DE3616469A1 - Tontraegerfolie fuer schallplatten sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Tontraegerfolie fuer schallplatten sowie verfahren zu deren herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonträgerfolie zur Verwendung als die Tonrillen aufnehmendes, beidseitiges Oberflächen­ element für in einem Pressverfahren hergestellte, dekorier­ te Schallplatten. Ausserdem befasst sie sich mit einem Ver­ fahren zur Herstellung einer solchen Tonträgerfolie.
Schallplatten werden so hergestellt, dass in eine entspre­ chende Presse ober- und unterseitig jeweils eine üblicher­ weise aus transparentem Kunststoff, beispielsweise PVC, bestehende Tonträgerfolie eingelegt wird. Auf diese Folie wird dann ein sogenanntes Inlay-Papier, das normalerweise schwarz ist gelegt. Zwischen diese beiden Schichten aus Tonträgerfolie und Inlay-Papier wird dann die Kunststoff­ masse eingebracht und es wird dann die Schallplatte durch Schliessen der Form und entsprechende Verteilung der Kunst­ stoffmasse hergestellt, wobei während des Pressvorganges in die aussenliegenden Oberflächen der Tonträgerfolien die Ton­ rillen eingebracht werden. Schallplatten bestehen somit üb­ licherweise aus fünf Schichten, nämlich den die beiden Ober­ flächen bildenden Tonträgerfolien, den beiden Inlay-Papieren sowie dem Kern aus Kunststoffmasse.
Es besteht nun häufig der Wunsch, Schallplatten zu dekorie­ ren, sei es nur um das Etikett in der Mitte aufzubringen, sei es aber auch, um insgesamt farbige, nicht nur schwarze Schallplatten oder gar Schallplatten mit Bildern herzustel­ len. Beispielsweise ist es üblich, sogenannte "goldene Schallplatten" zu erzeugen.
Bei der Herstellung der "goldenen Schallplatten" geht man bisher derart vor, dass eine auf übliche Weise hergestellte Schallplatte nachträglich galvanisch beschichtet wird, was zum einen einen vergleichsweise hohen Herstellungsaufwand erfordert, zum anderen die Tonqualität der Schallplatte un­ ter Umständen erheblich beeinträchtigt und schliesslich den Nachteil hat, dass die nachträglich galvanisch aufgebrachte Schicht keine allzu gute Verschleissfestigkeit aufweist. Dies spielt bei "goldenen Schallplatten" allerdings keine grosse Rolle, da es sich hierbei meist nur um Dekorations­ stücke handelt.
Zur Vereinfachung der Herstellung und um auch andere Dekora­ tionen möglich zu machen, wurde auch bereits versucht, an­ stelle des bisher üblichen, einfarbig schwarzen Inlay-Papie­ res ein entweder in sich gefärbtes Inlay-Papier oder ein mit einem Dekor versehenes Inlay-Papier zu verwenden. Sofern es um normale Dekors geht, lassen sich auf diese Weise relativ zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, obwohl an die er­ reichbare Druckqualität keine allzu hohen Anforderungen ge­ stellt werden dürfen, weil im Pressvorgang mit unerwarteten Verformungen des Inlay-Papieres zu rechnen ist. Bei der Her­ stellung von "goldenen Schallplatten" führte dieses Verfah­ ren jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Insbesondere war es unter Verwendung entsprechend gefärbter Inlay-Papiere nicht möglich, hochglänzende Metallisierungen zu erreichen, weil golden oder silbern gefärbte Papiere üblicherweise matt sind bzw. solche Papiere, bei denen in besonderer Weise ein Hochglanzeffekt erzeugt wurde bei der Verarbeitung in der Plattenpresse matt wurden was vermutlich auf die vergleichs­ weise hohen, angewendeten Temperaturen zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Tonträger­ folie vorzuschlagen, die es gestattet, mit vergleichsweise einfachen Mitteln und insbesondere ohne allzu grosse Erhöhung der Herstellungskosten Schallplatten zu erzeugen, die in un­ terschiedlichster Weise dekoriert sind, wobei insbesondere auch die Herstellung von glänzend metallisierten Schallplat­ ten möglich sein soll. Gleichzeitig soll auch ein sehr ein­ faches Verfahren zur Herstellung solcher Tonträgerfolien an­ gegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Tonträgerfolie der eingangs erwähnten Art nun vorgeschlagen, diese so auszubilden, dass sie auf ihrer für die Aufnahme der Tonrillen bestimmten Aussenfläche mit einem Dekorfilm versehen ist, der - von aussen nach innen fortschreitend - zumindest eine äussere transparente Schutzlackschicht, eine Dekorschicht sowie eine, gegebenenfalls mit der Dekorschicht kombinierte, Klebeschicht zur Festlegung des Dekorfilms auf der Tonträgerfolie aufweist.
Erfindungsgemäss wird also nun erstmals vorgeschlagen, die Dekoration der Schallplatte nicht dadurch zu erreichen, dass das Inlay-Papier mit einem entsprechenden Aufdruck oder einer Einfärbung versehen wird, sondern es wird die in der Presse zu verformende Aussenfläche der Tonträger­ folie mit einem Dekorfilm versehen, der neben einer äusse­ ren, transparenten Schutzlackschicht eine Dekorschicht um­ fasst. Durch diese Kombination von Schutzlackschicht und Dekorschicht lässt sich erreichen, dass trotz der Einbrin­ gung der Tonrillen in die Aussenfläche der Tonträgerfolie die Dekoration der Tonträgerfolie weitgehend ungestört er­ halten bleibt. Versuche haben dabei gezeigt, dass die De­ korschicht ganz unterschiedlich ausgebildet sein kann. Sie kann beispielsweise eine übliche Dekor-Lackschicht, aber auch eine Metallschicht sein. Neben dem Vorteil der nahezu beliebigen Dekorationsmöglichkeiten für die Schallplatte bzw. die Tonträgerfolie bietet ein Vorgehen nach der Erfin­ dung aber weitere, unerwartete Vorzüge. Durch entsprechende Wahl des zum Aufbau der Schutzlackschicht dienenden Lackes lassen sich nämlich die Eigenschaften der Schallplatte er­ heblich verbessern. Bisher war ja die Tonträgerfolie im allgemeinen eine PVC-Folie, die, um eine Verformung wäh­ rend des Pressvorganges zu ermöglichen, vergleichsweise weich sein musste. Die Schutzlackschicht kann dagegen so ausgebildet sein, dass sie eine wesentlich grössere Härte ergibt als die bisher übliche Tonträgerfolie, wodurch die Widerstandsfähigkeit der Schallplatte gegen Verkratzen und auch die Beständigkeit während des normalen Betriebes ver­ bessert werden können. Weiterhin lässt sich die Schutzlack­ schicht ohne Probleme antistatisch ausrüsten. Es kann aus­ serdem ein Schutzlack verwendet werden, der die Nadel des Plattenspielers besonders gut gleiten lässt, so dass auch die Abnutzung der Abtastelemente des Plattenspielers, bei­ spielsweise teuerer Saphire oder Diamanten, vermindert wer­ den kann. Trotz dieser Vielzahl von Vorteilen lässt sich aber die Tonträgerfolie gemäss der Erfindung ohne Änderun­ gen in den Pressformen für Schallplatten einsetzen. Die Aufbringung des Dekorfilmes ist ausserdem zu Kosten möglich, die erheblich unter den bisher bei der Herstellung dekorier­ ter Schallplatten zu kalkulierenden Kosten liegen.
Wenn, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, die Schutz­ lackschicht aus einem Lack besteht, der nach dem Einprägen der Tonrillen nachhärtbar ist, beispielsweise einem Lack, der unter Einwirkung von Feuchtigkeit, Hitzeeinwirkung oder mittels UV-Strahlung nach­ gehärtet werden kann, ist es möglich, eine besonders harte Oberfläche für die Schallplatte zu erzielen, indem die Ein­ prägung der Tonrillen in den noch vergleichsweise weichen Schutzlack erfolgt und dann erst eine Nachhärtung vorgenom­ men wird.
Die Schutzlackschicht kann aus ganz verschiedenen Lacken be­ stehen. Günstig ist es jedoch, wenn die Schutzlackschicht von einem teilvernetzten Lack, z.B. einem isocyanatgehärte­ ten Acrylharzlack, gebildet ist. Günstig ist hierbei z.B. wenn die Schutzlackschicht aus einem durch Reaktion eines hydroxylfunktionellen Acrylats oder Polyesters mit einem polyfunktionellen Isocyanat erhaltenen Polyurethanpolyme­ ren besteht, wobei als Lösungsmittel Ketone, Ester und/oder Aromaten verwendet sind. Solche Lacke können zum einen so ein­ gestellt werden, dass sie nachhärtend bzw. nachhärtbar sind. Zum anderen lassen sie sich auch auf die gewünschte Oberflächen-Eigen­ schaften der Tonträgerfolie abstimmen. Der Hydroxylgehalt des Acrylats oder Polyesters sollte bei solchen Lacken zweckmässigerweise zwischen 1 und 5% liegen, der NCO-Ge­ halt des Isocyanats vorzugsweise bei 10 bis 20%. Die Lö­ sungsmittel können einzeln oder kombiniert verwendet wer­ den, wobei 35 bis 40% Ketone, 20 bis 25% Ester und 5 bis 10% Aromaten zur Anwendung kommen könnne Zur Variation bzw. Einstellung der gewünschten Eigenschaften des Schutzlackes können dann auch noch Zusätze beigefügt werden, beispiels­ weise Nitrocellulose in einem Anteil von 5 bis 10 Gew.-% und Lackhilfsmittel wie Verlaufs-, Entschäumungsmittel und Antistatika.
Bekanntlich beträgt die Tiefe der Tonrillen bei Schallplat­ ten üblicherweise etwa 20 bis 60 µm. Erstaunlicherweise ist es jedoch nun nicht erforderlich, dass auch die Schutzlack­ schicht derart dick ist. Erfindungsgemäss genügt vielmehr, wenn die Schutzlackschicht eine Dicke von 2 bis 12 µm, vor­ zugsweise eine solche von 3 bis 8 µm, aufweist.
Wie bereits erwähnt, kann die Dekorschicht ganz unterschied­ lich ausgebildet sein. Sehr zweckmässig ist es allerdings, wenn sie von einer, vorzugsweise aufgedampften, Metallschicht gebildet ist, die günstigerweise eine Dicke von 0,015 bis 0,06 µm, vorzugsweise von 0,02 bis 0,04 µm, aufweist. Eine solche Metallschicht ist zum einen in der Lage, eine glän­ zende Oberfläche der Schallplatte zu erzeugen. Zum anderen hat sie auch noch den Vorzug, dass über die Metallschicht lokale, übermässige elektrostatische Aufladungen, die zu Störungen bei der Wiedergabe der Schallplatte führen können, leicht abgeführt werden, wobei diese Abführung dadurch be­ günstig wird, dass die Metallschicht im allgemeinen beim Ein­ prägen der Tonrillen zumindest bereichsweise freigelegt wird. Wenn, wie erfindungsgemäss vorgesehen, die Schutzlackschicht im Vergleich zur Tiefe der Tonrillen dünn ist, muss, vor al­ lem bei Vorhandensein einer Metallschicht als Dekorschicht, damit gerechnet werden, dass im Bereich der tiefsten Stellen der Tonrillen die Metallschicht reisst und dann die Schall­ platten-Grundmasse, durchscheint. Hier­ durch wird das relativ einheitliche Aussehen der Schallplatte unter Umständen beeinträchtigt. Um hier Abhilfe zu schaffen, kann beispielsweise ein der Farbe der Dekorschicht entspre­ chend eingefärbtes Inlay-Papier verwendet werden. Eine gün­ stigere Möglichkeit ist jedoch die, dass die Tonträgerfolie selbst, bei der es sich zweckmässig - in an sich bekannter Weise - um eine PVC-Folie einer Dicke von 100 bis 300 µm handelt, in der Grundfarbe der Dekorschicht eingefärbt ist.
Selbstverständlich ist der Erfindungsvorschlag nicht auf die üblichen PVC-Tonträgerfolien beschränkt. Es wäre vielmehr bei Anbringung des erfindungsgemässen Dekorfilmes durchaus denkbar, als Tonträgerfolie eine gegenüber der PVC-Folie härtere und damit schlechter verformbare Folie zu verwenden wozu dann unter Umständen die Dicke der Schutzlackschicht bzw. des Dekorfilmes vergrössert werden müsste, um trotz­ dem einwandfrei die Tonrillen einpressen zu können. Bei Verwendung von härteren Tonträgerfolien könnte man dann eventuell auf den Einsatz von Inlay-Papieren verzichten, die bisher auch deswegen vorgesehen werden, um ein Anschmel­ zen der PVC-Tonträgerfolie durch die heisse Kunststoff- Masse zu verhindern.
Zur Herstellung einer Tonträgerfolie gemäss der Erfindung wird nun vorgeschlagen, derart vorzugehen, dass eine den Dekorfilm mit der Schutzlackschicht, der Dekorschicht und der Klebeschicht auf einem Trägerfilm aufweisende Heissprä­ gefolie in an sich bekannter Weise hergestellt und von die­ ser der Dekorfilm unter Einwirkung von Hitze und Druck in von der Verarbeitung von Heissprägefolien her an sich bekann­ ter Weise auf die Aussenfläche der Tonträgerfolie übertragen und dort festgelegt wird. Diese Herstellungsweise hat vor al­ lem den Vorzug, dass zur Erzeugung des Dekorfilmes gut be­ herrschte, bei der Herstellung von Heissprägefolien bekannte Technologien eingesetzt werden können, mit denen es möglich ist, nahezu jedes gewünschte Dekor mit unterschiedlichsten Schutzlack-Zusammensetzungen herzustellen. Die Übertragung des Dekorfilmes auf die Tonträgerfolie bereitet dann keine Schwierigkeiten. Dabei wird zweckmässig der Dekorfilm auf die Tonträgerfolie in einem Abrollverfahren aufgebracht, z.B. in einem Kalander, wobei die Abrollung günstigerweise bei einer Temperatur von 160 bis 180°C und einer Abrollge­ schwindigkeit von etwa 50 bis 300m/min, vorzugsweise von 100 bis 150 m/min, erfolgt. Bei diesen Arbeitsbedingungen erreicht man zum einen eine gute Haftung des Dekorfilmes auf der Tonträgerfolie, zum anderen werden noch tragbare Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Schallplatte üb­ lichen Aufbaues;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Tonträgerfolie nach der Erfindung mit teilweise noch anhaf­ tendem Trägerfilm und
Fig. 3 schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung von Tonträgerfolien gemäss der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht eine übliche Schallplatte aus einem Kern 1 aus Kunststoffmasse, an den beidseits eine Schicht 2 eines Inlay-Papiers anschliesst. Die beiden Ober­ flächen mit den Tonrillen 3 bilden jeweils eine Tonträger­ folie 4. Die Tonträgerfolie 4 besteht bisher üblicherweise aus einem transparenten PVC-Film einer Dicke von etwa 100 bis 300 µm, in den die Tonrillen einer Tiefe zwischen 20 und 60 µm eingepresst sind.
In Fig. 2 ist nun im Schnitt eine Tonträgerfolie 4 gemäss der Erfindung gezeigt. Diese Tonträgerfolie besteht aus ei­ nem PVC-Film 5, an dessen Innenfläche 6 bei den üblichen Schallplatten ein Inlay-Papier 2 bzw., sofern auf ein sol­ ches verzichtet wird, der Plattenkern 1 anschliesst.
Wesentlich ist die Gestaltung der Tonträgerfolie 4 im Bereich der Aussenfläche 7. Diese Aussenfläche 7 ist nämlich mit ei­ nem insgesamt mit 8 bezeichneten Dekorfilm versehen, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei Lagen besteht, nämlich einer Schutzlackschicht 9, einer im Vakuum aufge­ dampften Metallschicht 10 sowie einer Heiss-Siegel- bzw. Klebeschicht 11. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Schutzlackschicht eine Dicke von etwa 2 bis 12 µm, vor­ zugsweise eine solche von 3 bis 8 µm. Die Metallschicht ist beispielsweise eine im Vakuum aufgedampfte Aluminiumschicht einer Dicke von 0,015 bis 0,06 µm, vorzugsweise von 0,02 bis 0,04 µm. Die Klebeschicht 11 ist eine übliche Heiss­ klebeschicht, die beispielsweise eine Dicke von 0,5 bis 3 µm aufweisen kann. Anstelle der Metallschicht 10 - ggf. aber auch zusätzlich zu dieser - könnte auch eine oder meh­ rere andere Dekorschichten, beispielsweise eine pigmentierte Lackschicht, vorgesehen sein.
Bei der Herstellung der Tonträgerfolie 4 nach der Erfindung wird nun zweckmässig so vorgegangen, dass zuerst eine an sich bekannte Heissprägefolie hergestellt wird, die neben dem Dekorfilm 8 einen Trägerfilm 12, z.B. einen Film aus Polyethylenglycolterephtalsäureester einer Dicke von etwa 19 bis 26 µm, umfasst.
Bei der Herstellung der Heissprägefolie wird, wie an sich bekannt, auf den Trägerfilm 12 in einem Druckverfahren zu­ erst die Schutzlackschicht 9 aufgebracht, wobei zwischen Trägerfilm 12 und Schutzlackschicht 9 erforderlichenfalls eine Ablöseschicht, z.B. eine Wachsschicht, vorgesehen sein kann. Nach dem Antrocknen der Schutzlackschicht 9 wird dann die Metallschicht 10 im Vakuum aufgedampft oder - bei Vor­ handensein einer anderen Dekorschicht - diese, ggf. vor einer Metallisierung, in einem wei­ teren Druckverfahren aufgebracht. Schliesslich bringt man dann in einem zusätzlichen Verfahrensschritt die Klebe­ schicht 11 auf, sofern nicht - bei Vorhandensein einer an­ deren Dekorschicht als der Metallschicht 10 - diese Schicht bereits aus einem Lack besteht, der hinreichende Heissklebe­ fähigkeit besitzt. Zwischen die Klebeschicht 11 und die Me­ tallschicht 10 kann, falls dies erforderlich sein sollte, ein Haftvermittler eingebracht werden.
Die Schutzlackschicht wird entsprechend den an die fertige Schallplatte zu stellenden Anforderungen zusammengesetzt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Schutzlackschicht möglichst dehnbar sein soll, um ein Einprägen der Tonrillen zu gestatten, ohne dass die Schutzlackschicht sehr bald reisst. Ausserdem soll die Schutzlackschicht entsprechende mechanische Festigkeit aufweisen, da sie ja später die Schallplatten-Oberfläche bildet. Für die Tonwiedergabe sind dabei zu beachten, dass Verformbarkeit und Relaxation zu­ frieden stellen, der Schutzlack bzw. insgesamt der Dekor­ film frei von Fremdpartikeln und Bläschen ist und ausser­ dem der Schutzlack hinreichendes Gleitvermögen aufweist. Um eine gute Haltbarkeit zu erzielen, sind Gleitvermögen neben Härte und Elastizität des Lackes von Bedeutung.
Um diese Voraussetzungen zu erfüllen, kann der Schutzlack aus einem Polyurethanpolymeren bestehen, das man durch Reaktion eines hydroxylfunktionellen Acrylats oder Poly­ esters (Hydroxylgehalt vorzugsweise 1 bis 5%) mit einem polyfunktionellen Isocyanat (NCO-Gehalt vorzugsweise 10 bis 20%) erhält, wobei die Anteile stets in Gewichts-Pro­ zent angegeben sind. Um eine gute Verarbeitbarkeit des Lackes zu gewährleisten, müssen natürlich Lösungsmittel zugesetzt sein, wofür Ketone (35 bis 40 Gew.-%), Ester (20 bis 25 Gew.-%) und/oder Aromaten (5 bis 10 Gew.-%) verwendet werden können. Zur Beeinflussung der Eigenschaf­ ten des Schutzlackes können Zusätze verwendet werden, beispielsweise Nitrocellulose (5 bis 10 Gew.-%), sowie Lackhilfsmittel, die das Verlaufsverhalten sowie die Entschäumung begünstigen. Ausserdem kann ein Zusatz von Antistatika günstig sein.
Als Beispiel für eine Zusammensetzung des Schutzlackes kann auf folgendes verwiesen werden:
BestandteilGew.-%
Methylethylketon30,0 Ethylacetat12,0 Toluol10,0 Hydroxy funktionelles Acrylat mit
4,2% Hydroxylgruppen (Lieferform 60%)18,5 Nitrocellulose (K-Wert 420) 9,0 Verlaufsmittel 0,5 Aromatisches Isocyanat mit 8%
NCO-Gruppen (Lieferform 50%)20,0
Der vorerwähnte Schutzlack wird auf einen glänzenden Poly­ esterfilm einer Schichtdicke von 12 bis 50 µm, vorzugsweise einer solchen von 19 bis 26 µm, aufgebracht, dann durch Auf­ dampfen der Metallschicht 10 sowie Anbringung der Kleber­ schicht 11, bei der es sich um einen Heisskleber oder um einen speziellen, bei Erwärmung klebrig werdenden Lack handeln kann, fertiggestellt. Die Lacke werden vorzugsweise mit Rasterwalzen im Tiefdruck appliziert, es können aber auch andere Auftragsverfahren wie Filmgiessen oder Reverse-Roll- Coater verwendet werden.
Die so erzeugte Heissprägefolie aus dem Dekorfilm 8 und dem Trägerfilm 12 wird dann in der schematisch in Fig. 3 ge­ zeigten Vorrichtung mit einer PVC-Folie, die als Tonträger­ folie dient, einer Dicke von 100 bis 300 µm verbunden.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 3 umfasst eine Abwickelein­ richtung 13 für die Heisspräge- bzw. Lackfolie 14 aus dem Dekorfilm 8 und dem Trägerfilm 12, eine Abwickelvorrich­ tung 15 für die PVC-Folie bzw. Tonträgerfolie 5, mehrere Leitwalzen 16, eine beheizte Andruckwalze 17 sowie eine Gegendruckwalze 1 B, die zwischen sich einen Spalt bilden. Ausserdem ist vorgesehen eine Aufwickelvorrichtung 19 für den von der Lack- bzw. Heissprägefolie 14 abzuziehenden Träger-Polyesterfilm 19 sowie eine Aufwickelvorrichtung 20 für die fertiggestellte Tonträgerfolie 4.
Wie anhand der Fig. 3 ohne Schwierigkeiten ersichtlich ist, werden die Heisspräge- bzw. Lackfolie 14 und die PVC-Folie 5 gemeinsam in den Spalt zwischen der Andruckwalze 17 und der Gegendruckwalze 18 eingeführt. Dort wird unter Einwir­ kung von Hitze und Druck mittels der Klebeschicht 11 der Dekorfilm 8, der die Schutzlackschicht 9 und die Metall­ schicht 10 bzw. eine sonstige Dekorschicht umfasst, an der PVC-Folie 5 unter Bildung der Tonträgerfolie 4 festgelegt. Nach dem Verlassen des Spaltes zwischen den Walzen 17 und 18 wird der Polyester-Trägerfilm 12 von der Schutzlackschicht 9, wie dies auch in Fig. 2, rechts, angedeutet ist, abgezogen und auf die Aufwickelvorrichtung 19 aufgewickelt. Die Ton­ trägerfolie 4 wird dagegen bei 20 gesammelt.
Die Abrollung der Lack- bzw. Heissprägefolie 14 auf die PVC- Folie 5 in der Vorrichtung gemäss Fig. 3 erfolgt unter Ver­ fahrensbedingungen, die auf die jeweils verwendeten Materia­ lien abgestimmt werden müssen. Im allgemeinen wird es jedoch günstig sein, wenn man die Abrollung bei einer Temperatur von etwa 160 bis 180°C und Abrollgeschwindigkeiten von etwa 50 bis 300 m/min, vorzugsweise von 100 bis 150 m/min, vor­ nimmt, wobei eine kalanderartige Vorrichtung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, besonders zweckmässig zur Anwendung­ kommt.
Selbstverständlich kann die Abrollung aber auch auf jede andere geeignete Art erfolgen, z.B. auf einer planen Unter­ lage oder bogenweise. Es wäre auch denkbar, die Aufbringung des Dekorfilms nicht in einem Abrollverfahren sondern durch planes Anpressen unter Erhitzung vorzunehmen, was jedoch ver­ fahrenstechnisch weniger günstig ist.
Die erfindungsgemäss hergestellte Tonträgerfolie wird dann in der bisher gebräuchlichen Art beim Herstellen von Schall­ platten in einem Pressverfahren verwendet, wobei im allge­ meinen auch ein Inlay-Papier Anwendung findet. Dieses Inlay­ Papier kann eingefärbt sein, um eventuelle Risse in der Dekorschicht, die beim Einpressen der Tonrillen entstehen, optisch zu verdecken. Eine gleiche Wirkung lässt sich aber auch dadurch erzielen, dass anstelle der bisher üblichen, klaren PVC-Folie eine im Grundton der Dekorschicht einge­ färbte PVC-Folie verwendet wird.

Claims (12)

1. Tonträgerfolie zur Verwendung als die Tonrillen auf­ nehmendes, beidseitiges Oberflächenelement für in einem Pressverfahren hergestellte, dekorierte Schall­ platten, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonträgerfolie (5) auf ihrer für die Aufnahme der Tonrillen (3) bestimmten Aussenfläche (7) mit einem Dekorfilm (8) versehen ist, der - von aussen nach innen fortschreitend - zumindest eine äussere transparente Schutzlackschicht (9), eine Dekorschicht (10) sowie eine, gegebenenfalls mit der Dekorschicht (10) kombi­ nierte Klebeschicht (11) zur Festlegung des Dekorfilms (8) auf der Tonträgerfolie (5) aufweist.
2. Tonträgerfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlackschicht (9) aus einem Lack besteht, der nach dem Einprägen der Tonrillen (3) nachhärtbar ist.
3. Tonträgerfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlackschicht (9) von einem teilver­ netzten Lack, z.B. einem isocyanatgehärteten Acryl­ harzlack, gebildet ist.
4. Tonträgerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlackschicht (9) aus einem durch Reaktion eines hydroxylfunktionellen Acrylats oder Polyesters mit einem polyfunktionellen Isocyanat erhaltenen Poly­ urethanpolymeren besteht, wobei als Lösungsmittel Ke­ tone, Ester und/oder Aromaten verwendet sind.
5. Tonträgerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlackschicht (9) eine Dicke von 2 bis 12 µm vorzugsweise von 3 bis 8 µm, aufweist.
6. Tonträgerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (10) von einer vorzugsweise auf­ gedampften Metallschicht gebildet ist.
7. Tonträgerfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (10) eine Dicke von 0,015 bis 0,06 µm, vorzugsweise von 0,02 bis 0,04 µm, aufweist.
8. Tonträgerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonträgerfolie (5) in der Grundfarbe der Dekor­ schicht (10) eingefärbt ist.
9. Tonträgerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine PVC-Folie einer Dicke von 100 bis 300 µm ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Tonträgerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Dekorfilm (8) mit der Schutzlackschicht (9), der Dekorschicht (10) und der Klebeschicht (11) auf einem Trägerfilm aufweisende Heissprägefolie (14) in an sich bekannter Weise hergestellt und von dieser der Dekorfilm (8) unter Einwirkung von Hitze und Druck in von der Verarbeitung von Heissprägefolien her an sich bekannter Weise auf die Aussenfläche (7) der Ton­ trägerfolie (5) übertragen und dort festgelegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorfilm (8) auf die Tonträgerfolie (5) in einem Abrollverfahren aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollung bei einer Temperatur von etwa 160 bis 180°C und einer Abrollgeschwindigkeit von etwa 50 bis 300 m/min, vorzugsweise von 100 bis 150 m/min, erfolgt.
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