DE3617988A1 - Kantenschutzband - Google Patents

Kantenschutzband

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DE3617988A1
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DE19863617988
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Juergen Eckert
Theo Hertweck
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Protektorwerk Florenz Maisch GmbH and Co KG
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Protektorwerk Florenz Maisch GmbH and Co KG
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Kantenschutzband mit einem flexiblen Trägerband aus Gittergewebe und mit diesem verbundenen , in Trägerbandlängsrichtung erlaufenden Versteifungsstreifen aus flexiblem, jedoch zur Bildung eines Schutzwinkels ausreichend streifen Material.
Aus der DE-PS 32 38 312 ist ein Kantenschutzband dieser Art bekannt, das aus einem flexiblen Trägerband und zwei auf diesem angeordneten, flächig und daher schubfest mit dem Trägerband verbundenen Deckbändern besteht, die unter Ausbildung eines Längsschlitzes sich beidseitig der Längsmitte des Trägerbandes in dessen Längsrichtung erstrecken.
Dieses vorbekannte Kantenschutzband kann als Endlos­ ware hergestellt und auch in flachem Zustande aufge­ rollt werden. Demgemäß kann das Kantenschutzband als Rollenware geliefert werden. Allerdings sind angesichts der schubfesten Verbindung der Deckbänder mit dem Trägerband und der dadurch bewirkten Längs­ steifigkeit des Kantenschutzbandes beim Aufrollen nur Rollen mit großem Durchmesser erreichbar, die beim Transport und bei der Lagerung viel Platz be­ nötigen und schwer handhabbar sind.
Demgemäß soll durch die Erfindung ein hinsichtlich seiner Handhabbarkeit verbessertes, insbesondere mit kleineren Rollradien aufrollbares Kantenschutzband geschaffen werden, das aber gleichwohl hinreichende Längssteifigkeit bei seiner bestimmungsgemäßen Ver­ wendung als Kantenschutzwinkel besitzt.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei dem Kanten­ schutzband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in die Maschen mehrerer benachbarter Maschenreihen des aus Gittergewebe bestehenden Trägerbandes jeweils ein Versteifungsstreifen eingewoben ist.
Während bei dem vorbekannten Kantenschutzband zwei sich unter Ausbildung eines Längsschlitzes beidseitig der Längsmitte des Kantenschutzbandes erstreckende Deckbänder auf dem Trägerband angeordnet und mit diesem durch Kleben oder Verschweißen schubfest ver­ bunden sind, handelt es sich mithin bei der Erfindung darum, daß die Versteifungsstreifen in die Maschen benachbarter Maschenreihen, die sich in Trägerband­ längsrichtung erstrecken, eingewoben sind. Angesichts dieses Einwebens der Versteifungsstreifen in die Maschen benachbarter Maschenreihen sind die Versteifungs­ streifen und das Trägerband begrenzt gegeneinander bewegbar und mithin kann das erfindungsgemäße Kanten­ schutzband in einfacher Weise zu Rollen mit kleinen Durchmessern aufgerollt werden, die bei der Lagerung und beim Transport nur wenig Platz benötigen und leicht handhabbar sind.
Die jeweils für die Bildung von Kantenschutzwinkeln erforderlichen Längenabschnitte können einfach vom Rollenmaterial abgetrennt und dann die Kantenschutz­ winkel durch Abwinkeln längs eines sich zwischen benachbarten Versteifungsstreifen erstreckenden Längs­ schlitzes gebildet werden. Bei dem Zurichten solcher Kantenschutzwinkel entsteht praktisch kein Abfall, weil die erforderlichen längen für die herzustellen­ den Kantenschutzwinkel genau zugeschnitten werden können.
Eine einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kantenschutzbandes ist dadurch gekennzeichnet, daß sich auf jeder Seite der Längsmitte des Trägerbandes wenigstens ein in die Maschen des Gittergewebes ein­ gewobener Verstärkungsstreifen erstreckt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht hingegen vor, daß auf wenigstens einer Seite von der Längsmitte des Trägerbandes mehrere Versteifungsstreifen in die Maschen benachbarter Maschenreihen des Gittergewebes eingewoben sind, so daß in einfachster Weise dadurch Kantenschutzwinkel mit unterschiedlichen Schenkellängen hergestellt werden können, daß das Kantenschutzband längs eines außermittig verlaufenden Längsschlitzes zwischen zwei benachbarten Versteifungsstreifen abge­ winkelt wird.
Während das Kantenschutzband nach dem Stande der Technik für die Ausbildung von Eckarmierungen im Bereich von Laibungen, etwa Tür- oder Fensterlaibungen, kaum brauchbar erscheint, weil eine Anpasssung an unterschiedliche Laibungstiefen nicht oder nur allen­ falls in der Weise möglich ist, daß auf einer Seite von den parallel zueinander verlaufenden Deckbändern die Schenkellänge durch Abschneiden eines Randstreifens vom Trägerband auf die Tiefe der Laibung gekürzt wird, was sich einerseits als sehr zeitaufwendig und andererseits als nur bei solchen Laibungen anwend­ bar erwiesen hat, deren Tiefe kleiner ist als die Breite der sich von dem Längsschlitz zwischen den Deckbändern erstreckenden Trägerbandabschnitten, können mittels des erfindungsgemäßen Kantenschutzbandes nach der zuletzt genannten Ausgestaltung Eckschutz­ winkel mit unterschiedlich langen, der Tiefe von Laibungen angepaßten Schenkeln in einfachster Weise hergestellt werden. Die Anpassung gelingt dabei in Abstufungen, die durch das Breitenmaß der sich in Längsrichtung des Kantenschutzbandes erstreckenden Maschenreihen vorgegeben ist.
Die in die Maschen benachbarter Maschenreihen des aus Gittergewebe bestehenden Trägerbandes eingewobenen Versteifungsstreifen können streifenförmige Metall- oder Kunststoffbänder sein, wobei im Falle der Ver­ wendung folienartiger Metallbänder diese aus korrosions­ resistenten Werkstoffen bestehen oder mit einem Korrosions­ schutz versehen sein sollten.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt eines erfindungsgemäßen Kantenschutzbandes mit mehreren in die Maschen benachbarter Maschenreihen des aus Glasfaser-Gittergewebe bestehender Trägerbandes eingewobenen Ver­ steifungsstreifen,
Fig. 2 das Kantenschutzband in einer Querschnitt­ ansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Schnittansicht ähnlich Fig. 3 das Kantenschutzband nach dem Abwinkeln längs einer Linie zwischen zwei benachbarten Ver­ steifungsstreifen und in lagerichtiger Zu­ ordnung zu einer zu armierenden, nur ange­ deuteten Bauwerksecke.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Kantenschutz­ band 10 besteht aus einem Trägerband 11 und aus mehreren Versteifungsstreifen 12, die parallel zueinander in Längsrichtung des Trägerbandes verlaufend mit letzterem verbunden sind.
Bei dem Trägerband 11 handelt es sich um ein Glasfaser- Gittergewebe aus einerseits in Trägerbandlängsrichtung verlaufenden Längssträngen 14 und sich quer dazu erstreckenden Quersträngen 15, die in den Kreuzungs­ punkten in hier nicht interessierender Weise fest miteinander verbunden sind und in Längs- und Quer­ richtung des Trägerbandes Maschenreihen 16, 17 bilden.
Bei den Versteifungsstreifen 12 handelt es sich um folienartiges Bandmaterial aus Metall oder Kunststoff, das biegsam und insbesondere aufrollbar, aber hinreichend steif für die Ausbildung von Eckwinkeln ist, wie sie zur Putzarmierung im Bereich von Baukörperecken ver­ wendet werden. Bei der Verwendung von Bandmaterial aus Metall als Versteifungsstreifen kommen insbe­ sondere Metallbänder aus korrosionsresistenten Werk­ stoffen oder solche mit Überzügen aus korrosionsfesten Materialien in Betracht.
Mit dem Trägerband 11 verbunden sind die Versteifungs­ streifen 12 durch Einweben in die Maschen benachbarter und in Längsrichtung des Kantenschutzbandes 10 verlaufen­ der Maschenreihen 16 des Trägerbandes. Demgemäß er­ strecken sich die Versteifungsstreifen 12 in Träger­ bandlängsrichtung parallel zueinander jeweils unter Ausbildung eines Längsschlitzes zwischen benachbarten Versteifungsstreifen.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Kantenschutz­ band 10 sind beidseitig der Längsmitte in die Maschen benachbarter Maschenreihen 16 je drei Versteifungs­ streifen 12 eingewoben. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, gelingt die Ausbildung eines Kantenschutzwinkels 10′ in einfacher Weise, indem ein der Länge einer zu armierenden Bauwerksecke 18 entsprechender Längenab­ schnitt des Kantenschutzbandes längs eines sich zwischen zwei benachbarten Versteifungsstreifen 12 erstreckenden Längsschlitzes abgewinkelt wird.
Da sich parallel zur Längsmitte des Trägerbandes 11 jeweils mehrere Versteifungsstreifen 12 erstrecken und naturgemäß längs eines jeden längsschlitzes zwischen benachbarten Versteifungsstreifen abgewinkelt werden kann, gelingt es auch in höchst einfacher Weise, in dem durch das Rastermaß der Maschen des Gittergewebes vorgegebenen Stufen die Abwinklung vorzunehmen und dementsprechend die durch das Abwinkeln des Kantenschutzbandes herzustellenden Kantenschutzwinkel der Tiefe von Laibungen anzupassen, ohne daß auf einer Seite des Kantenschutzbandes 10 in dessen Längs­ richtung vom Trägerband 11 ein Randstreifen abgetrennt werden muß.

Claims (4)

1. Kantenschutzband mit einem flexiblen Trägerband aus Gittergewebe und mit diesem verbundenen, in Träger­ bandlängsrichtung verlaufenden Verstärkungsstreifen aus flexiblem, jedoch zur Bildung eines Schutzwinkels ausreichend steifen Material, dadurch gekennzeichnet, daß in die Maschen mehrerer benachbarter Maschenreihen (16) des Trägerbandes (11) jeweils ein Verstärkungs­ streifen (12) eingewoben ist.
2. Kantenschutzband nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich auf jeder Seite der Längsmitte des Trägerbandes (11) wenigstens ein in die Maschen des Gittergewebes eingewobener Versteifungsstreifen (12) erstreckt.
3. Kantenschutzband nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf wenigstens einer Seite von der Längsmitte des Trägerbandes (11) mehrere Versteifungs­ streifen (12) in die Maschen benachbarter Maschenreihen (16) des Gittergewebes eingewoben sind.
4. Kantenschutzband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den in die Maschen benachbarter Maschenreihen (16) des Gittergewebes im wesentlichen parallel zueinander verlaufend eingewobenen Versteifungsstreifen (12) um streifenförmige Metall- oder Kunststoffbänder handelt.
DE19863617988 1986-05-28 1986-05-28 Kantenschutzband Withdrawn DE3617988A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2598287A (en) * 2020-07-16 2022-03-02 Acton David Horticultural apparatus

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