DE3614561A1 - Verfahren zur abtastung eines zielgebietes und ir-suchkopf hierfuer - Google Patents
Verfahren zur abtastung eines zielgebietes und ir-suchkopf hierfuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtastung eines
Zielgebietes durch einen Suchkopf, insbesondere mit
Infrarot-Detektor, eines Flugkörpers, wobei der
Abtast-Strahlengang periodisch ausgelenkt wird. Weiterhin
betrifft die Erfindung einen IR-Suchkopf, der nach einem
derartigen Verfahren arbeitet.
In der Literaturstelle W. Jochum, wt 1/84, Seiten 35 ff,
insbesondere Seite 37, links oben, ist ein solches
Verfahren als bildabtastendes System erwähnt. Eine
Zielfläche wird dort zeilenweise abgetastet. Es ist
hierfür ein Schwingspiegel vorgesehen, der sich im
optischen Strahlengang befindet. Allerdings läßt die
Informationsdichte am Rande der Abtastfläche stark nach.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen
IR-Suchkopf zur schnellen und sicheren Zielerkennung auf
Basis der bewährten Schwingspiegel-Systeme, aber mit
gleichförmigerer Informationsdichte, anzugeben.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Suche
eines Strahlung abgebenden Ziels im Zielgebiet der
Abtast-Strahlengang von der Flugrichtungsachse aus um
einen Teilsichtwinkel mit einer ersten Frequenz radial zu
einer Sichtkreisfläche ausgelenkt wird, die wesentlich
höher als eine Drehfrequenz ist, mit der der
Abtast-Strahlengang um die Flugrichtungsachse rotiert,
und daß der Abtast-Strahlengang zusätzlich tangential zur
radialen Auslenkung periodisch ausgelenkt wird, wobei die
Amplitude der tangentialen Auslenkung wesentlich kleiner
als die Amplitude der radialen Auslenkung und die
Frequenz der tangentialen Auslenkung wesentlich höher als die
Frequenz der radialen Auslenkung ist, so daß im Zuge
der Drehung um die Flugrichtungsachse nacheinander
radiale Streifen der Sichtkreisfläche abgetastet werden.
Durch die radiale und die gleichzeitige tangentiale
Abtastung wird jeder Streifen zickzackförmig abgetastet.
Diese Streifen ihrerseits wandern über die
Sichtkreisfläche. Günstig dabei ist, daß eine hohe
Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß ein Zielobjekt
infolge der zickzackförmigen Abtastung sich nicht nur als
kurzer Impuls auswirkt, sondern entweder über eine
längere Strecke im Strahlengang liegt oder von diesem
mehrfach überstrichen wird. Dementsprechend ist mit einer
sicheren Zielerkennung zu rechnen. Eine schnelle
Zielerkennung wird erreicht, da die Streifen die
Sichtkreisfläche praktisch lückenlos überstreichen, so
daß die gesamte Sichtkreisfläche bereits nach einer
Umdrehung und auch mit hoher Informationsdichte im
praktisch lückenlos erfaßten Randbereich abgetastet ist.
Ist ein Zielobjekt gefunden, bleibt in Weiterbildung der
Erfindung danach zur Erkennung der Art des gefundenen
Objekts der Abtast-Strahlengang auf den Nahbereich des
Zielobjektes gerichtet und wird radial und mehrfach
tangential ausgelenkt, wobei die Amplitude der radialen
Auslenkung und die der tangentialen Auslenkungen etwa
gleich ist. Dadurch wird ein Bild des betreffenden
Zielobjekts aufgezeichnet, das sich mit bekannten
Zielbildern vergleichen läßt.
In Weiterbildung der Erfindung wird nach Erkennung eines
richtigen Zielobjekts zur Aufrechterhaltung der
Sichtlinie zwischen dem Flugkörper und dem Zielobjekt der
Abtast-Strahlengang in einem im Vergleich zur
Sichtkreisfläche kleinen Kreis um oder über das
Zielobjekt ausgelenkt.
Ein erfindungsgemäßer Infrarot-Suchkopf eines
Lenkflugkörpers mit einem Schwingspiegel im
Abtast-Strahlengang ist dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer Schwingspiegel im Strahlengang angeordnet ist,
dessen Schwingachse etwa im Winkel von 90° zur
Schwingachse des ersten Schwingspiegels liegt und dessen
Schwingfrequenz höher als die Schwingfrequenz des ersten
Schwingspiegels ist. Der erste Schwingspiegel führt dabei
zur radialen Auslenkung des Abtast-Strahlengangs. Der
weitere Schwingspiegel lenkt den Abtast-Strahlengang
tangential aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Infrarot-Suchkopf eines Lenkflugkörpers
schematisch,
Fig. 2 den Flugkörper über seiner Sichtkreisfläche bei
der Zielobjektsuche,
Fig. 3 den Flugkörper danach bei der Abtastung eines
gefundenen Zielobjekts und
Fig. 4 den Flugkörper danach bei der Zielverfolgung.
Ein Lenkflugkörper (1) weist einen IR-Suchkopf (2) auf. Im
Flugkörper (1) ist ein Motor (3) angeordnet, der den
Suchkopf (2) mit einer Drehfrequenz w M um die
Flugrichtungsachse (F) dreht, wenn der Flugkörper (1) sich
nicht, oder nicht mit geeigneter Rotationsfrequenz, um
seine Längsachse (F) dreht.
Für periodische Ablenkung von in einer Richtung (B) unter
einem Winkel (b) zur System- und Flugrichtungsachse (F)
einfallende Strahlungsenergie ist im Suchkopf (2) ein
erster Schwingspiegel (5) angeordnet. Im Strahlengang
davor kann unter Umständen ein Teleskop angeordnet sein,
um einen großen erfaßten Strahlenquerschnitt nach Maßgabe
der in der Projektion wirksamen Spiegelfläche auf einen
begrenzteren Strahl höherer Strahlungsdichte einzuengen.
Der Schwingspiegel (5) ist um eine Schwingachse (D) hin- und
herschwenkbar. Dem Schwingspiegel (5) ist ein zweiter
Schwingspiegel (6) im Strahlengang nachgeordnet, der um
eine Schwingachse (E) hin- und herschwenkbar ist. Die
Schwingachsen (D, E) stehen im Winkel von 90° zueinander.
Dem Schwingspiegel (6) ist eine Linse (7) zugeordnet, die
zwischen diesem und einer IR-Detektoranordnung (8) liegt.
Die der Detektoranordnung (8) nachgeschaltete
elektronische Auswerteschaltung (9), die der Zielerkennung
und der Steuerung des Lenkflugkörpers (1) dient, ist nicht
näher dargestellt.
In Fig. 1 ist der Abtaststrahl (A) bei nicht ausgelenkter
Stellung der Schwingspiegel (5, 6) dargestellt.
In Fig. 2 ist der Flugkörper (1) bei der
Zielgebiets-Abtastung im Flug nach dem Start oder Abwurf
dargestellt. Seine Flugrichtungsachse (F) steht senkrecht
zur Sichtkreisfläche (S), die einen Radius (r) aufweist,
wenn sich der Lenkflugkörper (1) in der Höhe (H) über dem
Zielgebiet (Sichtkreisfläche) befindet. Der Flugkörper (1)
drehe sich hier mit w F um die Flugrichtungsachse (F) im
gleichen Drehsinne, wie der Motor (3) den Suchkopf (2) mit
w M antreibt. Der Abtaststrahl (A) rotiert dementsprechend
mit einer Drehfrequenz von w S = w F + w M über die
Sichtkreisfläche (S).
Während der Flugphase nach Fig. 2 schwingen die
Schwingspiegel (5, 6) um ihre Schwingachsen (D, E). Die
Schwingung des Schwingspiegels (5) führt zu einer radialen
Auslenkung des Abtaststrahls (A) auf der
Sichtkreisfläche (S). Die Schwingung des
Schwingspiegels (6) führt zu einer hierzu tangentialen
Ablenkung des Abtaststrahls (A). Die Frequenz der
Schwingung des Schwingspiegels (5) ist wesentlich größer
als die Drehfrequenz (w S ). Die Frequenz des
Schwingspiegels (6) ist wesentlich größer als die des
Schwingspiegels (5). Durch die Amplitude der Schwingung
des Schwingspiegels (5) wird die Größe des Radius (r) und
damit die Größe der Sichtkreisfläche (S) bei einer
bestimmten Höhe (H) über Grund bestimmt. Die Amplitude der
Schwingung des Schwingspiegels (6) ist wesentlich kleiner
als die Amplitude der Schwingung des Schwingspiegels (5).
Im Abtaststrahl (A) überlagern sich die Schwingungen der
beiden Schwingspiegel (5, 6), so daß der Abtaststrahl (A) in
sich radial erstreckenden Streifen (G) zickzackförmig
verläuft, wobei die Breite der Streifen (G) durch die
Amplitude des zweiten Schwingspiegels (6) und die Länge
der Streifen (G) durch die Amplitude des ersten
Schwingspiegels (5) bestimmt ist. Die Amplitude des ersten
Schwingspiegels (5) erstreckt sich dabei von dem
Mittelpunkt der Sichtkreisfläche (S) bis zu deren Umfang.
In Fig. 2 ist der Abtast-Strahlenverlauf beispielsweise
in zwei solcher aufgrund der Drehung des Suchkopfes (2) um
die Achse (F) aufeinanderfolgenden Streifen (G 1, G 2) und
einem weiteren, später durchlaufenden Streifen (G 3)
gezeigt. Insgesamt ist also bei einem Umlauf die
Sichtkreisfläche (S), unter Berücksichtigung der möglichen
Zielobjektgrößen bei der Vorgabe der Amplituden und
Kreisfrequenzen, praktisch lückenlos abtastbar.
Wird in einem der Streifen (G) ein (hier z. B. Infrarot-)
Strahlungsenergie abgebendes Zielobjekt (Z) vom
Abtaststrahl (A) erfaßt (vgl. (G 2) in Fig. 2), dann
werden dessen Koordinaten (XO) und (YO) festgehalten und
insbesondere wird der Abtaststrahl (A) so festgehalten,
daß er das Zielobjekt (Z) nicht verläßt. Dies kann dadurch
geschehen, daß die Schwingspiegel (5, 6) stillgestellt
werden und die Drehrichtung des Motors (3) so umgeschaltet
wird, daß er mit einer Drehfrequenz (w M ) dreht, die
betragsmäßig ebenso groß ist wie die Drehfrequenz (w F ) des
Lenkflugkörpers (1), jedoch dieser entgegengerichtet ist.
Anschließend wird die Art des gefundenen Zielobjekts (Z)
untersucht (vgl. Fig. 3). Hierfür kann die Amplitude
und/oder die Frequenz der Schwingspiegel (5, 6) so
umgeschaltet werden, daß nur der Nahbereich des erkannten
Zielobjekts (Z) und insbesondere dieses selbst abgetastet
werden. Die Amplitude des Schwingspiegels (5) ist dabei
etwa gleich der des Schwingspiegels (6). Die
Detektoranordnung (8) erfaßt dabei eine Signatur des
Zielobjekts (Z), die mit vorgegebenen Zielsignaturen
verglichen werden kann.
Handelt es sich um ein gewünschtes Zielobjekt (Z), dann
wird durch eine entsprechend synchronisierte Bewegung der
Schwingspiegel (5, 6) (und gegebenenfalls durch eine
Verstellung eines Teleskops) der Abtaststrahl (A) auf
einem kleinen Kreis (K) ständig über das Zielobjekt (Z)
bewegt (vgl. Fig. 4). Der Kreis (K) ist höchstens wenig
größer als das Zielobjekt (Z). Er ist kleiner als der in
der vorhergehenden Phase (vgl. Fig. 3) erfaßte
Nahbereich. Einer Bewegung des Zielobjekts (Z) wird der
Abtaststrahl (A) nachgeführt und die Flugrichtung des
Flugkörpers (1) wird der Bewegung des Zielobjekts (Z)
nachgesteuert, vorzugsweise auf dem Kollisionskurs der
Proportionalnavigation.
Die erfindungsgemäße Lösung erbringt also mit einfachen,
technologisch verfügbaren apparativen Mitteln eine rasche
Detektion des kleinen aber signifikant strahlenden Zieles
im zunächst großen erfaßten Zielgebiet, indem eine
Signaturauswertung erst einsetzt, wenn aus großer Höhe
der Hotspot eines voraussichtlich zu bekämpfenden Ziels
bereits aus der Umgebungsstrahlung herausgefunden wurde.
Der mit dem Abstieg ins Zielgebiet ohnehin rasch kleiner
werdende Suchradius kann dann durch einfache
Ablenkamplituden-Umschaltung samt Anpassung der wirksamen
Suchstrahl-Drehrate auf die unmittelbare Objektumgebung
umgeschaltet werden, um nun aus der großen Datenmenge
einer raschen Folge von Ziel- und Cluttersignaturen
bedarfsweise die Zieldetektion zu verifizieren und
jedenfalls aus der Sichtlinienhaltung an Bord die
räumliche Sichtliniendrehrate für die
Proportionalnavigation, also den Treffer auch bei
Eigenbewegung des Zielobjekts, zu ermitteln (wie es als
solches aus der Flugkörper-Kollisionskurssteuerung
bekannt ist).
In Fig. 1 ist zur Vereinfachung der Darstellung nur
ein einzelnes Detektorelement in der Anordnung (8)
dargestellt. Eine höhere Auflösung bzw. eine Senkung
der Spiegel-Schwenkgeschwindigkeiten läßt sich erzielen,
wenn der fokussierte Strahl über mehrere in Strahlschwenkrichtung
nebeneinanderliegende und auswerteseitig
elektrisch zusammengefaßte Detektorelemente geführt
wird.
Claims (12)
1. Verfahren zur Abtastung eines Zielgebietes durch einen
Suchkopf eines Flugkörpers, wobei der Abtast-Strahlengang
periodisch ausgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Suche eines Strahlungsenergie abgebenden Ziels in
einer Sichtkreisfläche (S) der Abtast-Strahlengang (A) von
der Flugrichtungsachse (F) aus um einen Teilsichtwinkel
mit einer ersten Frequenz radial zur Sichtkreisfläche (S)
ausgelenkt wird, die wesentlich höher als eine
Drehfrequenz (w S ) ist, mit der der Abtast-Strahlengang (A)
um die Flugrichtungsachse (F) rotiert, und daß der
Abtast-Strahlengang (A) zusätzlich tangential zur radialen
Auslenkung periodisch ausgelenkt wird, wobei die
Amplitude der tangentialen Auslenkung wesentlich kleiner
als die Amplitude der radialen Auslenkung ist und die
Frequenz der tangentialen Auslenkung wesentlich höher als
die Frequenz der radialen Auslenkung ist, so daß im Zuge
der Drehung um die Flugrichtungsachse (F) nacheinander
radiale Streifen (G) der Sichtkreisfläche (S) abgetastet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilsichtwinkel (C) der halbe Sichtwinkel ist, unter
dem die Sichtkreisfläche (S) dem Suchkopf (2) erscheint.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
danach zur Erkennung der Art des gefundenen
Zielobjekts (Z) der Abtast-Strahlengang (A) bei auf den
Nahbereich des Zielobjekts (Z) gerichteten Suchkopf (2)
radial ausgelenkt und während der radialen Auslenkung
mehrfach tangential ausgelenkt wird, wobei die Amplitude
der radialen Auslenkung und die der tangentialen
Auslenkungen etwa gleich groß sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß danach zur Aufrechterhaltung
der Sichtlinie zwischen dem Flugkörper (1) und dem
Zielobjekt (Z) der Abtast-Strahlengang (A) in einem im
Vergleich zur Sichtkreisfläche (S) kleinen Kreis (K) um
oder über das Zielobjekt (Z) ausgelenkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennweitenanpassung
einer Optik bei Umschaltung zwischen den
unterschiedlichen Auslenkphasen vorgenommen wird.
6. Infrarot-Suchkopf eines Lenkflugkörpers mit einem
Schwingspiegel im Abtast-Strahlengang zur Abtastung eines
Zielgebietes, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer
Schwingspiegel (6) im Abtast-Strahlengang (A) angeordnet
ist, dessen Schwingachse (E) etwa im Winkel von 90° zur
Schwingachse (D) des ersten Schwingspiegels (5) liegt und
dessen Schwingfrequenz höher als die Schwingfrequenz des
ersten Schwingspiegels (5) ist.
7. Suchkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Amplitude der Schwingung des zweiten
Schwingspiegels (6) kleiner als die des ersten
Schwingspiegels (5) ist.
8. Suchkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptachse (B) eines Teleskops (4)
des Suchkopfes (2) in einem spitzen Winkel (b) zur
Flugrichtungsachse (F) feststeht und daß der Suchkopf (2)
im Flugkörper (1) mit einer Drehfrequenz (w M ) um die
Flugrichtungsachse (F) rotiert.
9. Suchkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein den Suchkopf (2) im Lenkflugkörper (1) um die
Flugrichtungsachse (F) drehender Motor (3) so umschaltbar
ist, daß seine Drehfrequenz (w M ) entgegengerichtet gleich
der Drehfrequenz (w F ) des Flugkörpers (1) selbst ist.
10. Suchkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite eines im
Abtast-Strahlengang (A) angeordneten Teleskops verstellbar
ist.
11. Suchkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der
Schwingspiegel (5, 6) so synchronisierbar sind, daß der
Abtast-Strahlengang (a) einen kleinen Kreis (K) über das
Zielobjekt (Z) beschreibt.
12. Suchkopf, insbesondere nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Detektoranordnung
(8) mehrere Detektorelemente vorgesehen
und auswerteseitig zusammengefaßt sind, über die der
mittels Spiegeln (5, 6) umgelenkte Abtaststrahl (A)
hinwegbewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614561 DE3614561C2 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Verfahren und Suchkopf zum Erfassen eines Zielobjektes in der Sichtkreisfläche eines Zielgebietes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863614561 DE3614561C2 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Verfahren und Suchkopf zum Erfassen eines Zielobjektes in der Sichtkreisfläche eines Zielgebietes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3614561A1 true DE3614561A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3614561C2 DE3614561C2 (de) | 1993-10-28 |
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ID=6299824
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DE (1) | DE3614561C2 (de) |
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