DE3617185A1 - Anordnung zur steuerung von abschaltthyristoren, insbesondere hoeherer leistung - Google Patents
Anordnung zur steuerung von abschaltthyristoren, insbesondere hoeherer leistungInfo
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- H03K17/04—Modifications for accelerating switching
- H03K17/0403—Modifications for accelerating switching in thyristor switches
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- Thyristor Switches And Gates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung von Abschaltthyristoren,
insbesondere höherer Leistung, wie sie im Oberbegriff des
Anspruches 1 näher definiert ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art erfolgt die Übertragung der
Zünd- und Löschimpulse und die Erzeugung von Dauergatestrom sowie negativer
Vorspannung über getrennte Einzelwandler (DE-OS 34 18 657). Dabei
werden für die Übertragung des Zündimpulses die Übertrager spezial angesteuert,
um zu einer für die Zündung insbesondere von GTO-Thyristoren
höherer Leistung notwendigen Impulsform zu gelangen.
Bekanntlich sind an die Zünd- und Löschimpulse bei größeren GTO-Thyristoren
bestimmte Kriterien geknüpft. Es genügt nicht, nur zu wissen, daß
mit einem positiven Steuerstrom i G eingeschaltet und mit negativen
Steuerstrom i G abgeschaltet werden kann. Die Impulsform ist entscheidend.
So muß mit definierter Steilheit und einer Stromüberhöhung bestimmter
Dauer eingeschaltet werden. Während der Einschaltzeit des GTO-Thyristors
soll der Steuerstrom i G nicht auf Null zurückgehen,
weil sonst ein undefinierter, halb leitender/halb sperrender Zustand
auftreten kann, derinfolge der erhöhten Verlustleistung dem Thyristor
gefährlich werden kann. Der Steuerstrom i G muß deshalb solange
gehalten werden, wie der Anodenstrom im GTO-Thyristor fließt, d. h. das
kann beliebig lange dauern. Zum Abschalten muß dann der positive Steuerstrom
i G erst auf Null abgesenkt und dann ein negativer Gleichstrom-
Löschimpuls gegeben werden, um den besagten Schwebezustand zu vermeiden.
Darüberhinaus ist danach eine negative Vorspannung erforderlich, bis
wieder neu gezündet wird. In der Fig. 1 ist der prinzipielle Verlauf des
Steuerstroms dargestellt. Dabei schließt sich einem Zündimpuls A mit
Stromüberhöhung, ein Dauergatestrom B an. Nach einem negativen Löschimpuls
C folgt eine negative Vorspannung D (schraffiert) bis zum nächsten
Zündimpuls A.
Die Anforderungen an die Steilheit des positiven Steuerstroms i G sind bei
GTO-Thyristoren, insbesondere im leistungsstarken Bereich, sehr hoch, so
daß man mit den bekannten Lösungen an Grenzen stößt.
So kann z. B. zwar durch eine höhere Versorgungsspannung eine Verbesserung
der Zündstromsteilheit erzielt werden, das bedeutet aber gleichzeitig einen
höheren Aufwand und höhere Verluste in den Widerstandsbeschaltungen. Eine
Vergrößerung der Zündstromsteilheit ist auch durch Verbesserungen an den
Übertragern bezüglich der Streuinduktivität in Verbindung mit einer Verringerung
der Leitungsinduktivitäten möglich, allerdings nur in begrenztem
Umfang.
Insgesamt ist das jedoch noch nicht befriedigend, so daß sich die
Aufgabe stellt, die Zündstromsteilheit weiter zu verbessern und das mit
möglichst geringem Aufwand in einer einfachen Schaltung und ohne Erhöhung
der Verluste.
Diese Aufgabe wird für eine Anordnung der eingangs genannten Art gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles wird die Erfindung unter
Verweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen erforderlichen Steuerstromverlauf
für einen GTO-Thyristor
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild zur Ansteuerung eines
GTO-Thyristors
Fig. 3 zugehörige Funktionsverläufe
Auf Fig. 1 wurde einleitend schon eingegangen.
Nach Fig. 2 sind zwei Spannungsquellen U 1 und U 2vorgesehen, einmal für
positiven Steuerstrom (Zünden mit U 1) und einmal für negativen Steuerstrom
(Löschen mit U 2). Beide Spannungsquellen liegen verschieden gepolt und
parallel an der Gate/Kathodenstrecke des GTO-Thyristors V 2 und werden
durch symbolische Schalter S 1 und S 2 geschaltet. Die in den meisten
Fällen notwendige Potentialtrennung durch Übertrager ist hier nicht näher dargestellt,
da sie für die weitere Erläuterung nicht notwendig ist. Sie
kann längs der strichpunktierten Linie erfolgen.
Der positive Steuerstrom wird beim Einschalten von Schalter S 1zunächst
über ein RC-Netzwerk geführt, das aus der Serienschaltung eines Widerstandes
R 1 mit der Parallelschaltung eines Widerstandes R 2 mit einem Kondensator
C 1 besteht und für die Impulsüberhöhung A und Impulsrückenbildung
B ausschlaggebend ist. Anschließend gelangt der Strom über Ersatzinduktivitäten
L 1 und L 2 an das Gate des GTO-Thyristors V 2. Dabei beinhaltet L 1
die Gesamtinduktivität im Ansteuerkreis mit den Leitungsinduktivitäten
von der Spannungsquelle U 1 bis zu einem noch zu beschreibenden RCD-Netzwerk
mit den Elementen V 1, R 3, C 2, einschließlich der Streuinduktivität
eines dazwischen liegenden evtl. Zündübertragers. Das RCD-Netzwerk ist
induktivitätsmäßig hierbei vernachlässigbar.
L 2 schließlich stellt die zusammengefaßte Ersatz-Leitungsinduktivität zwischen
dem RCD-Netzwerk und dem GTO-Thyristor V 2 dar, wobei die Anschlußleitungen
von V 2 mitberücksichtigt werden müssen. Das RCD-Netzwerk besteht aus
der Reihenschaltung eines Kondensators C 2 mit der Parallelschaltung einer
Diode V 1 und einem Widerstand R 3 und liegt zwischen den Induktivitäten
L 1, L 2 parallel zur Gate/Kathodenstrecke des GTO-Thyristors V 2. Das RCD-
Netzwerk sorgt in Verbindung mit der Spannungsquelle U 2 für die erstrebte
Steigerung der Stromsteilheit di G /dt.
Zur Funktion wird im folgenden auch auf Fig. 3 verwiesen. Fig. 3 zeigt die
verschiedenen Verläufe von i 1, i G , U GK und U 2 im Zeitbereich t 0 bis t 5.
Voraussetzung ist, daß der Kondensator C 2 bereits auf die Spannung U C2 = -U 2
aufgeladen ist und daß L 1 » L 2, was in den weitaus meisten Fällen
gegeben ist.
Wird der Schalter S 1 eingeschaltet (S 2 ist ausgeschaltet),
beginnt der Strom i 1 zu fließen, wobei
seine Anfangssteilheit di 1/dt durch die im Vergleich
zu L 2 relativ große L 1 und die Summe der Spannungen
(U 1 + U 2) bestimmt wird. Der Verlauf ist erkennbar
relativ flach. Die Stromüberhöhung wird durch die
Aufladung des Kondensators C 1 des RC-Netzwerkes erbracht.
Zum Zeitpunkt t 1 ist der Kondensator C 2 soweit
auf- und umgeladen, daß die Spannung U GK positiv
und die Gate/Kathodenstrecke leitend wird.
Da die Spannung am Kondensator C 2 wegen der leitenden
Diode V 1 und der leitenden Gate/Kathoden-Strecke
nicht weiter steigen kann, muß der Strom i 1 in den
Gatekreis des GTO-Thyristors V 2 kommutieren. Dieses
kann mit wesentlich größerer Steilheit (di G/dt » di 1/dt )
geschehen, da die Induktivität L 2 deutlich kleiner
ist als L 1 und die Induktivität L 1 an diesem Vorgang
nicht mehr beteiligt ist. C 2 und L 2 bilden einen vom
niederohmigen Widerstand R 3 bedämpften Einschaltschwingkreis.
Zum Zeitpunkt t 2 ist der Kommutierungsvorgang
praktisch abgeschlossen.
Der Strom i c im Kondensator C 2 ist zu Null geworden
und der Gatestrom i G wird nur noch durch das RC-Netzwerk
R 1, C 1, R 2 und die Spannung U 1 bestimmt.
Dieser Zeitabschnitt zeigt den Abschaltvorgang des
GTO-Thyristors V 2. Der Schalter S 1 wird geöffnet und
der Schalter S 2 geschlossen. i 1 geht damit zu Null
und der Gatestrom i G verläuft in den Negativbereich.
Der Kondensator C 2 wird wieder für einen Einschaltvorgang
auf U C2 = -U 2 aufgeladen.
Durch die Erfindung kann die Zündstromsteilheit wesentlich gesteigert
werden. Die sich ergebende Verzögerung des Zündimpulses (t 0 - t 1) ist
von untergeordneter Bedeutung und kann durch geeignete Dimensionierung
des Kondensators C 2 für die meisten Anwendungen genügend klein gehalten
werden.
Claims (3)
1. Anordnung zur Steuerung von Abschaltthyristoren insbesondere höherer
Leistung, bei der schaltergesteuert ein positiver Gatestrom für das Einschalten
und ein negativer Gatestrom für das Ausschalten von gesonderten
Spannungsquellen bereitgestellt wird, wobei über eine Zündimpulsformung
eine anfängliche Zündimpulsüberhöhung mit nachfolgendem Zündimpulsrücken
erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Erhöhung
der durch Schaltkreisinduktivitäten begrenzten Zündstromsteilheit
(di G /dt) ein RCD-Netzwert (R 3, C 2, V 1) vorgesehen ist, das parallel an
der Gate-Kathodenstrecke des GTO-Thyristors (V 2) liegt und aus der Reihenschaltung
eines Kondensators (C 2) mit der Parallelschaltung eines Widerstandes
(R 3) und einer Diode (V 1) besteht, wobei der Kondensator (C 2) im
Einschaltaugenblick negativ vorgeladen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreisinduktivitäten
in eine spannungsquellenseitige Ersatzinduktivität (L 1)
und eine GTO-thyristorseitige Ersatzinduktivität (L 2) aufteilbar ist,
zwischen denen das RCD-Netzwerk (R 3, C 2, V 1) liegt, wobei die spannungsquellenseitige
Ersatzinduktivität (L 1) die Gesamtinduktivität des Ansteuerkreises
von der Spannungsquelle (U 1) bis zum RCD-Netzwerk einschließlich
der Streuinduktivität eines dazwischenliegenden evtl. Zündübertragers
und die GTO-thyristorseitige Ersatzinduktivität (L 2) die
Leitungsinduktivität vom RCD-Netzwerk bis zum GTO-Thyristor (V 2) beinhaltet
und daß zwischen den Ersatzinduktivitäten (L 1 und L 2) folgende
Bedingung besteht:
L 1 » L 2
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der über die Schaltkreisinduktivität (L 1) aufgeladene Kondensator
(C 2) des RCD-Netzwerkes (R 3, C 2, V 1) mit der Schaltkreisinduktivität
(L 2) einen Schwingkreis bildet, der sich über die Gate/Kathodenstrecke
des GTO-Thyristors (V 2) entlädt.
Priority Applications (1)
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DE19863617185 DE3617185A1 (de) | 1986-05-21 | 1986-05-21 | Anordnung zur steuerung von abschaltthyristoren, insbesondere hoeherer leistung |
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Publications (2)
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ID=6301350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863617185 Granted DE3617185A1 (de) | 1986-05-21 | 1986-05-21 | Anordnung zur steuerung von abschaltthyristoren, insbesondere hoeherer leistung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3617185A1 (de) |
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-
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- 1986-05-21 DE DE19863617185 patent/DE3617185A1/de active Granted
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DE3617185C2 (de) | 1988-12-15 |
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