DE3619092A1 - Pfanne fuer metallschmelze mit abdeckung - Google Patents
Pfanne fuer metallschmelze mit abdeckungInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfanne für Metallschmelze mit einer Abdeckung, deren Innenseite mit einem feuerfesten
Material ausgekleidet und in welcher wenigstens ein Brenner für festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoff und Sauerstoff
gas für die Erhitzung der Schmelze angeordnet ist.
\{J Auf dem Gebiet der Stahlmetallurgie haben die hohen Anforderungen,
die an die Produktivität und Qualität gestellt werden, zur Aufteilung in eine sogenannte primäre Metallurgie (Schmelzen
im Lichtbogenofen, Konverter) und eine sekundäre Metallurgie (Feinern des Stahls) geführt. Ein Faktor, der bei
allen sekundären metallurgischen Prozessen eine Rolle spielt, ist der Temperaturverlust. Deswegen ist die Möglichkeit einer
rationellen Erhitzung erwünscht, so daß diese sekundären metallurgischen Prozesse wirksamer ablaufen können. Mit der
Entwicklung soll außerdem angestrebt werden, den Primärofen von dem Erfordernis einer Überhitzung zu befreien oder überhitzungen
zu verringern und schließlich Energie einzusparen.
Eine derartige Verbesserung der Erhitzungstechnologie würde eine unmittelbare Anwendung bei Anlagen für den kontinuierlichen
Guß finden. Diese Technologie schafft außerdem die Möglichkeit der Diversifizierung sekundärer metallurgischer
Behandlungsverfahren, welche die Anwendungshäufigkeit derartiger
Prozesse beeinflußt, bspw. die Injektion bei derartigen metallurgischen Prozessen.
/j Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pfanne für
Metallschmelze mit Abdeckung zu schaffen, welche eine Verbesserung der genannten Hitzetechnologie'-'mit sich bringt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung dient der Erhitzung der Schmelze
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
in einer Pfanne, die mit einer Abdeckung ausgerüstet ist, welche eine feuerfeste Auskleidung aufweist und auf der Pfanne
anzuordnen ist. In der Abdeckung sind ein oder mehrere Brenner für festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoff und Sauerstoff
gas angeordnet.
Die genannte Aufgabe wird bei einer solchen Pfanne mit Abdeckung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß
die Abdeckung Halteglieder für den jeweiligen Brenner aufweist, mit welcher der Brenner axial verschiebbar in Beziehung
zur Oberfläche des Schmelzbades ist, sowie schwenkbar relativ zur Vertikallinie des Brenners, wenn dieser senkrecht zur
Schmelzbadoberfläche steht. Der Brenner ist in Abhängigkeit
von der Brennerwirkung so angeordnet, daß er für den bestmöglichen Wärmeübergang von der Flamme auf das Schmelzbad sorgt
und gleichzeitig die geringsmögliche chemische Einwirkung auf das Schmelzbad ausübt. Nach der Erfindung kann der Abstand
zwischen der Brennerdüse und der Schmelzbadoberfläche bspw. im Bereich zwischen 10 und 100 cm verändert werden. Außerdem ist
der Brenner vorzugsweise relativ zur Vertikallinie bezüglich der Schmelzbadoberfläche innerhalb seines Winkelbereiches von
0 bis 60° schwenkbar. Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch niedergelegten Erfindungsgedankens
gerichtet.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination der Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
s- -χ-
Es zeigen
Fig. 1 schematisch im Vertikalschnitt eine die Erfindung aufweisende Pfanne mit Abdeckung, sowie
Fig. 2 ein Kurvendiagramm, welches den Temperaturanstieg pro Zeiteinheit in der Schmelze als Funktion der
spezifischen Brennerausgangsleistung verdeutlicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Abdeckung überbrückt die Pfannenwandungen
1. In dem oberen leicht gekrümmten bzw. abgeknickten Teil 2 der Abdeckung sind sogenannte Sauerstoff-Brennstoff-Brenner
4, 5 angeordnet. In der Zeichnung sind zwei derartige Brenner 4, 5 veranschaulicht. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind jedoch drei Brenner vorgesehen, die symmetrisch zur vertikalen Mittelachse der Abdeckung angeordnet
sind. Die Brenner 4, 5 werden mit festem (Staub), flüssigem oder gasförmigem Brennstoff über Leitungen 7 bzw. 9 und
mit Sauerstoff gas über Leitungen 6 bzw. 8 versorgt. Die Brenner 4, 5 sind in Haltemitteln aufgenommen, so daß sie vermittels
Vorrichtungen 12 bzw. 10 in Richtung der Schmelzbadoberfläche
in der Pfanne und umgekehrt höhenverschiebbar sind. Mittels Vorrichtungen 13 bzw. 11 sind die Brenner 4, 5 ferner
schwenkbar angeordnet, so daß sie relativ zur Vertikallinie der Brenner 4, 5 bezüglich der Schmelzbadoberfläche verschwenkt
werden können. In dem vertikalen Teil 14 der Abdeckung
ist der Innendurchmesser derselben wesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Pfannenwandung 1 . Im dargestellten
Fall ist der Innendurchmesser der Abdeckung soviel kleiner als der Innendurchmesser der Pfanne, daß die Pfannenwandung
1 gegen die Brennerflamme abgeschirmt ist. Um die Pfannenwandung 1 darüberhinaus zu schützen, ist zwischen
Abdeckung und Schmelzbadoberfläche ein zylindrischer Teil 15
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an dem inneren Umfang der Abdeckung vorgesehen. Diese kann aus Feuerfestmaterial, z.B. keramischem Material bestehen und/oder
wassergekühlt sein. Im Ergebnis wird der Teil der Pfannenwandung 1, welcher oberhalb der Schmelzbadoberfläche liegt, gegen
die Brennerflammen durch diesen zylindrischen Teil 15 geschützt.
Durchlässe 16, bspw. drei an der Zahl, sind symmetrisch über den Umfang verteilt in dem vertikalen Teil 14 der Abdeckung
angeordnet. Sogenannte Lanzen 17 sind in diesen Durchlässen
angeordnet, mit Hilfe welcher Sauerstoffgas dem Raum zwischen Abdeckung und Schmelzbadoberfläche zugeführt wird. Das sekundäre
Sauerstoffgas ersetzt zu einem gewissen Maß das Sauerstoff gas, welches durch die Brenner 4, 5 zugeführt wird. Im
Ergebnis wird durch die Sauerstoffgaszufuhr der Lanzen 17 dem
Gasvolumen unter der Abdeckung eine Drehbewegung erteilt. Die Durchlässe 16, 17 sind so angeordnet, daß die Lanzen eine im
wesentlichen horizontale Lage einnehmen, d.h. im wesentlichen parallel zur Schmelzbadoberfläche liegen oder nur gering dazu
nach innen unten geneigt sind. In der horizontalen Ebene sind die Lanzen relativ zu dem Radius der Abdeckung in dem jeweiligen
Anlenkpunkt schwenkbar, und zwar vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa 10 bis 80°. Im Bodenteil der Pfanne ist
fernerhin ein nicht dargestellter Düsenapparat für das Einblasen eines Gases, bspw. Argon, in die Schmelze vorgesehen,
um die Schmelze in Bewegung zu setzen.
Mit einer Pfannen-Abdeckungs-Vorrichtung der zuvor erläuterten
Art wurde in einer Reihe von Experimenten Stahlschmelze von einem Lichtbogenofen in einer 10 t fassenden Pfanne erhitzt.
Die Abkühlungsrate der Pfanne einschließlich Erhitzungsausrüstung, jedoch ohne Betrieb der Brenner, wurde zu Vergleichszwecken erfaßt und aufgetragen. Bei unterschiedlichen Brenner-
OWGlNAL INSPECTED
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leistungen wurden Abstand und Ausrichtung relativ zur Schmelzbadoberfläche
verändert. Die Temperaturzunahme von 2 bis 3°C/min., welche in der Schmelze erhalten wurde, ist abhängig
von der zugeführten Ausgangsleistung und von dem Abstand und der Ausrichtung des Brenners relativ zur Schmelzbadoberfläche.
Es ist wichtig in diesem Zusammenhang, daß die Heizanordnung schon beim Anheizen auf die höchstmögliche Temperatur eingestellt
ist, um eine wirksame thermische Untergrundstrahlung zu erhalten.
Das Kurvendiagramm zeigt den Temperaturanstieg pro Minute in der Schmelze als Funktion der Brennerausgangsleistung. Die
obere Kurve bezieht sich auf einen Brennerabstand von 50 cm und die untere auf einen solchen von 60 cm. Man sieht daraus,
daß bspw. bei einer spezifischen Ausgangsleistung von 90 kW/t bei einem Brennerabstand von 50 cm in der Schmelze ein Temperaturanstieg
von +0,3°C/min. erreicht wird, während bei einem Brennerabstand von 60 cm ein Temperaturabf all von etwa
. stattfindet.
In Verbindung mit der Erhitzung der Schmelze in der Pfanne ist es von Wichtigkeit, daß die chemische Einwirkung der Brennerflamme
auf die Schmelze so gering wie möglich ist. Es zeigt sich, daß bei diesem Abstand die Elemente in der Schmelze in
natürlicher Weise oxidiert werden. Dabei werden die Elemente mit der größten Sauerstoffäffinität zuerst oxidiert; wenn eine
vollständige Reduktion erreicht worden ist, erfolgt die Oxidation der nächsten Elemente usw. Die Meßergebnisse bezüglich
des Wasserstoffgehaltes zeigen, daß der Brennerbetrieb keine Veränderung der geprüften Flammenzusammensetzung hervorruft
.
Claims (3)
1. Pfanne für Metallschmelze mit einer oberen Abdeckung, deren Innenseite mit einem feuerfesten Material ausgekleidet und in
welcher wenigstens ein Brenner (4, 5) für festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoff und Sauerstoffgas für die Erhitzung
der Schmelze in der Pfanne angeordnet ist, wobei die Abdeckung mit Haltemitteln (10, 11; 12, 13) für den jeweiligen
Brenner (4, 5) ausgestattet ist, mit Hilfe welcher der Brenner (4, 5) axial verschieblich in Beziehung zur Oberfläche des
Schmelzbades und schwenkbar in bezug zur Vertikallinie des Brenners (4, 5) in Beziehung zur Oberfläche des Schmelzjbades
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit Durchlaßmitteln (16, 17) versehen ist, durch welche Sauerstoff
vermittels sogenannter Lanzen in den Raum zwischen Abdeckung und Schmelzbadoberfläche einführbar ist, daß ein Teil des der
Abdeckung zugeführten Sauerstoffgases dem Brenner (4, 5) und der restliche Teil den Lanzen so zuführbar ist, daß das durch
die Lanzen zugeführte Sauerstoffgas eine Rotationsbewegung der Gasmenge unter der Abdeckung erzeugt, und daß der innere
Durchmesser der Abdeckung in solchem Maße kleiner ist als der Durchmesser der Pfanne, daß die Pfannenwandung (1) zwischen
Abdeckung und Schmelzbadoberfläche gegen die Flamme des Brenners (4, 5) abgeschirmt ist.
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PATENTANWÄLTE
-I-
2. Pfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit einem zylindrischen Teil aus feuerfestem, gegebenenfalls
wassergekühlten und z.B. keramischen Material an ihrem inneren Umfang ausgestattet ist, dessen axiale Erstreckung
so bemessen ist, daß die Pfannenwandung (1) zwischen
Abdeckung und Schmelzbadoberfläche abgedeckt ist.
3. Pfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadruch gekennzeichnet, daß die Durchlaßmittel (16, 17) im wesentlichen horizontal, d.h.
im wesentlichen parallel zur Schmelzbadoberfläche angeordnet sind und in der Horizontalebene relativ zu dem Radius der
Abdeckung in dem Anlenkpunkt innerhalb eines Winkelbereiches von 10 bis 80° schwenkbar angeordnet sind.
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