DE3614333A1 - Filterabgleichverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Filterabgleichverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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DE3614333A1
DE3614333A1 DE19863614333 DE3614333A DE3614333A1 DE 3614333 A1 DE3614333 A1 DE 3614333A1 DE 19863614333 DE19863614333 DE 19863614333 DE 3614333 A DE3614333 A DE 3614333A DE 3614333 A1 DE3614333 A1 DE 3614333A1
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Helmut Dipl Ing Fuenfgelder
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H3/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ab­ gleich der Polstellen einer mehrkreisigen, vorzugsweise umschaltbaren Filteranordnung auf der Ausgangsseite eines Kurzwellensenders zur Unterdrückung unerwünschter Oberwellen sowie Vorrichtungen zu seiner Durchführung.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Sender für den Kurzwellenbereich zwischen 1,5 und 30 MHz verwenden bis zu Leistungen von 1 KW breitbandige Tran­ sistorverstärker als Senderendverstärker. Da derartige Transistorverstärker die üblichen Anforderungen an die Linearität nicht voll erfüllen können, müssen verstär­ kerausgangsseitig spezielle Maßnahmen vorgesehen werden, um unerwünschte Oberwellen zu unterdrücken. Wie bei­ spielsweise die Literaturstelle DE-E 33 10 389 A1 zeigt, bestehen diese speziellen Maßnahmen in einer umschalt­ baren Filteranordnung, deren Suboktavfilter in Abhängig­ keit der Sendefrequenz wahlweise in den Verbindungsweg zwischen dem Ausgang des Senderendverstärkers und der Antenne eingeschaltet werden. Eine solche Filteranord­ nung bedingt im Hinblick auf ihre Auslegung für die Senderausgangsleistung einen relativ hohen technischen Aufwand. Die vorgegebenen engen Toleranzen an das Durchlaß- und Sperrverhalten der einzelnen Filter der Filteranordnung erfordern darüber hinaus entweder die Verwendung von abgleichbaren Zylinderspulen, bzw. den Einsatz von Trimmerkondensatoren oder aber die Verwen­ dung von sehr eng tolerierten Festspulen und Kondensa­ toren.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung für einen exakten Abgleich der Filter der Filter­ anordnung anzugeben, bei der für die Filteranordnung preiswerte Bauelemente verwendet werden können, also auf den Einsatz von abgleichbaren Zylinderspulen bzw. von Trimmerkondensatoren sowie auf teure eng tolerierte Festspulen und Kondensatoren verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß bei Verwendung von als steckbare Baueinheiten ge­ stalteten Schwingkreisen diese Schwingkreise einzeln vor der Endmontage des Filters unter Zuhilfenahme eines Prüfoszillators in Verbindung mit einem Frequenzzähler genau abgeglichen werden können, so daß nach dem Ein­ setzen und Verlöten dieser Baueinheiten auf der gemein­ samen Leiterplatte weitere Abgleicharbeiten an den Fil­ tern entfallen können. Der Abgleich kann dabei jeweils entweder durch Auswahl des Kondensators mit dem ge­ wünschten Wert oder aber durch geringfügiges Verschie­ ben von einzelnen Windungen der verwendeten Spule auf dem Spulenkern herbeigeführt werden.
Zweckmäßige Vorrichtungen zur Durchführung des Verfah­ rens sind in den weiteren Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Erfindung dienenden Figuren
Fig. 1 einen Teilausschnitt der Filteranordnung mit ver­ schiedenen Baueinheiten in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer einen Paral­ lelschwingkreis darstellenden Baueinheit,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer einen Serien­ schwingkreis darstellenden Baueinheit,
Fig. 4 die schematische Darstellung der für den Abgleich der Schwingkreis-Baueinheiten vorgesehenen Abgleicheinrichtung.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Der Ausschnitt der Filteranordnung nach Fig. 1 zeigt eine gedruckte Leiterplatte LP, die an der Oberseite mit Baueinheiten in Form von zwei Schwingkreis-Baueinheiten SK und einer Relais-Baueinheit R bestückt ist. Jede der beiden Schwingkreis-Baueinheiten SK besteht aus einer Montageplatte MP, auf der jeweils eine Spule L in Form einer Ringkernspule und ein Kondensator C befestigt sind. Die Schwingkreis-Baueinheiten SK, die mit ihrer Montageplatte MP senkrecht zur Leiterplatte LP ausge­ richtet sind, weisen an der Unterseite jeweils drei An­ schluß-Steckfüße AS 1, AS 2 und AS 3 auf. Mit diesen An­ schluß-Steckfüßen sind die Schwingkreis-Baueinheiten SK in zugehörige Stecköffnungen Ö 1, Ö 2 und Ö 3 eingesteckt und mit den nicht näher dargestellten, auf der Leiter­ platte LP aufgedruckten Leitern verlötet.
Wie die Schwingkreis-Baueinheit SK nach Fig. 2 für einen Parallelschwingkreis zeigt, sind die einander parallel geschalteten Anschlüsse der Spule L und des Kondensators C jeweils gemeinsam mit einem der beiden Anschluß-Steck­ füße AS 1 und AS 3 leitend verbunden. Dem Anschluß-Steck­ fuß AS 2 kommt hier keine Funktion zu. Anders ist dies bei der Schwingkreis-Baueinheit SK nach Fig. 3, die einen Serienschwingkreis darstellt. Hier ist lediglich der eine Anschluß der Spule L mit dem Anschluß-Steckfuß AS 3 leitend verbunden. Entsprechendes gilt für den Anschluß-Steckfuß AS 2, der mit dem einen Anschluß des Kondensators C leitend verbunden ist. Der jeweils andere Anschluß der Spule L und des Kondensators C sind ge­ meinsam an den Anschluß-Steckfuß AS 1 geführt. Auf diese Weise ist es möglich, bei praktisch gleicher Ausführung einer Schwingkreis-Baueinheit SK hiermit wahlweise einen Parallelschwingkreis und einen Serienschwingkreis zu verwirklichen.
Die in Fig. 1 noch dargestellte Relais-Baueinheit R ver­ wirklicht einen ein- und ausgangsseitigen Schaltkontakt für eines der Filter der Filteranordnung zum wahlweisen Einschalten eines solchen Filters im Verbindungsweg zwischen dem Ausgang der Senderendstufe und dem Anten­ neneingang.
Die Abgleicheinrichtung nach Fig. 4 für den Abgleich der verschiedenen Schwingkreis-Baueinheiten SK auf die je­ weils vorgeschriebene Schwingkreisresonanz weist einen Prüfoszillator O auf, der auf der linken Seite an eine Stromversorgung SV angeschlossen ist und auf der rechten Seite einen Anschlußadapter AD mit den Steckkontakt-An­ schlüssen 1, 2 und 3 hat. Um wahlweise hier einen Pa­ rallelschwingkreis oder einen Serienschwingkreis abglei­ chen zu können, sind die Steckkontakt-Anschlüsse 1 und 2 einander parallel geschaltet.
Der Prüfoszillator O besteht im wesentlichen aus einem integrierten Oszillatorbaustein IC, an den von außen über den Anschlußadapter AD eine Schwingkreis-Baueinheit SK angeschaltet werden kann. Auf der Ausgangsseite ist der integrierte Oszillatorbaustein IC über einen der Po­ tentialtrennung dienenden Übertrager Ü mit dem Eingang des Frequenzzählers FZ verbunden. Anhand der Frequenz­ anzeige des Frequenzzählers FZ wird, beispielsweise durch geringfügiges Verschieben einzelner Windungen der Wicklung der Spule L auf dem Ringkern die Schwingkreis- Baueinheit SK auf die gewünschte Frequenz abgeglichen. Der Einfluß des Prüfoszillators O einschließlich seines Anschlußadapters AD auf diese Frequenzmessung wird hier­ bei berücksichtigt. Die auf diese Weise abgeglichenen Schwingkreis-Baueinheiten SK werden anschließend an den vorgegebenen Stellen in die Leiterplatte eingesteckt und verlötet.
Wie die Praxis zeigt, bedarf ein auf diese Weise herge­ stelltes und abgeglichenes Filter keiner weiteren Ab­ gleicharbeit im Zusammenhang mit der Endprüfung. Die vorgeschriebenen Toleranzen lassen sich ausschließlich durch den geschilderten Einzelabgleich der Schwingkreis- Baueinheiten SK ohne weiteres einhalten.
Abschließend ist noch festzustellen, daß durch diese Art des Filteraufbaus mit solchen senkrecht zur Leiterplatte LP ausgerichteten Schwingkreis-Baueinheiten SK auch ein außerordentlich gedrängter Aufbau der gesamten Filteran­ ordnung erreicht wird.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Das angegebene Abgleichverfahren sowie die Vorrichtungen zur Durchführung hierfür eignen sich besonders für die rationelle Fertigung von Filteranordnungen auf der Ausgangsseite des Senderendverstärkers von Kurzwellen­ sendern für den Bereich von 1,5 bis 30 MHz. Kurzwellen­ sender dieser Art finden sowohl in stationären als auch in mobilen Funkanlagen eine vielfältige Verwendung zur Übertragung von Sprache und Daten, beispielsweise Telegrafiesignale.

Claims (3)

1. Verfahren zum Abgleich der Polstellen einer mehrkrei­ sigen, vorzugsweise umschaltbaren Filteranordnung auf der Ausgangsseite eines Kurzwellensenders zur Unterdrückung unerwünschter Oberwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die als steckbare Schwingkreis-Baueinheit (SK) mit Anschluß-Steckfüßen (AS 1, AS 2, AS 3) gestalteten Schwing­ kreise der Filteranordnung vor ihrem Einsetzen und Ver­ löten auf der den Schwingkreis-Baueinheiten gemeinsamen Leiterplatte (LP) mit Hilfe einer einen geeigneten An­ schlußadapter (AD) aufweisenden, sowie mit einem Fre­ quenzzähler (FZ) verbundenen Prüfoszillator (O) jeweils auf ihre Sollfrequenz unter Berücksichtigung der unver­ meidbaren Streureaktanzen der Schaltung des Prüfoszilla­ tors abgeglichen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwingkreis-Baueinheit (SK) eine rechteckförmi­ ge Montageplatte (MP) für die Spule (L) und den Kondensa­ tor (C) des Schwingkreises aufweist, die durch rechteck­ förmige Ausschnitte auf einer Seite in drei metallisierte Anschluß-Steckfüße (AS 1, AS 2, AS 3) übergeht und daß hierbei für die Spule und den Kondensator des Schwingkreises ent­ weder die beiden äußeren Anschluß-Steckfüße (AS 1, AS 3) je­ weils einen gemeinsamen Anschluß (Parallelschwingkreis) ober aber nur einer der beiden äußeren Anschluß-Steckfüße (AS 3) einen gemeinsamen Anschluß und die übrigen beiden Anschluß-Steckfüße (AS 1, AS 2) jeweils einen Einzelan­ schluß für die Spule bzw. den Kondensator darstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Abgleich des Parallel- oder Serien­ schwingkreises einer Schwingkreis-Baueinheit (SK) der Anschlußadapter (AD) des Prüfoszillators (O) wenigstens drei Steckkontakt-Anschlüsse (1, 2, 3) für die Aufnahme der Anschluß-Steckfüße (AS 1, AS 2, AS 3) einer Baueinheit auf­ weist und daß hierbei die Steckkontakt-Anschlüsse (1, 2) des Anschlußadapters, die für den Einzelanschluß einer Spule (L) bzw. eines Kondensators (C) (Serienschwing­ kreis) vorgesehen sind, einander parallel geschaltet sind.
DE19863614333 1986-04-28 1986-04-28 Filterabgleichverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung Granted DE3614333A1 (de)

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IN225/CAL/87A IN168175B (de) 1986-04-28 1987-03-20
ZA872978A ZA872978B (en) 1986-04-28 1987-04-27 Methods of and devices for the adjustment of electrical filters

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8884719B2 (en) 2012-04-18 2014-11-11 Mitsubishi Electric Corporation Noise filter device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310389A1 (de) * 1983-03-22 1984-10-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Breitbandiger sender fuer kurze elektromagnetische wellen

Patent Citations (1)

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US8884719B2 (en) 2012-04-18 2014-11-11 Mitsubishi Electric Corporation Noise filter device

Also Published As

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DE3614333C2 (de) 1991-06-20
IN168175B (de) 1991-02-16
ZA872978B (en) 1987-11-25

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