DE3617235A1 - Biopsieadapter - Google Patents
BiopsieadapterInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
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Description
Die Erfindung betrifft einen an einer Schmalseite eines
im wesentlichen quaderförmigen Ultraschallkopfes anzu
bringenden Biopsieadapter gemäß den Merkmalen des Ober
begriffes des Anspruches 1 zur Führung einer Injektions
nadel oder Kanüle.
Derartige aus der Praxis bekannte Biopsieadapter dienen
dazu, die Spitze einer Injektionsnadel oder Kanüle, bei
spielsweise zum Zwecke der Gewebeentnahme, an einer
exakt definierten Stelle im Sichtbereich des Ultraschall
kopfes zu positionieren. Die Führungseinrichtung ent
hält zu diesem Zweck den Führungskanal, durch den die
Injektionsnadel oder Kanüle in das Gewebe unterhalb
der Aperturfläche des Ultraschallkopfes vorgeschoben
wird. Da der Einstechwinkel vorgegeben ist, können durch
unterschiedlich weites Vorschieben der Injektionsnadel
oder Kanüle unterschiedliche Gewebetiefen erreicht wer
den.
Allerdings ist bei dem bekannten Biopsieadapter der
Winkel, unter dem die Injektionsnadel oder Kanüle ein
gestochen werden kann, fest, weshalb die Spitze der
Kanüle entsprechend der gewünschten Gewebetiefe mehr
oder weniger außermittig von dem Sichtfeld des Ultra
schallkopfes liegt. Die Spitze der Kanüle ist umso
stärker außermittig positioniert, je stärker die Ab
weichungen der Gewebetiefe von der mittleren Gewebe
tiefe sind, bei der die Spitze der Kanüle auf der opti
schen Achse des Ultraschallkopfes liegen würde.
In einer Reihe von Fällen ist es aber unerwünscht, wenn
die Kanülenspitze nahe dem Rand des Sichtfeldes des
Ultraschallkopfes liegt, weil dadurch ein unsymmetrisch
und einseitig begrenztes Sichtfeld zustandekommt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den an der Schmal
seite des Ultraschallkopfes anzubringenden Biopsieadap
ter derart weiterzubilden, daß unabhängig von der mit
der Kanüle zu untersuchenden Gewebetiefe die Kanülen
spitze immer nahezu auf der optischen Achse des Ultra
schallkopfes liegen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Biopsie
adapter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da die Führungseinrichtung um eine Achse zu schwenken
ist, die parallel zu der Schnittkante zwischen Schmal
seite und der Stirnseite bzw. Aperturfläche des Ultra
schallkopfes verläuft, kann die Kanüle definiert mit
unterschiedlichen Winkeln zu der Aperturfläche in das
Gewebe vorgeschoben werden. Hierdurch lassen sich so
Gewebeschichten in unterschiedlichen Tiefen erreichen,
wobei immer sichergestellt ist, daß die Kanülenspitze
auch bei der gewünschten Gewebetiefe auf der optischen
Achse liegt.
Einfache und platzsparende Verhältnisse ergeben sich
dabei, wenn der Grundkörper von einem die Kupplungs
einrichtung enthaltenden Stück und wenigstens einer
daran vorgesehenen, etwa sektorförmigen Platte gebil
det ist, die bei angestecktem Biopsieadapter recht
winklig zu der Schmalseite des Ultraschallkopfes ver
läuft und deren spitzes Ende der Stirnseite bzw.
Aperturfläche des Ultraschallkopfes zugewandt ist, wo
bei im Bereich des spitzen Endes das Schwenklager für
die Führungseinrichtung angeordnet ist. Hierbei können,
je nach dem, welche Gesichtspunkte im Vordergrund ste
hen, nämlich die Materialersparnis oder die Forderung
nach möglichst glatten Außenflächen, entweder nur eine
Platte oder zwei parallel und mit Abstand voneinander
verlaufende Platten an der Kupplungseinrichtung vor
gesehen sein, an denen die Führungseinrichtung fest
legbar ist. In jedem Falle ist es günstig, wenn die
Platte oder Platten mit der Kupplungseinrichtung ein
stückig ist oder sind, was beispielsweise bei Herstel
lung im Spritzgießverfahren besonders niedrige Her
stellungskosten mit sich bringt.
Auch kann die Schwenkachse an der Führungseinrichtung
in Gestalt von ein oder zwei Schwenkzapfen einstückig
angeformt sein, wobei dann im Falle von zwei mit Ab
stand voneinander angeordneten Platten in beiden Plat
ten miteinander fluchtende und zu der Schwenkachse
koaxiale Bohrungen enthalten sind, in denen die
Schwenkachse für die Führungseinrichtung sitzt. Wenn
in diesem Fall die Bohrung nach Art von teilzylindri
schen Nuten umfangsseitig offen sind, lassen sich die
Schwenkzapfen der Führungseinrichtung leicht in diese
Nuten einschnappen.
Damit sich die Führungseinrichtung während der Aplikation
der Kanüle nicht verstellt, ist eine Arretierungsein
richtung vorhanden, die eine Klemmschraube umfaßt. Die
Klemmschraube ist in eine Gewindebohrung der Führungs
einrichtung eindrehbar und führt mit ihrem Schaft durch
eine bogenförmige Öffnung in einer der Platten hin
durch, derart, daß im geklemmten Zustand die Klemm
schraube die Führungseinrichtung gegen die der Füh
rungseinrichtung benachbarte Innenseite der die Öffnung
enthaltenden Platte festgespannt ist. Es versteht sich,
daß hierbei die Mittellinie der bogenförmigen Öffnung
einen konstanten Abstand von der Schwenkachse auf
weist.
Eine einfache und sichere Verbindung mit dem Ultra
schallkopf wird erhalten, wenn die Kupplungseinrich
tung eine rechtwinklig zu der Schwenkachse verlaufen
de Schwalbenschwanznut aufweist, die auf einem Schwal
benschwanzfortsatz, der an der Schmalseite des
Ultraschallkopfes angebracht ist, der
an der Schmalseite des Ultraschall
kopfes angebracht ist, aufsteckbar ist, wobei in dem
Grund der Nut ein Druckstück in einer Öffnung sitzt,
das durch ein Betätigungsglied vorschiebbar ist. Hier
durch ist auf einfache Weise die Schwalbenschwanz
verbindung zwischen der Kupplungseinrichtung und dem
Schwalbenschwanzfortsatz verriegelbar. Der Schwalben
schwanzfortsatz kann in diesem Falle entweder unmit
telbar an dem Ultraschallkopf angebracht sein oder
er kann auf einem auf den Ultraschallkopf aufsteck
baren Rahmen sitzen. In jedem Falle wird hierdurch
eine selbst nach mehrfachem Aufstecken und Lösen ge
nau in die Ursprungslage zurückkehrende Anordnung von
Ultraschallkopf und Biopsieadapter erreicht.
Wenn es möglich sein soll, nach Einführen der Kanüle
in das Gewebe auch größere Bereiche im Umfeld der
Kanüle zu untersuchen, ist es zweckmäßig, wenn der
Führungskanal in der Führungseinrichtung der Länge
nach zu öffnen ist, beispielsweise dadurch, daß die
Führungseinrichtung ein Verschlußglied für den Füh
rungskanal aufweist. Eine günstige Anordnung besteht
darin, daß die Führungseinrichtung ein längliches, die
Schwenkachse tragendes Haltestück aufweist, während
der Führungskanal als Führungsnut in einem länglichen
Einsatzstück ausgebildet ist, das lösbar mit dem Hal
testück verbunden ist, wobei die Führungsnut durch
eine Fläche des Haltestücks verschließbar ist. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß durch einfaches Aus
wechseln des Einsatzstückes eine leichte Anpaßbar
keit an unterschiedliche Kanülendurchmesser erreicht
wird, wenn beispielsweise mehrere Einsatzstücke mit
unterschiedlich breiten Führungsnuten bereit gehal
ten werden. Die übrigen Teile des Biopsieadapters
erfordern dann keine Anpassung an unterschiedliche
Kanülendurchmesser.
Sehr einfach werden die konstruktiven Verhältnisse,
wenn das Haltestück eine in Richtung parallel zu der
oder den Platten offene längliche Nut enthält, in der
das Einsatzstück einsetzbar und verklemmbar ist, wäh
rend der Querschnitt der Nut dem Querschnitt des
Einsatzstückes ähnlich ist. Die Verklemmeinrichtung
kann als Klemmschraube ausgebildet sein, die in einer durch
eine der Nutenflanke führende Gewindebohrung ein
drehbar ist.
Der Querschnitt der Nut bzw. des Einsatzstückes kann
rechteckig sein oder aber trapezförmig, wobei die
schräge Kante der Klemmschraube gegenüberliegt. In
diesem Falle wird bei einem Anziehen der Klemmschrau
be ein sehr exaktes reproduzierbares Positionieren
des Einsatzstückes erreicht.
Es ist auch möglich, das Haltestück mit einer zylindri
schen Bohrung zu versehen, in die ein zylindrisches
Einsatzstück einsetzbar ist, in dessen Umfangsfläche
die Führungsnut ausgebildet ist. In diesem Falle ent
hält auch die Bohrung an ihrem Umfang einen sich nach
außen öffnenden länglichen Schlitz, durch den hindurch
die Nadel oder Kanüle in das Einsatzstück seitlich bzw.
radial, bezogen auf das Einsatzstück, einführbar oder
herausnehmbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ultraschallkopf mit einem an der Schmal
seite angesetzten Biopsieadapter gemäß der
Erfindung in einer stark schematisierten Sei
tenansicht,
Fig. 2 den Biopsieadapter gemäß der Erfindung nach
Fig. 1 in einer vergrößerten perspektivischen
Darstellung,
Fig. 3 den Biopsieadapter nach Fig. 2, geschnitten in
einer Ebene rechtwinklig zu der Schwenkachse
der Führungseinrichtung,
Fig. 4 die Führungseinrichtungen des Biopsieadapters
nach Fig. 2 in einem Längsschnitt entlang der
Linie IV-IV nach Fig. 5,
Fig. 5 die Führungseinrichtung nach Fig. 4, geschnit
ten entlang der Linie V-V,
Fig. 6 eine andere Führungseinrichtung mit trapezför
migem Einsatzstück in einem Schnitt, ähnlich
dem nach Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Führungs
einrichtung mit zylindrischem Einsatzstück,
ebenfalls in einem Schnitt ähnlich dem nach
Fig. 5 und
Fig. 8 das Einsatzstück für die Führungseinrichtung
nach Fig. 7 in einer perspektivischen Dar
stellung.
Fig. 1 zeigt in einer stark schematisierten Seitenan
sicht einen etwa quaderförmigen Ultraschallkopf 1, an
dessen einer Schmalseite 2 ein Biopsieadapter 3 ange
steckt ist. Die Ultraschallsignale treten aus dem
Ultraschallkopf 1 an dessen Stirn- oder Aperturfläche
4 aus, die etwa rechtwinklig zu der Schmalseite 2
verläuft.
Der Biopsieadapter 3 enthält einen Grundkörper 5, in
dem schwenkbar eine Führungseinrichtung 6 gelagert
ist, wobei die Schwenkachse 7 parallel zu einer
Schnittkante 8 verläuft, die von der Schmalseite 2
und der Aperturfläche 4 gebildet ist.
Die Führungseinrichtung 6 enthält einen in den übri
gen Figuren im einzelnen erkennbaren, in Fig. 1 der
Übersichtlichkeit halber jedoch weggelassenen Füh
rungskanal, durch den eine Injektionsnadel oder Kanüle
9 unter einem von der Führungseinrichtung 6 vorgege
benen Winkel, bezogen auf die Aperturfläche 4, in das
Gewebe unterhalb des Ultraschallkopfes 1 vorzuschieben
ist. Der Führungskanal verläuft in der Führungseinrich
tung 6 rechtwinklig zu der Schwenkachse 7, womit immer
gewährleistet ist, daß die Kanüle 9 im Sichtbereich
des Ultraschallkopfes 1 bleibt. Je nach dem, auf wel
chen Winkel die Führungseinrichtung 6 eingestellt ist,
dringt auch die Kanüle 9 unter entsprechenden Winkeln
in das Gewebe ein; die unterschiedlichen Einstellwin
kel sind in Fig. 1 durch Doppelpfeile 11 a, 11 b und 11 c
veranschaulicht.
Je nach Einstellwinkel schneidet die Längsachse der
Kanüle 9 eine in Fig. 1 strichpunktiert veranschau
lichte optische Achse 12 des Ultraschallkopfes 1 in
unterschiedlicher Tiefe, d.h. unterschiedlichem Abstand
von der Aperturfläche 4. Es wird auf diese Weise er
reicht, daß, wenn die Kanüle 9 nur so weit vorgescho
ben wird, bis ihre Spitze 13 auf der optischen Achse
liegt, eine entsprechend dem Einstellwinkel 11 unter
schiedliche Tiefe unterhalb der Gewebeaußenseite bzw.
der Aperturfläche 4 erreicht. Auf diese Weise kann sich un
abhängig von der gewünschten Tiefe, in der die Spitze
13 der Kanüle 9 zu liegen kommen soll, die Spitze 13
immer auf der optischen Achse 12 befinden,
weshalb auch bei unterschiedlichen gewünschten Unter
suchungstiefen das Sichtfeld der Ultraschallsonde 1
immer symmetrisch zu der Spitze 13 der Kanüle 9 ist.
Wenn beispielsweise eine geringe Untersuchungstiefe
gewünscht wird, wird die Führungseinrichtung 6 auf
einen spitzen Winkel 11 b mit der Aperturfläche 4 ein
gestellt, während große Untersuchungstiefen erreicht
werden, wenn die Führungseinrichtung 6 einen sich mehr
dem rechten Winkel annähernden Winkel mit der Apertur
fläche 4 einschließt, beispielsweise den Winkel 11 a.
Der Aufbau des Biopsieadapters 3 ist im einzelnen in
den Fig. 2 bis 5 gezeigt. Hiernach wird der Grundkörper
5 von einem quaderförmigen Stück 14 gebildet, dessen
längste Ausdehnung parallel zu der Schmalseite 4 ver
läuft und eine Kupplungseinrichtung zur Anbringung
an dem Ultraschallkopf darstellt. An die beiden Sei
ten des quaderförmigen Stücks 14 sind zwei sektorför
mige Platten 15 und 16 parallel und mit Abstand voneinan
der einstückig angeformt, und zwar so, daß die Spitze
der sektorförmigen Platten 15 und 16 zu der Schnittkante
8 bzw. der Aperturfläche 4 weist, wobei im Bereich
dieser Spitze die Schwenkachse 7 der Führungseinrich
tung 6 sich befindet.
Auf der der Ultraschallsonde 1 zugekehrten Seite ent
hält das quaderförmige Stück 14 eine Schwalbenschwanz
nut 17, die rechtwinklig zu der Schwenkachse 7 ausge
richtet ist und sich in Richtung auf den Ultraschall
kopf 1 öffnet. Mit Hilfe dieser Schwalbenschwanznut
17 läßt sich der Biopsieadapter 3 an einem Schwalben
schwanzstück 18 haltern, das an der Schmalseite 2 des
Ultraschallkopfes 1 in der entsprechenden Höhe an
gebracht ist. Falls das schwalbenschwanzförmige Stück
18 nicht unmittelbar an dem Ultraschallkopf 1 vorge
sehen ist, kann es auch auf einer Art Rahmen befestigt
sein, der sich auf den Ultraschallkopf 1 aufstecken
läßt. In jedem Falle ist sichergestellt, daß der
Biopsieadapter 3 starr und unverrückbar an der Schmal
seite 2 gehaltert ist.
Damit die Schwalbenschwanzverbindung zwischen der
Schwalbenschwanznut 17 und dem Schwalbenschwanzstück
18 nicht versehentlich während der Handhabung auseinan
dergleitet, enthält das quaderförmige Stück 14 im Be
reich der Schwalbenschwanznut 17 eine Durchgangsboh
rung 19, die aus dem Grund der Schwalbenschwanznut
17 austritt und sich, wie Fig. 3 zeigt, in Richtung
auf die Schwalbenschwanznut 17 konisch verjüngt. In der
Durchgangsbohrung 19, deren der Schwalbenschwanznut
17 abgewandte Rückseite durch einen Stopfen 21 ver
schlossen ist, sitzt eine als Druckstück wirkende Ku
gel 22, die wahlweise mittels einer an ihrer Rückseite
angreifenden Betätigungsschraube 22 in Richtung auf
die Schwalbenschwanznut 17 vorschiebbar ist. Die Be
tätigungsschraube 23 ist in eine zu der Durchgangs
bohrung 19 rechtwinklige Gewindebohrung 24, die von
der Oberseite des quaderförmigen Stücks 14 ausgeht,
eingedreht und endet zwischen der Kugel 22 und dem
Stopfen 21. Ein Herausfallen der Kugel 22 aus der
Bohrung 19 ist wegen der kegelstumpfförmigen Verjüngung
ausgeschlossen.
Damit im aufgesteckten Zustand der Biopsieadapter 3 im
mer die gleiche Höhe erreicht, ist in dem quaderförmi
gen Stück 14, das gleichzeitig die Kupplungseinrichtung
zu dem Biopsieadapter 1 darstellt, unterhalb der schwal
benschwanzförmigen Nut 17 ein zylindrischer Zapfen 25
in eine entsprechende Bohrung 26 des quaderförmigen
Stücks 14 eingesteckt. Der Zapfen 25 ist ein formschlüs
siger Anschlag, bis zu dem das Schwalbenschwanzstück
18 in die Schwalbenschwanznut 17 einzuschieben ist.
Wie gezeigt, ist die Höhe des quaderförmigen Stücks 14
kleiner als die radiale Erstreckung der sektorförmigen
Platten 15 und 16, so daß die beiden Platten 15 und
16 sich nach unten über das quaderförmige Stück 14
hinaus erstrecken und die Schwenkachse 7 unterhalb
des quaderförmigen Stücks 14 vorgesehen werden kann.
Zwischen den beiden sektorförmigen Platten 15 und
16 des Grundkörpers 5 ist schwenkbar auf der Schwenk
achse 7 die Führungseinrichtung 6 gelagert. Die Füh
rungseinrichtung 6 besteht wiederum aus einem läng
lichen, etwa quaderförmigen Haltestück 27, an dessen
unterem Ende zwei aus der längeren Schmalseite weg
stehende Schwenkzapfen 28 und 29 einstückig angeformt
sind. Die beiden Schwenkzapfen 28 und 29 sind zueinan
der koaxial und liegen auf der Schwenkachse 7. Die
Länge des Haltestücks 27, von den Schwenkzapfen 28, 29
aus gemessen, entspricht etwa dem Radius der beiden
sektorförmigen Platten 15 und 16, so daß das Halte
stück 27 mit seinem oberen Ende zwischen den beiden
Platten 15 und 16 hervorsteht, wie dies die Figuren
zeigen. An dem zwischen den beiden Platten 15 und 16
vorstehenden Ende ist an dem Haltestück 27 ein seit
lich überstehender Fortsatz 31 angeformt, der als
Zeiger über die gekrümmte Stirnseite der sektorförmi
gen Platte 15 läuft, wenn das Haltestück 27 zwischen
den beiden Platten 15 und 16 verschwenkt wird. Die
Stirnseite der sektorförmigen Platte 15 beschreibt
deswegen einen Kreisbogen, dessen Mitte auf der Schwenk
achse 7 liegt. Es läßt sich folglich ohne weiteres
auf der Stirnseite der sektorförmigen Platte 15, wie
gezeigt, eine Skala 32 anbringen, die beispielsweise
in Tiefeneinstellungen unterhalb der Aperturfläche
4 kalibriert ist.
Mittig in dem Haltestück 27 erstreckt sich eine über
seine gesamte Länge durchgehende, im Querschnitt recht
eckige Nut 33, die der Aufnahme eines im Querschnitt
ähnlichen länglichen Einsatzstückes 34 dient. Das Ein
satzstück 34 enthält auf seiner dem Grund der Nut 33
zugekehrten Seite einen Führungskanal 35, durch den
hindurch die Kanüle oder Injektionsnadel durch die
Führungseinrichtung 6 hindurch vorzuschieben und in
das Gewebe unterhalb des Ultraschallkopfes 1 einzu
stechen ist. Die Befestigung des Einsatzstückes 34
geschieht mittels einer Klemmschraube 36, die in eine
Gewindebohrung 37 einzuschrauben ist. Die Gewinde
bohrung 37 führt von der den Schwenkzapfen 28 tragen
den Schmalseite durch das Haltestück 27 bis zu der
rechteckigen Nut 33, so daß die eingedrehte Klemm
schraube 36 die entsprechende benachbarte Flanke des
Einsatzstückes 34 erreichen und das Einsatzstück 34
gegen die gegenüberliegende Seitenflanke der Nut 33
pressen kann.
Der Schaft der Klemmschraube 36 ist verlängert und
führt, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, durch einen bo
genförmigen Schlitz 38 in der sektorförmigen Platte
16. Der bogenförmige Schlitz 38 folgt einer Kreislinie,
die zu der Schwenkachse 7 konzentrisch ist. Die Länge
des Schlitzes 38 ist dabei so bemessen, daß sich die
Führungseinrichtung 6 ohne weiteres bis in die je
weils vorgesehenen Endlagen bzw. Maximalwinkel schwen
ken läßt, ohne daß die Klemmschraube 36 an irgend
welche Schlitzberandungen anstößt.
Ein weiterer bogenförmiger Schlitz oder bogenförmige
Öffnung 39, die ebenfalls auf einem Kreisbogen kon
zentrisch zu der Schwenkachse 7 verläuft, ist in der
sektorförmigen Platte 15 vorgesehen und gestattet das
Eindrehen einer weiteren Klemmschraube 41, die mit ihrem
Gewindeschaft in einer Gewindebohrung 42 steckt. Die
Gewindebohrung 42 ist auf der der Gewindebohrung 37
bezüglich der Nut 33 gegenüberliegenden Seite in dem
Haltestück 27 eingebracht. Durch Anziehen der Klemm
schraube 41 wird das Haltestück 27 gegen die benach
barte Innenseite der sektorförmigen Platte 15 festge
spannt und damit gegen diese Platte verklemmt.
Die beiden Schwenkzapfen 28 und 29 stecken in randseitig
offenen Bohrungen 43 an der Spitze der beiden sektor
förmigen Platten 15 und 16. Die beiden Bohrungen 43
sind lediglich über einen 180° geringfügig überschrei
tenden Zentriwinkel geschlossen, so daß die angeformten
Zapfen 28 und 29 von der offenen Seite her in die Boh
rungen 43 eingeschnappt werden können, um dann drehbar
und unverlierbar in den Bohrungen 43 gehaltert zu
sein.
Die Handhabung des insoweit beschriebenen Biopsieadap
ters 3 geschieht folgendermaßen: Nach Heraus- oder
Zurückdrehen der Betätigungsschraube 23 kann die Ku
gel 22 vollständig in der Bohrung 19 verschwinden.
Es ist nun möglich, den Biopsieadapter mit seiner
Schwalbenschwanznut 17 von der Aperturfläche 4 her auf
das Schwalbenschwanzstück 18 aufzuschieben, bis der
durch den Zapfen 25 gebildete Anschlag an der der
Aperturfläche 4 benachbarten Seite des Schwalben
schwanzstückes 18 anschlägt. Sobald diese Anschlag
stellung erreicht ist, wird die Betätigungsschraube 23
an ihrem Betätigungskopf tiefer eingedreht, wodurch ihre
im Inneren der Bohrung 19 befindliche Spitze mit der
Kugel 22 in Eingriff kommt und diese in Richtung auf
das Schwalbenschwanzstück 18 vorschiebt. Durch hin
reichendes Anziehen der Betätigungsschraube 23 wird
so die Schwalbenschwanzverbindung verklemmt.
Es kann jetzt nach Lösen der Klemmschraube 41 die Füh
rungseinrichtung 6 zwischen den beiden sektorförmigen
Platten 15 und 16 um die Schwenkachse 8 auf den ge
wünschten Winkel geschwenkt werden, wobei die Skalie
rung 32, die mit dem zeigerförmigen Fortsatz 31 zusam
menwirkt, diese Einstellung erleichtert. Nach Errei
chen der gewünschten Einstellung, die durch die Ar
beitstiefe gegeben ist, wird die Klemmschraube 41 an
gezogen. Die Führungseinrichtung 6 ist damit gegen die
sektorförmige Platte 15 festgelegt.
Nach Einsetzen des Einsatzstückes 34 in die Längsnut 33
und Anziehen der zugehörigen Klemmschraube 36 kann die
Kanüle oder Injektionsnadel in den Führungskanal 35 ein
geschoben werden und dringt mit dem gewünschten Winkel
in das Gewebe unterhalb des Ultraschallkopfes 1 ein.
Soll der Ultraschallkopf 1 auch bei eingestochener Ka
nüle zur Untersuchung des Umfeldes herangezogen wer
den, genügt es, die Klemmschraube 36 zu lösen, wodurch
das Einsatzstück 34 aus der Nut 33 freikommt. Da sich
die Nut 33 in einer Richtung öffnet, die von der Achse
7 bzw. dem Ultraschallkopf 1 weg weist und der Grund
körper 5 in dieser Richtung keinerlei Verbindungen
zwischen den sektorförmigen Platten 15 und 16 enthält,
kann der Ultraschallkopf 1 samt dem Rest des Biopsie
adapters 3 von der Kanüle abgenommen werden.
Außerdem besteht auf diese Weise die Möglichkeit der
leichten Anpaßbarkeit des Biopsieadapters 3 an unter
schiedliche Kanülendurchmesser, indem lediglich un
terschiedliche Einsatzstücke 34 bereitgehalten werden
müssen, die unterschiedliche weite Führungskanüle 35
enthalten. Im übrigen brauchen zur Anpassung an unter
schiedliche Kanülen keine Änderungen an dem Biopsie
adapter vorgenommen zu werden.
Die Halterung des Einsatzstückes 34 läßt sich verbessern,
wenn, wie Fig. 6 zeigt, die Längsnut 33 nicht rechtecki
gen, sondern trapezförmigen Querschnitt aufweist, und
zwar so, daß die der Gewindebohrung 37 gegenüberliegende
Nutenflanke 44 unter Ausbildung einer Hinterschneidung
schräg zu der Außenseite des Haltestückes 27 verläuft.
Das Einsatzstück 34 ist dementsprechend im Querschnitt
ähnlich, wobei jedoch die größte Breitenerstreckung
kleiner ist als die Weite der Nut 33 im Bereich ihrer
Öffnung, damit ohne Verkanten das Einsatzstück 34 in
die Nut 33 einzuführen ist.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit für das Haltestück
27 und das Einsatzstück 34 ist in den Fig. 7 und 8 ge
zeigt. Die Nut 33 ist hierbei eine zylindrische Boh
rung, die nach einer Seite des Haltestücks 27 hin ge
öffnet ist, und zwar zu der Seite, die zu dem offenen
Ende zwischen den beiden sektorförmigen Platten 15
und 16 weist. In der nunmehr zylindrischen Nut 33
steckt ein zylindrisches Einsatzstück 45, in dessen
Umfang der randseitig offene Führungskanal 35 ausgebil
det ist. Durch Drehen des Einsatzstückes 45 mittels
eines an seiner Oberseite eingebrachten Handgriffes 46
kann das Einsatzstück 45 wahlweise in eine Lage ge
bracht werden, in der sich der Führungskanal 35 durch
den randseitigen Schlitz in der Nut 33 nach außen
öffnet, oder in eine andere Stellung, die Fig. 7 zeigt,
in der der Führungskanal 35 durch die Wand der Nut 33
verschlossen ist.
Claims (18)
1. An einer Schmalseite eines im wesentlichen quader
förmigen Ultraschallkopfes anzubringender Biopsieadap
ter zur Führung einer Injektionsnadel oder Kanüle,
mit einem eine Kupplungseinrichtung für den Ultra
schallkopf aufweisenden Grundkörper, in dem eine einen
Führungskanal enthaltende Führungseinrichtung an
geordnet ist, durch deren in seiner lichten Weite
an den Außendurchmesser der Nadel oder Kanüle an
gepaßten Führungskanal die Nadel oder Kanüle in ei
nem definierten Winkel zu der Unterseite des Ultra
schallkopfes in das zu untersuchende Gewebe ein
zustechen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
längliche Führungseinrichtung (6) in dem Grundkör
per (5) um eine Achse (7) schwenkbar gehaltert ist,
die parallel zu der Schnittkante (8) zwischen der
Schmalseite (2) und der die Ultraschallaustritts
fläche bildenden Stirnseite (4) des Ultraschall
kopfes (1) verläuft, und daß eine Arretierungsein
richtung (41, 42) vorhanden ist, durch die die Füh
rungseinrichtung (6) in dem jeweiligen Schwenkwin
kel (11 a, 11 b, 11 c) in dem Grundkörper (5) festleg
bar ist.
2. Biopsieadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Grundkörper (5) von einem die Kupplungs
einrichtung (17) enthaltenden Stück (14) und wenig
stens einer daran vorgesehenen, etwa sektorförmigen
Platte (15, 16) gebildet ist, die bei angestecktem
Biopsieadapter (3) rechtwinklig zu der Schmalseite
(2) des Ultraschallkopfes (1) verläuft und deren
spitzes Ende der Stirnseite (4) des Ultraschallkopfes
(1) zugewandt ist, und daß in dem Bereich des spitzen
Ende das Schwenklager (7, 43) für die Führungsein
richtung (6) angeordnet ist.
3. Biopsieadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwei parallel und mit Abstand voneinander
verlaufende Platten (15, 16) an der Kupplungseinrich
tung (14, 17) vorgesehen sind, zwischen denen die
Führungseinrichtung (6) schwenkbar ist.
4. Biopsieadapter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte oder Platten (15, 16)
mit der Kupplungseinrichtung (14, 17) einstückig
sind.
5. Biosieadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Platten (15, 16) miteinander
fluchtende und zu der Schwenkachse (7) koaxiale
Bohrungen (43) enthalten, in denen die Schwenkachse
(28, 29) der Führungseinrichtung (6) sitzt.
6. Biopsieadapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Bohrungen (43) nach Art von teilzylindri
schen Nuten umfangsseitig offen sind, und daß die
Schwenkachse von an der Führungseinrichtung (6) vor
gesehenen zylindrischen Schwenkzapfen (28, 29) ge
bildet ist, die in die Nuten (43) eingerastet sind.
7. Biopsieadapter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkzapfen (28, 29) mit der
Führungseinrichtung (6) einstückig sind.
8. Biopsieadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Platte (15) eine zu der Schwenkachse
(7) koaxiale Bohrung enthält, in der der Schwenk
zapfen (29) sitzt.
9. Biopsieadapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkachse von einem mit der Füh
rungseinrichtung (6) einstückigen Schwenkzapfen (29)
gebildet ist.
10. Biopsieadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Arretierungseinrichtung eine Klemm
schraube (41) umfaßt, die in einer Gewindebohrung
(42) der Führungseinrichtung (6) eindrehbar ist und
mit ihrem Schaft durch eine bogenförmige Öffnung (39)
in einer der Platten (15) hindurchführt, derart, daß
im geklemmten Zustand die Klemmschraube (41) die
Führungseinrichtung (6) gegen die der Führungsein
richtung (6) benachbarte Innenseite der die Öffnung
(39) enthaltenden Platte (15) festgespannt ist.
11. Biopsieadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungseinrichtung eine rechtwinklig
zu der Schwenkachse (7) verlaufende Schwalbenschwanz
nut (17) aufweist, die auf einen Schwalbenschwanz
fortsatz (18), der vor der Schmalseite (2) des Ultra
schallkopfes (1) angebracht ist, aufsteckbar ist,
und daß in dem Grund der Nut (17) ein Druckstück
(22) in einer Öffnung (19) sitzt, das durch ein Be
tätigungsglied (23) vorschiebbar ist.
12. Biopsieadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungseinrichtung (6) ein längliches,
die Schwenkachse (7) tragendes Haltestück (27)
aufweist, und daß der Führungskanal (35) als Füh
rungsnut in einem länglichen Einsatzstück (34) aus
gebildet ist, das lösbar mit dem Haltestück (27)
verbunden ist, wobei die Führungsnut (35) durch
eine Fläche des Haltestücks (27) verschließbar
ist.
13. Biopsieadapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Haltestück (27) eine in Richtung paral
lel zu der oder den Platten (15, 16) offene, läng
liche Nut (33) enthält, in der das Einsatzstück
(34) einsetzbar und verklemmbar ist, und daß der
Querschnitt der Nut (33) dem Querschnitt des Ein
satzstückes (34) ähnlich ist.
14. Biopsieadapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Verklemmeinrichtung als Klemmschraube
(36) ausgebildet ist, die in einer durch eine Nuten
flanke führende Gewindebohrung (37) eindrehbar
ist.
15. Biopsieadapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt der Nut (33) rechteckig
ist.
16. Biopsieadapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt der Nut (33) trapezförmig
mit einer schrägen Kante (44) ist, die der Klemm
schraube (36) gegenüberliegt.
17. Biopsieadapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Haltestück (27) eine Bohrung (33)
enthält, in die das zylindrische Einsatzstück (45)
einsteckbar ist, in dessen Mantelfläche die Füh
rungsnut (35) ausgebildet ist.
18. Biopsieadapter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Bohrung (33) an ihrem Umfang einen
sich nach außen öffnenden länglichen Schlitz ent
hält, durch den hindurch die Nadel oder Kanüle
(9) in das Einsatzstück (45) seitlich einführbar
oder herausnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617235 DE3617235A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Biopsieadapter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617235 DE3617235A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Biopsieadapter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617235A1 true DE3617235A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617235 Withdrawn DE3617235A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Biopsieadapter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617235A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996010958A2 (en) * | 1994-10-11 | 1996-04-18 | Siemens Medical Systems, Inc. | Needle guide for use with ultrasound imaging systems |
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DE20308606U1 (de) * | 2003-05-30 | 2004-10-14 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Ultraschallkopfes |
DE202013004419U1 (de) | 2013-05-08 | 2013-08-01 | Linda Wolter | Mechanische Führungshilfe für Punktionsgeräte bei der ultraschallgesteuerten Punktion |
-
1986
- 1986-05-22 DE DE19863617235 patent/DE3617235A1/de not_active Withdrawn
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