DE3617223A1 - Verfahren und transportfahrzeug zur behandlung von klaergas, deponiegas o. dgl. - Google Patents

Verfahren und transportfahrzeug zur behandlung von klaergas, deponiegas o. dgl.

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DE3617223A1 DE19863617223 DE3617223A DE3617223A1 DE 3617223 A1 DE3617223 A1 DE 3617223A1 DE 19863617223 DE19863617223 DE 19863617223 DE 3617223 A DE3617223 A DE 3617223A DE 3617223 A1 DE3617223 A1 DE 3617223A1
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    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/30Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Biogas aus Kläranlagen, Mülldeponien o. dgl. sowie ein zugehöriges Transportfahrzeug nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5.
  • In Kläranlagen entsteht bei der Vergärung von Faulschlamm Biogas oder Faulgas oder auch Klärgas genannt. Ebenso fallen Deponiegase in Mülledeponien in erheblichen Mengen an, die bislang nur unzureichend oder durch Abfackelung gar nicht genutzt wurden. Die Verwertung derartiger Biogase scheiterte bislang im wesentlichen an Transportproblemen, da aufwendige Rohrleitungen zum Verbraucher kostspielig sind und darüber hinaus nur in einem gewissen Umkreis wirtschaftlich genutzt werden können.
  • Klär- und Deponiegase - im weiteren "Biogase" genannt -ähneln in ihrer Zusammensetzung Erdgas, wobei der Anteil an Schwefelwasserstoff höher, der Anteil an Stickstoff niedriger ist als bei Erdgas.
  • Eine typische Biogaszusammensetzung kann beispielsweise wie folgt angegeben werden (z. B. Kläranlage Hamburg): Bereich Durchschnitt CH4 51,8 - 84,0 65,0 CO, 14,0 - 48,0 34,8 H2S 0,08 - 5,7 0,2 H2 0 - 5 Spuren CO 0 - 2,1 Spuren N2 0,6 - 7,5 Spuren 02 0 - 1 Spuren Die Hauptbestandteile des Biogases sind demnach CH4 (Methan), sowie CO2 (Kohlendioxid).
  • Für die vorliegende Erfindung von Bedeutung ist die Anwesenheit von Schwefelwasserstoff (H2S), da dieses in Anwesenheit von Luft und hohem Feuchtigkeitsgehalt fast alle Metalle mehr oder weniger stark angreift. Bei Transport von Biogas in Metallbehältern kann es demnach infolge des Schwefelwasserstoffes zu gefährlicher Spannungsrißkorrosion kommen.
  • Aus der Druckschrift WO 82/03374 ist bereits ein Transportfahrzeug bekannt geworden, welches langgestreckte zylindrische Tanks zum Transport von Flüssigkeiten aufweist. Die Anordnung von mehreren kleineren Behältern hat dabei den Vorteil, daß eine bessere Raumausnutzung gewährleistet ist. Die bekannte Einrichtung dient dabei zum Transport von Flüssigkeiten, wobei keine besonderen Anforderungen hinsichtlich des Drucks und Volumens des Mediums gestellt sind.
  • Aus der US-PS 3 479 043 ist ein Transportsystem zum Transport von druckbeaufschlagten Gasen bekannt geworden.
  • Um der Druckbeanspruchung zu begegnen, werden eine Vielzahl von länglichen Gasbehältern mit kleinem Durchmesser vorgeschlagen, die zur besseren Platzausnutzung im Querschnitt rechteckförmig angeordnet sind.
  • Die bekannten Transportsysteme geben keinen Hinweis darauf, in welcher Art und Weise das in Kläranlagen und Deponien anfallende Biogas wirtschaftlich verwertet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie ein Transportfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, welches eine wirtschaftliche Verwertung und Behandlung von Biogas aus Kläranlagen und Deponien erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens anspruchs sowie des Vorrichtungsanspruchs gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das zu behandelnde Biogas an sich einen niedrigeren Heizwert aufweist, als beispielsweise Erdgas. Es erhebt sich deshalb die dringende Frage der Wirtschaftlichkeit der Behandlung und des Transports dieses bislang meist ungenutzt gebliebenen Gases. So enthält beispielsweise Biogas mit 50 % Methangasanteil einen nutzbaren Energieinhalt von ca. 20 MJ/Nm3. Biogas mit nur 25 % Methangasanteil enthält demzufolge einen Energieinhalt von nur ca. 10 MJ/Nm3 bei einer Dichte von 1,2 kg/Nm3.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich demnach eine wirtschaftliche Verwertung des auf Kläranlagen oder Deponien anfallenden Biogases nur dann erzielen, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: - Erfassung und Transport großer Biogasmengen, da Heizwert proportional der Menge ist; - Kostengünstiges Transportmittel zum Transport maximal möglicher Mengen; - Sicherung des Transportmittels gegen Beschädigungen.
  • Die vorstehenden Bedingungen führen in der Praxis dazu, daß der Transport über Rohrleitungen für Biogas in der Regel ausscheidet, da die Transportkosten für längere Wege im Verhältnis zur anfallenden Menge zu hoch sind.
  • Um einen möglichst flexiblen Transport zu jedem beliebigen Verbraucher zu ermöglichen, empfiehlt sich vorzugsweise ein Straßentransport. Dieser Transport muß jedoch bezüglich der transportierten Menge dahingehend optimiert werden, daß auf dem maximal zulässigen Transportraum die maximal zulässige Menge transportiert wird, wobei die technischen Gegebenheiten des Mediums zu berücksichtigen sind. Diese Überlegungen führen dazu, daß große Mengen nur mittels starker Verdichtung des Biogases transportiert werden können. Die Verdichtung erfolgt deshalb erfindungsgemäß auf einen Druck von ca. 30 bar.
  • Eine noch höhere Verdichtung des Biogases erscheint unzweckmäßig zu sein, da zum einen der Materialaufwand bzw. die technischen Anforderungen an das Material des Transportmittels zu unwirtschaftlichen Ergebnissen führen würde. Zum anderen treten oberhalb derartiger Drücke Verflüssigungen des gasförmigen Mediums auf, was zu zusätzlicher Korrosionsbelastung führen kann. (Pkrit (CH4)#46 bar).
  • Durch den vorhandenen Schwefelwasserstoff im Biogas ist es erfindungsgemäß erforderlich, daß das Gas einer Trocknungsanlage zugeführt wird, um die Feuchtigkeit möglichst vollständig zu entziehen. Der Schwefelwasserstoff kann sich deshalb nicht in gefährliche Schwefelsäure durch die Verbindung mit Wasser bilden, so daß insbesondere eine Spannungsrißkorrosion vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung ist demnach die richtige Vorbehandlung des Biogases durch Trocknung und Druckbeaufschlagung maßgeblich. Sodann wird das Biogas erfindungsgemäß in einem Tansportfahrzeug transportiert, welches die für den Straßenverkehr maximal zulässigen Abmaße bei maximal zulässigem Gesamtgewicht aufweist. Beim Verbraucher erfolgt eine Entspannung des komprimierten Biogases auf nahezu Normaldruck, bevor das Gas einem Verbraucher zugeführt wird. Dabei ist es erfindungsgemäß maßgeblich, daß die Gasbehälter gleichzeitig als Lager vor Ort beim Verbraucher dienen können, so daß sich wahlweise eine Umlagerung in Extratanks erübrigt. Dies wird erfindungsgemäß durch den Sattelanhänger bewirkt.
  • Im Hinblick auf das erfindungsgemäße Transportfahrzeug ist es erfindungsgemäß maßgeblich, daß die Gasbehälter zum einen eine Druckbelastbarkeit von 30 bar aufweisen und andererseits dem zu transportierenden Medium hinsichtlich Korrosion widerstehen. Hierfür ist es maßgeblich, daß die Gasbehälter aus Feinkornbaustahl bestehen und nach der Fertigung, d. h. nach dem Schweißen spannungsarm geglüht werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Gedankens möglich.
  • Gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach den Verfahren-Unteransprüchen erfolgt eine optimale Trocknung des Biosgases sowie eine wirtschaftliche Verdichtung des Gases wobei der Verdichter unmittelbar mit Biogas selbst angetrieben wird.
  • In alternativer Ausführung des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs sind verschiedene Behälterformen vorgesehen. Die äußeren Abmaße des Transportfahrzeugs sind durch die Zulässigkeitsbestimmungen im Straßenverkehr vorgegeben. So darf ein Sattelzug die Breite von 2,5 m und die von der Straßenoberfläche gemessene Höhe von 4,20 m sowie eine Gesamtlänge des Zuges von 16 m nicht überschreiten. Durch die vorgegebene Breite und Höhe des Transportraumes sind Grenzen an die Abmessungen der Transportbehälter gegeben. Würde man nur einen kreiszylindrischen Transportbehälter wählen, so wären die Eckbereiche des zulässigen rechteckigen Laderaums nicht genutzt. Höchste Volumenausnützung sowie höchste Drücke können deshalb mit einer Vielzahl von Gasbehältern mit kleinem Querschnittsdurchmesser bewerkstelligt werden.
  • Dies ist Gegenstand eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung (s. Fig. 3 und 4).
  • Sicherheitsbestimmungen können es zur Auflage machen, daß die Gasbehälter zur Kontrolle begehbar sein müssen.
  • Hierfür ist es erforderlich, daß die Gasbehälter einen Mindestdurchmesser aufweisen, um ein Mannloch installieren zu können.
  • Verwendet man Gasbehälter mit größerem Durchmesser so ist es ebenfalls ratsam, diese möglichst derart anzuordnen, daß ein rechteckig gedachter Laderaum voll genutzt ist.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Raum zwischen den Achsen des Transportfahrzeugs derart genutzt wird, daß in diesem Bereich ein einzelner Gasbehälter, darüber jedoch je zwei nebeneinander angeordnete Gasbehälter installiert sind. Hierdurch kann sowohl der untere engere Raum zwischen den Tranportachsen und der darüberliegende rechteckige oder quadratische Bereich ausgenutzt werden.
  • Die Verwendung mehrerer kleinerer Gasbehälter gegenüber einem einzigen großen Gasbehälter hat demnach sowohl eine optimale Raumausnutzung als auch eine Verminderung der notwendigen Wandstärken bei gleichen Druckverhältnissen im Inneren der Gasbehälter zur Folge.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Einzelbehältern kann demnach beispielsweise ein Volumen von ca. 32 m3 eines großen zylindrischen Behälters vergrößert werden auf ein Volumen von z. B. ca. 80 m3. Bei Komprimierung dieses Gases auf ca. 30 bar wird ein Gasvolumen von ca.
  • 2.500 m3 zum Transport aufgenommen. Bei Klärgas mit der eingangs erwähnten Zusammensetzung entspricht dies einem Energieinhalt von 15 bis 16 MWatt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Zusammenhang mit den vorteilhaften und zweckmäßigen Ausführungsbeispielen des Transportfahrzeugs nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Transportzuges als Sattelschlepper mit Sattelanhänger, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Transportfahrzeug nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie I-I, Fig. 3 ein weiteres Transportfahrzeug mit im Querschnitt kleineren Gasbehältern, bestehend aus Zugfahrzeug mit Anhänger und Fig. 4 einen Querschnitt durch das Transportfahrzeug nach Fig. 3 entlang der Schnittlinie III-III.
  • Das in Kläranlagen oder Deponien anfallende Biogas weist eine Zusammensetzung auf, wie sie in der Beschreibungseinleitung tabellarisch aufgeführt wurde.
  • Infolge des enthaltenen Schwefelwasserstoffes H2 5 in der Größenordnung von ca. 2,0 ppmv ist es erforderlich, daß das Biogas einer Trocknungsanlage zugeführt wird, um dem Gas die Feuchtigkeit und damit den Wassergehalt zu entziehen, damit sich keine schädliche Schwefelsäure bilden kann. Eine geeignete Trocknungsanlage wird beispielsweise von der Firma Silica Ges. mbH,#Berlin unter der Anlagentypennummer TA-TT/EA2K2U-2S-IV-40 angeboten.
  • Diese Trocknungsanlage hat einen Durchsatz von 830 m3n/h bei einer Zusammensetzung des Biogases von ca. 59-69 % CH4 und 29-39 % CO2. Die mit dieser Anlage erzielbare Restfeuchte liegt bei minus 250 C bezogen auf 30 bar unter dem Taupunkt. Die Trocknungsanlage weist dabei zwei Adsorber mit einer K-Trockenperlen-Füllung auf.
  • Der zur Trocknungsanlage zugehörige Verdichter für das Biogas besteht aus einem Drei-Stufen-Verdichter mit dem genannten Durchsatz von ca. 830 m3 pro Stunde. Der Verdichter wird von einem Verbrennungsmotor angetrieben, der ca. 8 % des zu verdichtenden Biogases als Antriebsenergie verbraucht.
  • Das derart an der Kläranlage oder der Deponie vorbehandelte Biogas wird sodann dem Transportfahrzeug gemäß Fig. 1 oder 3 zugeführt. Das in Fig. 1 in Seitenansicht sowie Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Transportfahrzeug (10) ist als Straßenfahrzeug ausgebildet. Das Zugfahrzeug (11) ist als Sattelschlepper der Anhänger (12) als Sattelanhänger ausgebildet.
  • Die äußeren Abmaße des Transportzuges sind derart bemessen, daß die für den Straßenverkehr maximal zulässigen Werte möglichst erzielt werden, um ein Maximum an Transportvolumen und damit die notwendige Wirtschaftlichkeit zu erzielen. So werden folgende Werte angestrebt: Gesamtlänge des Transportzuges 11 16 m Gesamthöhe von Straßenoberfläche gemessen hl 4,20 m Gesamtbreite des Transportzuges bl 2,50 m.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist der untere Gasbehälter (13) möglichst tief zwischen den Achsen (14) des Sattelanhängers angeordnet. Die Länge 12 dieses unteren Gasbehälters (13) reicht bis zum Absatz (15) des Sattelanhängers (12) zur Bildung der Auflageplattform (16) auf den Sattelschlepper (11). Die Länge 12 beträgt beispielsweise 12 z 9,5 m. Als Durchmesser des Gasbehälters (13) wird gewählt D13 e 1,15 m.
  • Durch die Anordnung sowie die gewählte Größe des unteren Gasbehälters (13) wird der Raum zwischen den Achsen des Sattelschleppers sowie die hinter dem Absatz (15) vorhandene Restlänge optimal genützt.
  • Der Gasbehälter (13) ist in einer schalenförmigen Stützvorrichtung (17) mit seitlichen Halterungen (18) gelagert.
  • Über eine weitere Stützvorrichtung (19) sind oberhalb des unteren Gasbehälters (13) zwei weitere, nebeneinander liegende Gasbehälter (20) mit einem gewählten Durchmesser D20 ~ 1,26 m angeordnet. Der Achsabstand zwischen den Mittelpunkten der Gasbehälter (13, 20) beträgt 13 1,215 m. Die Länge 14 der Gasbehälter (20) erstreckt sich über die gesamte Länge des Sattelanhängers (12) und beträgt 14 z 13,6 m.
  • Oberhalb dieser beiden Gasbehälter (20) sind in einem Achsabstand von 15 tx 1,28 m zwei weitere nebeneinander liegende Gasbehälter (21) angeordnet, die den gleichen Durchmesser aufweisen, wie die Gasbehälter (20). Die nebeneinander liegenden Gasbehälter (20 bzw. 21) bilden die gesamtzulässige Breite b1 des Transportfahrzeugs.
  • Die von der Straßenoberfläche (22) gemessene Gesamthöhe h1 liegt im Bereich der zulässigen maximalen Höhe im Straßenverkehr, d. h. h1 f 4,2 m.
  • Wie in Fig. 1 weiterhin dargestellt, sind die oberen Gasbehälter (21) etwas länger ausgebildet als die darunter liegenden Gasbehälter (20). Die Länge 16 beträgt 16 13,8 m. Hierdurch kann der Raum oberhalb bzw. hinter dem Zugfahrzeug (11) noch besser genutzt werden. Die Wahl von Gasbehältern (13, 20, 21) mit relativ großem Durchmesser hat zwar den Nachteil, daß Zwischenräume im darum liegenden rechteckigen Laderaum ungenutzt bleiben, so daß das Transportvolumen auf etwa V 78 m3 beschränkt ist. Der große Durchmesser ermöglicht jedoch die Begehbarkeit der Gasbehälter zur Kontrolle der vorhandenen Schweißkonstruktionen.
  • Die Gasbehälter (13, 20, 21) sind in geschweißter Konstruktion aus Feinkornbaustählen gefertigt. Folgende Feinkornbaustähle werden verwendet: St E 355 nach VdTÜV-Werkstoffblatt 354 und/oder St E 380 nach VdTÜV-Werkstoffblatt 355. Die Wandstärke der Gasbehälter (13, 20, 21) beträgt etwa 5 mm.
  • Nach Fertigstellung der Fahrzeugtanks, d. h. nach Beendigung aller Schweißungen, werden die Tanks werkstoffgerecht bei ca. 5000 C spannungsarm geglüht.
  • Auf dem Fahrzeug aufgebaut, sind die Behälterräume unabsperrbar miteinander verbunden, so daß für die gesamte Tankbatterie nur ein Anschluß, der gleichzeitig zur Füllung und Entleerung dient, vorgesehen wird.
  • Aus wirtschaftlichen Erwägungen wird ein Tankvolumen in der Größenordnung von ca. 80 m3 angestrebt. Um jedoch das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs, d. h. des Gesamtgewichts von Zugmaschine (11) plus Sattelanhänger (12) plus Behälter (13, 20, 21) plus Beförderungsgut (Biogas) von 40.000 kg nicht zu überschreiten, wird ein Behältervolumen von ca. 75 bis 78 m3 gewählt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine alternative Ausführungsform für ein Transportfahrzeug dargestellt.
  • Generell wird mit diesem alternativen Transportfahrzeug der Grundgedanke verbunden, daß die Wahl einer Vielzahl von Gasbehältern mit kleinerem Durchmesser eine optimale Raumausnützung ergibt. Weiterhin kann die Behälterwandstärke bei gleichem Druck geringer ausgeführt werden, so daß insgesamt keine Gewichtserhöhung vorhanden ist.
  • Das in den Figuren 3 und 4 in Seitenansicht sowie im Querschnitt dargestellte Transportfahrzeug (10') besteht ebenfalls aus einem Zugfahrzeug (11') mit einem Anhänger (12'), der jedoch nicht als Sattelanhänger ausgebildet ist. Das Zugfahrzeug (11') ist selbst als Transportfahrzeug für Gasbehälter ausgebildet und im Querschnitt prinzipiell gleich aufgebaut wie der Anhänger (12'). Der Zugwagen (11') hat eine Gesamtlänge von 17 4,0 m, der Anhänger (12') eine Aufbaulänge von 18 12 m. Die Höhe hl des Transportfahrzeugs beträgt vom Straßenrand ebenfalls ca. h1 z 4,2 m. Die Breite beträgt b1- 2,5 m. Damit ist die für Straßenfahrzeuge maximale Transportladefläche ebenfalls in etwa ausgenutzt.
  • Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist das Transportfahrzeug (10') einen im Querschnitt nahezu rechteckförmigen Laderaum (23) auf, der mit stationär angeordneten einzelnen kleineren Gasbehältern (24) gefüllt ist. Die mit horizontaler Längsachse (25) gelagerten zylindrischen Gasbehälter weisen einen Durchmesser von D ffi 49,3 cm auf. Im Laderaum (23) sind vier 24 derartige Gasbehälter (24) nebeneinander und in den hierdurch gebildeten Einschnitten (26) sieben Schichten übereinander gelagert, so daß sich insgesamt achtundzwanzig Gasbehälter (24) im Laderaum (23) befinden.
  • Durch diesen Aufbau kann der rechteckförmige Laderaum nahezu vollständig ausgenutzt werden, dies insbesondere im Vergleich zu einem einzelnen kreiszylindrischen Großbehälter entsprechend herkömmlichen Tanklastzügen.
  • Wie in Fig. 3 ersichtlich, erstrecken sich die Behälter (24) über die gesamte Nutzlänge des Zugfahrzeugs (11') bzw. des Anhängers (12'). Der Anhänger (12') ist in der Fig. 1 mit Schnittlinie (27) verkürzt dargestellt.
  • Die Gasbehälter (24) sind auf dem jeweiligen Fahrzeug (Zugfahrzeug 11' oder Anhänger 12') untereinander kommunizierend verbunden, wodurch die Füllung bzw. die Entnahme des Gases über einen gemeinsamen Füllstutzen (18) durchführbar ist. Die kommunizierende Verbindungsleitung ist in Fig. 3 schematisch mit (29) beim Anhänger (12') dargestellt.
  • Erfindungsgemäß befinden sich unter dem Laderaum (23) drei weitere Gasbehälter (24'), die vorzugsweise zwischen den Achsen (30) des Zugfahrzeugs (11') und/oder des Anhängers (12') angeordnet sind. Bei dem in Fig. 3 dargestellten zusätzlichen Gasbehälter (24') handelt es sich um eine weitere Vergrößerung des Füllvolumens mit Biogas. Eine zusätzliche Leitung (31) verbindet die unteren Gasbehälter (24') mit den oberen Gasbehältern (24). Die Länge der zusätzlichen Gasbehälter (24') beträgt im Ausführungsbeispiel 19 5 m. Hiervon sind drei nebeneinander unterhalb des Laderaums (23) angeordnet, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Der senkrechte Abstand h2 zweier Querschnittsmittelpunkte (Längsmittelachse 25) beträgt h2 #46 cm.
  • Das Zugfahrzeug (11') ist mit einem Wechselrahmen (33) ausgerüstet, so daß der Aufbau leicht entnommen werden kann und der Motorwagen ähnlich dem Sattelschlepper (11) in Fig. 1 zur Verfügung- steht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle für den Fachmann naheliegenden Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gedankens. Insbesondere können andere gesetzlich vorgeschriebene Abmaße und Gewichte verwendet werden.
  • Sinngemäß läßt sich das Verfahren auch auf Binnenwasserfahrzeuge übertragen mit entsprechenden gesetzlichen Auflagen.

Claims (9)

  1. amtl. Bez.: Verfahren und Transportfahrzeug zur Behandlung von Klärgas, Deponiegas o. dgl." Ansprüche: 1. Verfahren zur Behandlung von Biogas aus Kläranlagen, Deponien o. dgl. durch Vorbehandlung und Weitertransport zu einer Verbrennungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Kläranlage oder Mülldeponie anfallende Biogas mit Bestandteilen von ca. 50 bis 80 % CH4 und 15 bis 50 % C02 sowie ca. 0,1 bis 5 % H2S in einer Adsorptions-Trocknungsanlage zur Reduzierung des Wassergehalts getrocknet und in einem Mehrstufenverdichter auf ca. 30 bar verdichtet und danach in einer Menge von ca. 70 bis 80 m3 einem LKW-Tanklastzug zum Transport zugeführt und beim Verbraucher in einer Entspannungseinrichtung entspannt und verbraucht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsanlage eine Restfeuchte einstellt, die unterhalb des Taupunkts bei einer Temperatur von - 250 C und einem Druck von ca. 30 bar liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Drei-Stufen-Verdichter ca.
    830 Nm3/h Biogas verdichtet werden, wobei ca. 8 % des zu verdichtenden Gases als Verdichter-Antriebsgas verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungseinrichtung auf ca. 0,8 bar entspannt.
  5. 5. Transportfahrzeug zur Aufnahme des nach dem Verfahren von Anspruch 1 bis 5 behandelten Biogases aus Kläranlagen, Mülldeponien o. dgl., mit einem als Sattelanhänger ausgebildeten Laderaum zur Aufnahme von zylindrischen Gasbehältern, wobei ein im wesentlichen rechteckförmiger Laderaum vorgesehen ist, der über- und nebeneinander mit horizontaler Längsachse angeordnete Gasbehälter aufweist, die miteinander verbunden sind und die zur Be- oder Entladung einen gemeinsamen Füllstutzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbehälter (18, 20, 21, 24) ein Gesamtvolumen einnehmen, welches nahezu den im Straßenverkehr maximal zulässigen Abmaßen 11 ~ 16 m, bl » 2,5 m, hl « 4,2 m entspricht, daß nach der Herstellung spannungsarm geglühte Gasbehälter (13, 20, 21, 24) aus Feinkornbaustahl mit einer Druckbelastbarkeit von ca. 30 bar verwendbar sind.
  6. 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Sattelaufleger (11) zwischen den Achsen (14) ein unterer Gasbehälter (13) mit einem Durchmesser von ca. D13 e 1.150 mm angeordnet ist und daß darüber 2 x 2 nebeneinanderliegende obere Gasbehälter #(20, 21) angeordnet sind, mit einem Durchmesser D, 1.260 mm, wobei sich der untere Gasbehälter (13) bis zum Absatz (15) des Sattelanhängers und die oberen Gasbehälter (20, 21) über nahezu die gesamte Länge 11 des Transportfahrzeugs erstrecken (Fig. 1, 2).
  7. 7. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Gasbehältern (24) mit kleinerem Durchmesser D24 X 500 mm vorgesehen sind, die zu viert nebeneinander und sieben Reihen übereinander einen rechteckigen Transportraum (23) ausfüllen, der maximal zulässigen Abmaßen und Gewichten im Straßenverkehr entspricht (Fig. 3, 4).
  8. 8. Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Laderaumfläche (32) wenigstens ein, vorzugsweise drei weitere Behälter (24') zwischen den Achsen (30) des Transportfahrzeugs vorgesehen sind, die mit den übrigen Gasbehältern (24) über eine Leitung (31) verbunden sind.
  9. 9. Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor-Zugfahrzeug (11') mit einer Länge 17 » 4 m mit einem Wechselrahmen (33) sowie ein Anhänger (12') mit einer Länge 18 ~ 12 m bei gemeinsamer Höhe h1 ~ 4,2 m und einer gemeinsamen Breite von bl 2,5 m vorgesehen sind.
DE19863617223 1985-05-28 1986-05-22 Verfahren und transportfahrzeug zur behandlung von klaergas, deponiegas o. dgl. Withdrawn DE3617223A1 (de)

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US6481276B2 (en) 2000-08-02 2002-11-19 Endress + Hauser Gmbh + Co. Device for measuring the filling level of a filling material in a container
EP1811011A1 (de) * 2006-01-13 2007-07-25 Gasrec Ltd Rückgewinnung von Methan von einem Deponiegas

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