DE3614646A1 - Verfahren zur vermessung von vertiefungen in oberflaechen, insbesondere des volumens von gravurnaepfchen in druckflaechen - Google Patents
Verfahren zur vermessung von vertiefungen in oberflaechen, insbesondere des volumens von gravurnaepfchen in druckflaechenInfo
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- G01B11/30—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
- G01B11/303—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces using photoelectric detection means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermessung
von Vertiefungen in Oberflächen, insbesondere des Volumens
von Gravurnäpfchen in Druckflächen.
Die mit Gravursticheln etwa für den Tiefdruck erzeug
ten, zur Aufnahme der Druckfarbe bestimmten Näpfchen wur
den hinsichtlich ihrer Volumina bislang folgendermaßen
untersucht.
Ein Gravurnäpfchen mit typischerweise einer
Seitenlänge von der Größenordnung 100 µm und einer ent
sprechenden Tiefe der Größenordnung 25 µm wird unter dem
Mikroskop mit Hilfe eines eingeblendeten Maßstabes von
Hand hinsichtlich der Länge seiner Längsdiagonale (die
Diagonale in Bewegungsrichtung des Stichels) und seiner
Querdiagonale vermessen. Außerdem wird durch Scharfein
stellung des Mikroskops auf den Näpfchenrand und auf den
Boden des Näpfchens anhand des dabei zurückgelegten Weges
des Objektivtubus die Tiefe des Näpfchens bestimmt. Daraus
läßt sich dann unter bestimmten aus der Form des Stichels
folgenden Annahmen über die generelle Form des Näpfchens
das Volumen bestimmen. Sind diese Annahmen aufgrund von
Abnützung oder Beschädigung des Stichels unzutreffend
geworden, so wird auch das berechnete Volumen falsch. Auch läßt sich
mit dem bekannten Verfahren nur ungenau etwas über die Form des Näpfchens
erfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches eine
genauere optische Vermessung des Näpfchenvolumens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren,
wie es in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung
mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf dieser zeigt
Fig. 1 ein Ergebnisbild von vier einzelnen Tiefen
schnittbildern,
Fig. 2 Höhenlinien einer Vertiefung,
Fig. 3 Höhenprofilschnitte einer Vertiefung längs der und parallel
zu den in Fig. 2 eingezeichneten Diagonalen, und
Fig. 4 einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Mit einer Videokamera 1 werden über ein Mikroskop 2
Bilder von Vertiefungen in einer Oberfläche, im vorliegen
den Fall von mit einem Stichel erzeugten Gravurnäpfchen
in einem Tiefdruckzylinder, aufgenommen und einem Bild
analyserechner 5 mit Eingabetastatur 6, Drucker 7 und
Videomonitor 8 zugeführt (Fig. 4).
Die Gravurnäpfchen, von denen hier die Rede ist,
haben größenordnungsmäßig eine Tiefe von einigen zehn
Mikrometer und eine Erstreckung längs der Oberfläche des
Zylinders von der Größenordnung 100 Mikrometer. Die
Schärfentiefe des Mikroskops ist so gewählt, daß sie einen
Bruchteil der Tiefe einer auszumessenden Vertiefung be
trägt. Bei einer 400-fachen Vergrößerung beträgt die
Schärfentiefe ca. drei Mikrometer. Die Tiefeneinstellung
des Mikroskops 2 erfolgt durch Steuerung des Vertikal
feintriebs des Mikroskops durch einen Schrittmotor 4,
der seinerseits vom Bildanalyserechner 5 gesteuert wird.
Mit der angegebenen Schärfentiefe läßt sich damit mit ca.
16 Tiefenschnitten eine etwa 50 Mikrometer tiefe Ver
tiefung in 16 Bildebenen vollständig erfassen.
Jedes der 16 Einzelbilder wird mit 256 Punkten in je
256 Zeilen mit 8 Bit , d. h. 256 Graustufen digitalisiert und abge
speichert. Die Bildelemente der den einzelnen Tiefen
schnitten bzw. Höhenebenen entsprechenden Einzelbilder
werden folgendermaßen verarbeitet: Zunächst wird eine
Sobelfilterung durchgeführt, d. h. für jeden Bildpunkt
werden die Helligkeitsdifferenzen zu benachbarten Bild
punkten, vorzugsweise den 8 nächsten Nachbarn, bestimmt,
betragsmäßig aufsummiert und dem Bildpunkt als neuer
Grauwert zugeordnet. Diese Grauwerte werden dann noch für
jeden Bildpunkt einer Tiefpaßfilterung, d. h. einer Mitte
lung über eine Matrix von vorzugsweise 16×16 umgebenden
Bildpunkten der gleichen Bildebene unterworfen.
Die Bildpunkte von scharf abgebildeten Teilen der
Oberfläche der Vertiefung zeichnen sich dadurch aus, daß
ihre Helligkeitsunterschiede zu benachbarten Bildpunkten
größer sind als es für Bildpunkte von unscharf abgebil
deten Teilen der Vertiefungsoberfläche der Fall ist, da
die scharf abgebildeten Teile kontrastreicher erscheinen.
Sucht man daher die in verschiedenen Höhen liegenden
Bildebenen unter den Bildpunkten gleicher Koordinaten in
ihrer Ebene nach demjenigen Bildpunkt ab, dem nach So
bel- und Tiefpaßfilterung der hellste Grauwert zugeordnet
ist, so erhält man für jede Höhenebene eine Menge von
Bildpunkten, die den in dieser Höhenebene und in einem diese
Höhenebene umgebenden Bereich mit Höhe des Abstandes zweier
Höhenebenen liegenden Punkten der Vertiefungsoberfläche
entsprechen. Ordnet man jedem Punkt der genannten Mengen
einen Grauwert zu, der dem Abstand seiner zugehörigen Höhenebene
von der Randebene der Vertiefung entspricht, so ergibt eine
Addition der Grauwerte aller Punkte dieser Mengen eine
Größe, die dem Volumen der Vertiefung proportional ist.
Auf diese Weise läßt sich also das gesuchte Volumen
der Vertiefung ermitteln.
Fig. 1 zeigt ein Ergebnisbild mit vier Tiefenschnitt
bildern, das man erhält, wenn man jeden "scharfen" Bild
punkt mit dem dem Abstand seiner Höhenebene von der Ver
tiefungsrandebene entsprechenden Grauwert aufträgt.
Fig. 2 zeigt für eine größere Anzahl von Höhenebenen
bzw. Schnitten durch das Höhenlinienbild. Die Höhenlinien ent
sprechen den Randkonturen der in Fig. 1 gezeigten Flächen
mit unterschiedlichem Grauwert.
Fig. 3 zeigt Höhenprofilschnitte mit Schnitten längs
der und parallel zu den in Fig. 2 gezeigten Diagonalen
der Vertiefung. Den kontinuierlichen (und nicht treppen
förmigen) Verlauf der Höhenprofilschnitte erhält man, in
dem man die in Fig. 1 dargestellten Grauwerte für alle
Punkte einer Tiefpaßfilterung, d. h. einer Mittelung über
vorzugsweise 16×16 benachbarte Bildpunkte unterwirft
und die so gewonnen Grauwerte aufträgt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Vermessung von Vertiefungen in Ober
flächen, insbesondere des Volumens von Gravurnäpfchen in
Druckflächen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf eine Vertiefung gerichtetes Mikroskop (2) in
Schritten auf eine Folge von Höhenebenen zwischen dem
Boden und dem Rand der Vertiefung scharf gestellt wird,
daß die so gewonnen Bilder zu einer Matrix von Bildpunkten
optoelektrisch gewandelt und die Bildpunkte digital abge
speichert werden, daß die Bildpunkte, die den in einer
Höhenebene scharf abgebildeten Teilen der Oberfläche der
Vertiefung entsprechen als die Punkte größten Kontrastes
zu benachbarten Bildpunkten identifiziert werden, und
daß diese Bildpunkte multipliziert mit einer dem Abstand
ihrer Ebene von der Randebene der Vertiefung entsprechen
den Größe aufsummiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß für jeden Bildpunkt in jeder
Höhenebene ein den Helligkeitsunterschieden zu seinen
Nachbarn in der gleichen Ebene entsprechender Grauwert
gespeichert wird, daß die Höhenebenen unter den Punkten
gleicher Lage nach dem Punkt mit dem den größten Hellig
keitsunterschieden entsprechenden Grauwert durchsucht
werden, daß jedem dieser Punkte ein seinem Abstand
von der Randebene der Vertiefung entsprechender Grauwert
zugeordnet wird, und daß die so erzeugten Grauwerte addiert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bestimmung des den Hellig
keitsunterschieden zu seinen Nachbarn entsprechenden Grau
werts eines Bildpunkts die Summe der Absolutwerte der
Helligkeitsdifferenzen zu seinen 8 nächsten Nachbarn be
stimmt und die für die Bildpunkte so gewonnen Werte für
jeden Bildpunkt über ein Feld von 16×16 Bildpunkten
gemittelt werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder
des Mikroskops (2) mit einer Videokamera (1) aufgenommen
und die Ausgangssignale der Videokamera einem Bildanalyse
rechner (5) eingegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mikroskoptubus durch
einen vom Bildanalyserechner (5) gesteuerten Schritt
motor (4) bewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614646 DE3614646A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Verfahren zur vermessung von vertiefungen in oberflaechen, insbesondere des volumens von gravurnaepfchen in druckflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614646 DE3614646A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Verfahren zur vermessung von vertiefungen in oberflaechen, insbesondere des volumens von gravurnaepfchen in druckflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614646A1 true DE3614646A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614646 Withdrawn DE3614646A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Verfahren zur vermessung von vertiefungen in oberflaechen, insbesondere des volumens von gravurnaepfchen in druckflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3614646A1 (de) |
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