stators verläuft. Der Schlitz ist breit oder tief genug, um die Endverbindungen der Wicklungen
aufzunehmen, die in diesem Fall in der gleichen oder der entgegengesetzten Richtung gewickelt
sein können, wenn nur die Endwindungen richtig an die Klemmen angeschlossen worden sind.
Wenn der Wickelvorgang einer Wicklung beendet wird, muß der Draht in den Schlitz gelegt werden. Hierbei
existiert das Problem, daß die Spannung im Draht aufrechterhalten werden muß, während eine
Verbindung mit der geeigneten Klemme hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Wickeln der Wicklungen eines Stators zur Verfugung zu stellen, das in einfacher und bequemer
Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
mit den folgenden Schritten gelöst: Legen eines eine Leitung bildenden Drahtes zu einer Wicklung
in einem Schlitz, der sich von einem Ende des Stators aus erstreckt, Wickeln der Wicklung in einer
von dem einen Ende des Stators am weitesten entfernt angeordneten Vertiefung, Setzen des herausführenden
Abschnittes des die vollständige Wicklung bildenden Drahtes in die nächste benachbarte
Vertiefung und Wickeln von mindestens einer Windung, bevor der Draht entlang dem Schlitz zu dem
einen Ende des Stators zurückgeführt wird, und
Wiederholen dieses Vorganges bis sämtliche Wicklungen gewickelt worden sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Wicklungsverfahrens in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen seitlichen Schnitt durch eine elektromagnetische Vorrichtung, bei
der das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung finden kann;
Figur 2 eine Endansicht eines Polstückes der Vorrichtung der Figur 1; und
Figur 3
ein Wickeldiagramm.
Die in Figur l dargestellte elektromagnetische Vorrichtung
umfaßt einen Stator 10, der mit einer Vielzahl von axial voneinander beabstandeten, sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Polstücken 11 versehen
ist. Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel sind fünf Polstücke vorhanden, wobei benachbarte Polstükke
zwischen sich Vertiefungen 12 bilden, die jeweils von Wicklungen (Spulen) 13 besetzt sind. Die
Vorrichtung umfaßt ferner einen Anker 14, der innere Vorsprünge 15 besitzt, die zu den jeweiligen Seiten
der Polflächen 11 gerichtet sind. Sowohl der Anker als auch der Stator besitzen eine konische
Form. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wicklungen 12 in Reihe geschal-
tet, wobei die jeweiligen Anschlüsse am breiteren Ende des Stators angeordnet sind. Ein Anschluß
führt direkt in die benachbarte Wicklung 13, und der Anschluß von der weitesten Wicklung ist durch
eine Axialbohrung geführt, die im Stator ausgebildet ist. Die Anschlüsse zwischen benachbarten Wicklungen
sind in Schlitzen 16 angeordnet, die in den Polstücken ausgebildet sind. Bei der in Figur 1
dargestellten Ausführungsform ist es einfach, die Wicklungen aus einer einzigen Drahtlänge zu wickeln,
da diese in Reihe geschaltet sind. Wenn die Wicklungen parallel geschaltet sein sollen, sind die
Schlitze 16 vertieft und erstrecken sich in einen Längsschlitz 17, der im wesentlichen über die Länge
des Stators verläuft und sich in die Basiswände der Vertiefungen 12 erstreckt.
Wie man aus Figur 3 entnehmen kann, sollen die Enden der Wicklungen jeweils an Klemmen 18, 19 angeschlossen
werden, die in elektrisch isoliertem Zustand am breiteren Ende des Stators montiert sind.
' Wie vorstehend erläutert, sollen die Wicklungen parallel geschaltet werden. Die erste Wicklung,
die gewickelt wird, ist am weitesten vom breiteren Ende des Stators entfernt. Wie in Figur 3 gezeigt,
wird der die Wicklung bildende Draht an die Klemme 18 angeschlossen und dann entlang dem Schlitz
17 in die am weitesten entfernte Vertiefung 12 geführt, so daß die Wicklung 13 gewickelt werden kann.
Wenn die erforderliche Zahl von Windungen gewickelt
'O worden ist, wird der Draht durch den Schlitz 16 in
das benachbarte Polstück und dann nach unten zur Basiswand der benachbarten Vertiefung geführt. Der
Wickelvorgang wird dann in der gleichen Richtung fortgesetzt, bis mindestens eine Windung in der benachbarten
Vertiefung gewickelt worden ist. Hiernach wird der Draht entlang dem Schlitz 17 zurückgeführt
und an die Klemme 19 angeschlossen. Der Vorgang wird dann für jede Wicklung wiederholt, wobei
die Wicklungen in der gleichen Richtung gewikkelt werden. Es versteht sich, daß dann, nachdem
die Wicklung am breiteren Ende des Stators oder die diesem nachstgelegene Wicklung gewickelt worden
ist, kein benachbarter Schlitz für die eine Windung zur Verfügung steht. In diesem Fall wird der
Draht direkt an die geeignete Klemme angeschlossen, in diesem Fall die Klemme 19.
Wenn die Klemmen an eine Stromversorgungsquelle angeschlossen werden, fließt der Strom in den Wicklungen
so, daß benachbarte Polstücke eine entgegengesetzte magnetische Polarität annehmen und der
zwischen den Polstücken und den Vorsprüngen 15 verlaufende Fluß eine Axialkraft zwischen dem Stator
und dem Anker ausübt.
-σ-
Das der Beendigung der Wicklung einer Wicklung folgende
Wickeln einer einzigen Windung in der benachbarten Vertiefung dient dazu, die Spannung in der
gerade gewickelte η Wicklung zu sichern. Figur 2
zeigt den Durchgang des Drahtes durch den Schlitz 16. Da die Richtung der Wicklung der Spulen die
gleiche ist, ist die Richtung des Stromflusses in den Wicklungen in den Vertiefungen zu der von benachbarten Vertiefungen entgegengesetzt. Da jedoch die einzige Drahtwindung, die in der benachbarten Vertiefung gewickelt wurde, in der gleichen Richtung gewickelt wurde, neigt der darin befindliche Strom dazu, einen Magnetfluß zu erzeugen, der in
der entgegengesetzten Richtung wirkt als der der
zeigt den Durchgang des Drahtes durch den Schlitz 16. Da die Richtung der Wicklung der Spulen die
gleiche ist, ist die Richtung des Stromflusses in den Wicklungen in den Vertiefungen zu der von benachbarten Vertiefungen entgegengesetzt. Da jedoch die einzige Drahtwindung, die in der benachbarten Vertiefung gewickelt wurde, in der gleichen Richtung gewickelt wurde, neigt der darin befindliche Strom dazu, einen Magnetfluß zu erzeugen, der in
der entgegengesetzten Richtung wirkt als der der
Wicklung dieser Vertiefung. Da jedoch nur eine einzige
Drahtwindung betroffen ist, ist die Reduzierung des Magnetflusses sehr gering.
Es ist möglich, die Haltewindung in der entgegengesetzten
Richtung zu wickeln; wenn dies getan
wird, liegt jedoch der Abschnitt des Drahtes, der
von der Außenfläche der vorhergehenden Wicklung
bis zur Basiswand der benachbarten Vertiefung
führt, an der Polfläche und besetzt daher Wicklungsraum. Natürlich addieren sich in diesem Falle der von der einzigen Windung und der Wicklung
in dieser Vertiefung erzeugte Magnetfluß.
bis zur Basiswand der benachbarten Vertiefung
führt, an der Polfläche und besetzt daher Wicklungsraum. Natürlich addieren sich in diesem Falle der von der einzigen Windung und der Wicklung
in dieser Vertiefung erzeugte Magnetfluß.
- Leerseite
Claims (2)
1. Verfahren zum Wickeln der Wicklungen eines Stators einer elektromagnetischen Vorrichtung,
bei der der Stator eine zylindrische Form besitzt
und eine Vielzahl von axial voneinander beabstandeten Polstücken aufweist und bei der
benachbarte Polstücke zwischen sich Vertiefungen besitzen, in denen die Wicklungen angeordnet
sind, welche im Betrieb mit Hilfe eines Paares von Versorgungsklemmen an einem Ende des Stators
mit elektrischem Strom versorgt werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Legen des
die Leitung bildenden Drahtes zu einer Wicklung in einem sich von dem einen Ende des Stators aus
erstreckenden Schlitz, Wickeln der Wicklung in
BAD ORIGINAL
der Vertiefung, die sich am weitesten von dem einen Ende des Stators entfernt befindet, Legen des
herausführenden Abschnittes des die vollständige Wicklung bildenden Drahtes zu der nächsten benachbarten
Wicklung und Wickeln von mindestens einer Windung vor der Rückführung des Drahtes entlang
dem Schlitz zu dem einen Ende des Stators und Wiederholen des Vorganges, bis sämtliche Wicklungen
gewickelt worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Windung in der gleichen Richtung
wie die vorhergehende fertige Wicklung gewickelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB858515351A GB8515351D0 (en) | 1985-06-18 | 1985-06-18 | Winding method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619259A1 true DE3619259A1 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=10580890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619259 Withdrawn DE3619259A1 (de) | 1985-06-18 | 1986-06-07 | Wickelverfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS61293137A (de) |
DE (1) | DE3619259A1 (de) |
ES (1) | ES8708097A1 (de) |
FR (1) | FR2583565B1 (de) |
GB (2) | GB8515351D0 (de) |
IT (1) | IT1188697B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR970076542A (ko) * | 1996-05-22 | 1997-12-12 | 김광호 | 고역 감도를 증가시킬 수 있는 코일 권선 방법 |
US5881778A (en) | 1997-03-18 | 1999-03-16 | Polytool S.R.L. | Method and apparatus for forming a multi-lobed winding for the stator of an alternator, and winding obtained thereby |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3636990A (en) * | 1969-12-17 | 1972-01-25 | Fort Wayne Tool & Die Inc | Method and apparatus for winding dynamoelectric machine field coils |
US4439698A (en) * | 1981-11-27 | 1984-03-27 | Chen Der Jong | Linear sliding motor device |
-
1985
- 1985-06-18 GB GB858515351A patent/GB8515351D0/en active Pending
-
1986
- 1986-05-12 GB GB08611520A patent/GB2177261B/en not_active Expired
- 1986-05-14 US US06/863,195 patent/US4680857A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-05-23 IT IT20549/86A patent/IT1188697B/it active
- 1986-05-29 JP JP61122382A patent/JPS61293137A/ja active Pending
- 1986-06-05 ES ES555757A patent/ES8708097A1/es not_active Expired
- 1986-06-07 DE DE19863619259 patent/DE3619259A1/de not_active Withdrawn
- 1986-06-17 FR FR868609138A patent/FR2583565B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
GB2177261A (en) | 1987-01-14 |
US4680857A (en) | 1987-07-21 |
JPS61293137A (ja) | 1986-12-23 |
IT1188697B (it) | 1988-01-20 |
IT8620549A1 (it) | 1987-11-23 |
GB8611520D0 (en) | 1986-06-18 |
FR2583565A1 (fr) | 1986-12-19 |
IT8620549A0 (it) | 1986-05-23 |
ES8708097A1 (es) | 1987-09-01 |
FR2583565B1 (fr) | 1990-01-19 |
ES555757A0 (es) | 1987-09-01 |
GB8515351D0 (en) | 1985-07-17 |
GB2177261B (en) | 1989-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |