DE3617988A1 - Kantenschutzband - Google Patents
KantenschutzbandInfo
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- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/06—Edge-protecting borders
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D15/00—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
- D03D15/50—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
- D03D15/593—Stiff materials, e.g. cane or slat
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Kantenschutzband
mit einem flexiblen Trägerband aus Gittergewebe und
mit diesem verbundenen , in Trägerbandlängsrichtung
erlaufenden Versteifungsstreifen aus flexiblem,
jedoch zur Bildung eines Schutzwinkels ausreichend
streifen Material.
Aus der DE-PS 32 38 312 ist ein Kantenschutzband
dieser Art bekannt, das aus einem flexiblen Trägerband
und zwei auf diesem angeordneten, flächig und daher
schubfest mit dem Trägerband verbundenen Deckbändern
besteht, die unter Ausbildung eines Längsschlitzes
sich beidseitig der Längsmitte des Trägerbandes in
dessen Längsrichtung erstrecken.
Dieses vorbekannte Kantenschutzband kann als Endlos
ware hergestellt und auch in flachem Zustande aufge
rollt werden. Demgemäß kann das Kantenschutzband
als Rollenware geliefert werden. Allerdings sind
angesichts der schubfesten Verbindung der Deckbänder
mit dem Trägerband und der dadurch bewirkten Längs
steifigkeit des Kantenschutzbandes beim Aufrollen
nur Rollen mit großem Durchmesser erreichbar, die
beim Transport und bei der Lagerung viel Platz be
nötigen und schwer handhabbar sind.
Demgemäß soll durch die Erfindung ein hinsichtlich
seiner Handhabbarkeit verbessertes, insbesondere
mit kleineren Rollradien aufrollbares Kantenschutzband
geschaffen werden, das aber gleichwohl hinreichende
Längssteifigkeit bei seiner bestimmungsgemäßen Ver
wendung als Kantenschutzwinkel besitzt.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei dem Kanten
schutzband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
in die Maschen mehrerer benachbarter Maschenreihen
des aus Gittergewebe bestehenden Trägerbandes jeweils
ein Versteifungsstreifen eingewoben ist.
Während bei dem vorbekannten Kantenschutzband zwei
sich unter Ausbildung eines Längsschlitzes beidseitig
der Längsmitte des Kantenschutzbandes erstreckende
Deckbänder auf dem Trägerband angeordnet und mit
diesem durch Kleben oder Verschweißen schubfest ver
bunden sind, handelt es sich mithin bei der Erfindung
darum, daß die Versteifungsstreifen in die Maschen
benachbarter Maschenreihen, die sich in Trägerband
längsrichtung erstrecken, eingewoben sind. Angesichts
dieses Einwebens der Versteifungsstreifen in die
Maschen benachbarter Maschenreihen sind die Versteifungs
streifen und das Trägerband begrenzt gegeneinander
bewegbar und mithin kann das erfindungsgemäße Kanten
schutzband in einfacher Weise zu Rollen mit kleinen
Durchmessern aufgerollt werden, die bei der Lagerung
und beim Transport nur wenig Platz benötigen und
leicht handhabbar sind.
Die jeweils für die Bildung von Kantenschutzwinkeln
erforderlichen Längenabschnitte können einfach vom
Rollenmaterial abgetrennt und dann die Kantenschutz
winkel durch Abwinkeln längs eines sich zwischen
benachbarten Versteifungsstreifen erstreckenden Längs
schlitzes gebildet werden. Bei dem Zurichten solcher
Kantenschutzwinkel entsteht praktisch kein Abfall,
weil die erforderlichen längen für die herzustellen
den Kantenschutzwinkel genau zugeschnitten werden
können.
Eine einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kantenschutzbandes ist dadurch gekennzeichnet, daß
sich auf jeder Seite der Längsmitte des Trägerbandes
wenigstens ein in die Maschen des Gittergewebes ein
gewobener Verstärkungsstreifen erstreckt. Eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung sieht hingegen vor, daß
auf wenigstens einer Seite von der Längsmitte des
Trägerbandes mehrere Versteifungsstreifen in die
Maschen benachbarter Maschenreihen des Gittergewebes
eingewoben sind, so daß in einfachster Weise dadurch
Kantenschutzwinkel mit unterschiedlichen Schenkellängen
hergestellt werden können, daß das Kantenschutzband
längs eines außermittig verlaufenden Längsschlitzes
zwischen zwei benachbarten Versteifungsstreifen abge
winkelt wird.
Während das Kantenschutzband nach dem Stande der
Technik für die Ausbildung von Eckarmierungen im
Bereich von Laibungen, etwa Tür- oder Fensterlaibungen,
kaum brauchbar erscheint, weil eine Anpasssung an
unterschiedliche Laibungstiefen nicht oder nur allen
falls in der Weise möglich ist, daß auf einer Seite
von den parallel zueinander verlaufenden Deckbändern
die Schenkellänge durch Abschneiden eines Randstreifens
vom Trägerband auf die Tiefe der Laibung gekürzt
wird, was sich einerseits als sehr zeitaufwendig
und andererseits als nur bei solchen Laibungen anwend
bar erwiesen hat, deren Tiefe kleiner ist als die
Breite der sich von dem Längsschlitz zwischen den
Deckbändern erstreckenden Trägerbandabschnitten, können
mittels des erfindungsgemäßen Kantenschutzbandes
nach der zuletzt genannten Ausgestaltung Eckschutz
winkel mit unterschiedlich langen, der Tiefe von
Laibungen angepaßten Schenkeln in einfachster Weise
hergestellt werden. Die Anpassung gelingt dabei in
Abstufungen, die durch das Breitenmaß der sich in
Längsrichtung des Kantenschutzbandes erstreckenden
Maschenreihen vorgegeben ist.
Die in die Maschen benachbarter Maschenreihen des
aus Gittergewebe bestehenden Trägerbandes eingewobenen
Versteifungsstreifen können streifenförmige Metall-
oder Kunststoffbänder sein, wobei im Falle der Ver
wendung folienartiger Metallbänder diese aus korrosions
resistenten Werkstoffen bestehen oder mit einem Korrosions
schutz versehen sein sollten.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt
eines erfindungsgemäßen Kantenschutzbandes
mit mehreren in die Maschen benachbarter
Maschenreihen des aus Glasfaser-Gittergewebe
bestehender Trägerbandes eingewobenen Ver
steifungsstreifen,
Fig. 2 das Kantenschutzband in einer Querschnitt
ansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 in einer Schnittansicht ähnlich Fig. 3 das
Kantenschutzband nach dem Abwinkeln längs
einer Linie zwischen zwei benachbarten Ver
steifungsstreifen und in lagerichtiger Zu
ordnung zu einer zu armierenden, nur ange
deuteten Bauwerksecke.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Kantenschutz
band 10 besteht aus einem Trägerband 11 und aus mehreren
Versteifungsstreifen 12, die parallel zueinander
in Längsrichtung des Trägerbandes verlaufend mit
letzterem verbunden sind.
Bei dem Trägerband 11 handelt es sich um ein Glasfaser-
Gittergewebe aus einerseits in Trägerbandlängsrichtung
verlaufenden Längssträngen 14 und sich quer dazu
erstreckenden Quersträngen 15, die in den Kreuzungs
punkten in hier nicht interessierender Weise fest
miteinander verbunden sind und in Längs- und Quer
richtung des Trägerbandes Maschenreihen 16, 17 bilden.
Bei den Versteifungsstreifen 12 handelt es sich um
folienartiges Bandmaterial aus Metall oder Kunststoff,
das biegsam und insbesondere aufrollbar, aber hinreichend
steif für die Ausbildung von Eckwinkeln ist, wie sie
zur Putzarmierung im Bereich von Baukörperecken ver
wendet werden. Bei der Verwendung von Bandmaterial
aus Metall als Versteifungsstreifen kommen insbe
sondere Metallbänder aus korrosionsresistenten Werk
stoffen oder solche mit Überzügen aus korrosionsfesten
Materialien in Betracht.
Mit dem Trägerband 11 verbunden sind die Versteifungs
streifen 12 durch Einweben in die Maschen benachbarter
und in Längsrichtung des Kantenschutzbandes 10 verlaufen
der Maschenreihen 16 des Trägerbandes. Demgemäß er
strecken sich die Versteifungsstreifen 12 in Träger
bandlängsrichtung parallel zueinander jeweils unter
Ausbildung eines Längsschlitzes zwischen benachbarten
Versteifungsstreifen.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Kantenschutz
band 10 sind beidseitig der Längsmitte in die Maschen
benachbarter Maschenreihen 16 je drei Versteifungs
streifen 12 eingewoben. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt,
gelingt die Ausbildung eines Kantenschutzwinkels 10′
in einfacher Weise, indem ein der Länge einer zu
armierenden Bauwerksecke 18 entsprechender Längenab
schnitt des Kantenschutzbandes längs eines sich zwischen
zwei benachbarten Versteifungsstreifen 12 erstreckenden
Längsschlitzes abgewinkelt wird.
Da sich parallel zur Längsmitte des Trägerbandes 11
jeweils mehrere Versteifungsstreifen 12 erstrecken
und naturgemäß längs eines jeden längsschlitzes
zwischen benachbarten Versteifungsstreifen abgewinkelt
werden kann, gelingt es auch in höchst einfacher
Weise, in dem durch das Rastermaß der Maschen des
Gittergewebes vorgegebenen Stufen die Abwinklung
vorzunehmen und dementsprechend die durch das Abwinkeln
des Kantenschutzbandes herzustellenden Kantenschutzwinkel
der Tiefe von Laibungen anzupassen, ohne daß auf
einer Seite des Kantenschutzbandes 10 in dessen Längs
richtung vom Trägerband 11 ein Randstreifen abgetrennt
werden muß.
Claims (4)
1. Kantenschutzband mit einem flexiblen Trägerband
aus Gittergewebe und mit diesem verbundenen, in Träger
bandlängsrichtung verlaufenden Verstärkungsstreifen
aus flexiblem, jedoch zur Bildung eines Schutzwinkels
ausreichend steifen Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Maschen mehrerer benachbarter Maschenreihen
(16) des Trägerbandes (11) jeweils ein Verstärkungs
streifen (12) eingewoben ist.
2. Kantenschutzband nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich auf jeder Seite der Längsmitte
des Trägerbandes (11) wenigstens ein in die Maschen
des Gittergewebes eingewobener Versteifungsstreifen
(12) erstreckt.
3. Kantenschutzband nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf wenigstens einer Seite von der
Längsmitte des Trägerbandes (11) mehrere Versteifungs
streifen (12) in die Maschen benachbarter Maschenreihen
(16) des Gittergewebes eingewoben sind.
4. Kantenschutzband nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den
in die Maschen benachbarter Maschenreihen (16) des
Gittergewebes im wesentlichen parallel zueinander
verlaufend eingewobenen Versteifungsstreifen (12)
um streifenförmige Metall- oder Kunststoffbänder
handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617988 DE3617988A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Kantenschutzband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617988 DE3617988A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Kantenschutzband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617988A1 true DE3617988A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6301814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617988 Withdrawn DE3617988A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Kantenschutzband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617988A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2598287A (en) * | 2020-07-16 | 2022-03-02 | Acton David | Horticultural apparatus |
-
1986
- 1986-05-28 DE DE19863617988 patent/DE3617988A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2598287A (en) * | 2020-07-16 | 2022-03-02 | Acton David | Horticultural apparatus |
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8141 | Disposal/no request for examination |