DE3613962C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kodierer, der periodische Signale
liefert, die in ihrer Phase voneinander abweichen, wobei jede
Periode dem Anwachsen des zu kodierenden Signals um einen
bestimmten Betrag entspricht.
Bei einem derartigen Kodierer können die beiden Signale
Abweichungen vom Idealwert aufweisen, z. B. hinsichtlich der
Amplitude. In der WO 85 02 077 A1 wird in diesem Zusammenhang
vorgeschlagen, die Amplitude eines der Signale geeignet
einzustellen.
Fast sämtliche Allgemeinzweck-Codierer
(Inkremental-Codierer), welche im Handel erhältlich
sind, haben eine relativ geringe Genauigkeit und
erzeugen Impulse mit einer Skalenteilung, dividiert
durch einen Faktor vier bis acht. Bei einem solchen
Codierer wird die Winkel-Meßgenauigkeit bestimmt durch
die Codierskalen-Herstellungsgenauigkeit und durch die
nach dem Zusammenfügen vorgenommenen Einstellungen und
Justierungen. Der gewöhnliche konventionelle Codierer
ist nicht mit einer Ausgangsfehler-Detektorvorrichtung
versehen.
Auf der anderen Seite weisen einige
Hochgenauigkeits-Codierer
Ausgangsfehler-Überwachungsvorrichtungen auf, die zum
Beispiel offenbart sind in der japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr. 1 69 027/1983.
Die konventionelle Vorrichtung verwendet ein Verfahren,
in dem zur Bestimmung einer Ausgangsabweichung eines
ersten Signals das erste Signal mit einem
Referenzsignal beim Anstieg des zweiten Signals
verglichen wird und Ausgangsabweichungen des zweiten
Signals unter Verwendung des ersten Signales in
ähnlicher Weise ermittelt werden. Jedoch weist dieses
Verfahren, in dem zur Ermittlung der Ausgangsabweichung
des ersten Signals die Daten des zweiten Signals
verwendet werden, den Nachteil auf, daß die
Abweichungen nicht ermittelt werden können, wenn zwei
Signale in der Phase voneinander beachtlich verschoben
sind, oder wenn eines der Signale zu gering im Pegel
ist, um ein rechteckiges Wellensignal zu liefern.
Um nun den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen,
verwendet eine
Codier-Ausgangsfehler-Detektorvorrichtung der Erfindung
anstelle des oben beschriebenen Verfahrens, in dem
Ausgangsabweichungen des ersten Signales unter
Verwendung der Daten des zweiten Signals und umgekehrt
verwendet werden, ein Verfahren, in dem die Daten des
ersten und zweiten Signales zusammen verwendet werden,
um die Ausgangsabweichungen der beiden Signale zu
ermitteln. Insbesondere sind im erfindungsgemäßen
Codierer die rechtwinkligen Wellensignale, die auf dem
ersten und zweiten Signal basieren
(Vergleichs-Ausgangssignale von ersten und zweiten
Komparatoren), einer EXKLUSIV-ODER-Behandlung
unterzogen. Ein Referenzimpuls, der auf dem
zusammengesetzten Signal des ersten und zweiten
Signales basiert (das logische Produkt der
Vergleichs-Ausgangssignale von dritten und vierten
Komparatoren), wird gebildet. Das EXKLUSIV-ODER-Signal
und der Referenzimpuls werden einem Vergleich
unterzogen, um gleichzeitig Ausgangsabweichungen des
ersten und zweiten Signals relativ zueinander zu
ermitteln.
Daher schafft die Erfindung eine
Codier-Ausgangsfehler-Detektorvorrichtung mit einer
einfachen Schaltungszusammensetzung, welche die
Nachteile in Verbindung mit dem konventionellen
Verfahren beseitigt, in dem die Ausgangsabweichungen
des ersten und zweiten Signales individuell ermittelt
werden, und welches in der Lage ist, gleichzeitig
Ausgangsabweichungen des ersten und zweiten Signales
relativ zueinander zu ermitteln.
Die Erfindung weist die im Kennzeichen des Anspruchs 1
enthaltenen Merkmale auf. Weitere Ausgestaltungen
finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den
Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schaltung einer
Ausgangsfehler-Detektorvorrichtung nach der Erfindung
und
die Fig. 2 bis 5 Wellenverläufe von Signalen an
unterschiedlichen Teilen der Schaltung von Fig. 1.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nun in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt demnach eine
Codier-Ausgangsfehler-Detektorschaltung nach der
Erfindung. In Fig. 1 wird ein erstes Signal (zum
Beispiel ein Sinus-Wellensignal) S s an einen
Verstärker 1 angelegt. Ein zweites Signal (zum Beispiel
ein Kosinus-Wellensignal S c wird an einen Verstärker
2 angelegt. Die Ausgangssignale der Verstärker 1 und 2
werden an die positiven Eingangsanschlüsse eines ersten
und zweiten Komparators 3 und 4 angelegt.
Ein erster Referenzpegel V r wird an den negativen
Eingangsanschluß des ersten und zweiten Komparators 3
und 4 angelegt. Der erste Referenzpegel V r wird durch
Dividieren der Spannung +V der positiven
Leistungsquelle durch die Widerstandswerte der
Widerstände R₁ und R₂ erhalten. Die Widerstände
R₁ und R₂ weisen im wesentlichen gleiche
Widerstandswerte auf. Somit ist der erste Referenzpegel
V r ein Spannungspegel in der Mitte des ersten und
zweiten Signals S s und S c .
Die Ausgangssignale S s und S c des Verstärkers 1 und
2 werden in gleicher Weise durch die Widerstandswerte
der Widerstände R₃ und R₄ dividiert (diese weisen
ebenfalls gleiche Widerstandswerte auf). Diese
Widerstände bilden eine zusammengesetzte
Signalbildungsschaltung 5, in der ein zusammengesetztes
Signal S x = (S s + S c )/2, das heißt, ein Signal
mit einem Pegel, der gleich dem Durchschnittswert des
ersten und zweiten Signales S s und S c ist, am
Verbindungspunkt b₁ der Widerstände R₃ und R₄
geschaffen wird.
Das zusammengesetzte Signal S x wird an den negativen
Eingangsanschluß eines dritten Komparators 6 und an den
positiven Eingangsanschluß eines vierten Komparators 7
angelegt. Die Spannung +V der positiven Leistungsquelle
wird einer Spannungsteilung durch Widerstände R₅,
R₆ und R₇ unterworfen, welche in Serie miteinander
verbunden sind. Ein zweiter Referenzpegel V H und ein
dritter Referenzpegel V L werden an den
Verbindungspunkten b₂ und b₃ der Widerstände R₅,
R₆ und R₇ geliefert. Der zweite und dritte
Referenzpegel V H und V L liegen an entgegengesetzten
Seiten des ersten Referenzpegels V r , das heißt, der
zweite Referenzpegel V H ist höher als der erste
Referenzpegel V r . Der dritte Referenzpegel V L ist
niedriger als der erste Referenzpegel V r . Der
Referenzpegel V H wird an den positiven
Eingangsanschluß des dritten Komparators 6 angelegt,
während der Referenzpegel V L an den negativen
Eingangsanschluß des vierten Komparators 7 angelegt
wird.
Das Vergleichsausgangssignal S₁ des ersten
Komparators 3 und das Vergleichsausgangssignal S₂ des
zweiten Komparators 4 werden an ein
EXKLUSIV-ODER-Gatter 8 angelegt. Das
Vergleichsausgangssignal S₃ des dritten Komparators 6
und das Vergleichsausgangssignal S₄ des vierten
Komparators 7 werden an ein erstes UND-Gatter 9
angelegt, welches ein sogenanntes verdrahtetes
UND-Gatter sein kann.
Das Ausgangssignal S₅ des EXKLUSIV-ODER-Gatters 8 und
das Ausgangssignal S₆ des UND-Gatters 9 werden einem
UND-Gatter 10 zugeführt, welches ein
Ausgangsfehlersignal S₇ liefert.
Der zweite Referenzpegel V H (der höher ist als der
erste Referenzpegel V r ) und der dritte Referenzpegel
V L (der niedriger ist als der erste Referenzpegel
V r ) sind hinsichtlich ihres absoluten Wertes gleich.
Die Spannungsbreite zwischen ihnen kann entsprechend
der Ausgangssignal-Fehlertoleranz selektiert werden.
Die Wirkungsweise der so ausgebildeten Schaltung wird
nun mit Bezug auf die Signalwellenverläufe der Fig. 2
bis 5 beschrieben.
Es wird angenommen, daß das erste Signal S s ein
Standardsignal ist (S s = sin R) und das zweite Signal
S c unterschiedliche Fehler umfaßt. Insbesondere wird
das zweite Signal S c durch die folgende Gleichung
ausgedrückt:
S c = a₁ + a₂ × cos (R + a₃),
wobei a₁ eine Gleichstromkomponente, a₂ der Amplitudenfehler und a₃ der Phasenfehler ist.
S c = a₁ + a₂ × cos (R + a₃),
wobei a₁ eine Gleichstromkomponente, a₂ der Amplitudenfehler und a₃ der Phasenfehler ist.
Fig. 2 zeigt den Fall, in dem das zweite Signal S c
keinen Fehler einschließt
(a₁ = a₃ = 0 und a₂ = 1). Fig. 3 zeigt den Fall,
in dem das zweite Signal S c eine
Gleichstromkomponente einschließt (a₁ = 0,3, a₂ = 1
und a₃ = 1). Fig. 4 zeigt den Fall, in dem das zweite
Signal S c einen Amplitudenfehler einschließt (a₁ =
a₃ = 0 und a₂ = 0,7). Fig. 5 zeigt den Fall, in dem
das zweite Signal S c einen Phasenfehler einschließt
(a₁ = 0, a₂ = 1 und a₃ = 40°).
Da im Fall von Fig. 2 das zweite Signal S c keinen
Fehler einschließt, werden das Ausgangssignal S₅ des
EXKLUSIV-ODER-Gatters 8 und das Ausgangssignal S₆ des
UND-Gatters 9 nicht gleichzeitig auf den hohen Pegel
angehoben. Daher wird das Ausgangsfehlersignal S₇
nicht geschaffen (das heißt, es wird nicht auf den
Hochpegel angehoben).
Sowohl im Fall von Fig. 3 als auch im Fall von Fig. 5
wird das Ausgangsfehlersignal S₇ erzeugt. Jedoch
hängt die Form des Ausgangsfehlersignals S₇ davon ab,
wodurch der Fehler verursacht wurde (Amplitudenfehler,
Gleichstromkomponente oder Phasenfehler).
Im Fall von Fig. 3 wird das zweite Signal S c zur
Seite des Referenzpegels V H verschoben, und zwar
aufgrund der Gleichstromkomponente a₁ = 0,3. Als
Ergebnis hiervon umfaßt die Impulskette S₅ und S₆
die Teile, welche gleichzeitig bis zum Hochpegel
angehoben werden, wodurch das Ausgangsfehlersignal
S₇ erzeugt wird mit einem Anstieg je einmal für jede
Signalperiode, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
Im Fall von Fig. 4 ist die Amplitude des zweiten
Signales S c kleiner als die des ersten Signales S s
aufgrund des Amplitudenfehlers a₂ = 0,7. Als Ergebnis
hiervon weist die Impulskette S₅ und S₆ einige
Teile auf, die gleichzeitig bis zum Hochpegel angehoben
sind, wodurch das Ausgangsfehlersignal S₇ erzeugt
wird mit einem Anstieg zweimal in jeder Signalperiode,
wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Im Fall von Fig. 5 führt das zweite Signal S c
gegenüber dem ersten Signal S s um 130° aufgrund des
Phasenfehlers a₃ = 40°. Als Ergebnis hiervon weist
die Impulskette S₅ und S₆ eine Anzahl von Teilen
bzw. Bereichen auf, die bis zum Hochpegel gleichzeitig
angehoben sind, wodurch das Signal S₇ erzeugt wird
mit einem Anstieg viermal in jeder Signalperiode, wie
aus Fig. 5 zu sehen ist.
In den Fällen der Fig. 2 bis 5 sind die Größen der
zweiten und dritten Referenzpegel V H und V L :
V H = V L = 0,4 × (die Normalamplitude der Sinus- oder Kosinuswelle). Wenn jeder Signalfehler kleiner ist, wird kein Ausgangsfehlersignal S₇ erzeugt. Wenn die Referenzpegelbreite zunimmt, dann kann das Ausgangsfehlersignal S₇ vollständiger erzeugt werden. Es ist jedoch wünschenswert, die Referenzpegelbreite gemäß den erlaubbaren Fehlern empirisch zu bestimmen.
V H = V L = 0,4 × (die Normalamplitude der Sinus- oder Kosinuswelle). Wenn jeder Signalfehler kleiner ist, wird kein Ausgangsfehlersignal S₇ erzeugt. Wenn die Referenzpegelbreite zunimmt, dann kann das Ausgangsfehlersignal S₇ vollständiger erzeugt werden. Es ist jedoch wünschenswert, die Referenzpegelbreite gemäß den erlaubbaren Fehlern empirisch zu bestimmen.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet die
zusammengesetzte Signalbildungsschaltung 5 das
zusammengesetzte Signal S x auf der Basis des
Durchschnittswertes des ersten und zweiten Signals S s
und S c . Jedoch kann die Schaltung modifiziert werden,
so daß ein zusammengesetztes Signal auf der Basis der
Summe des ersten und zweiten Signales S s und S c
gebildet wird.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird
in der Codier-Ausgangsfehler-Detektorvorrichtung der
Erfindung dann, wenn das erste Signal
(Sinus-Wellensignal) und das zweite Signal
(Kosinus-Wellensignal) zumindest eine
Gleichstromkomponente oder einen Amplitudenfehler oder
einen Phasenfehler einschließen, die entsprechende
Ausgangssignalabweichung durch Unterwerfung des
EXKLUSIV-ODER-Ausgangssignals der beiden Signale und
des zusammengesetzten Signals
(Durchschnittswert-Signal) derselben einem Vergleich
unterzogen.
Außerdem werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die Schwierigkeiten, die mit dem konventionellen
Verfahren auftreten, beseitigt. Ausgangsfehler können
genau ermittelt werden. Zusätzlich ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft dadurch, daß
die Referenzpegel selektiert werden können gemäß den
zugelassenen Werten oder Beträgen des Fehlers.
Das technische Konzept der Erfindung ist anwendbar
nicht nur auf einen photoelektrischen Codierer, sondern
auch auf magnetische Codierer und Codierer, welche
Moir´-Ränder oder -Linien oder Interferenz-Ränder oder
-Linien verwenden.
Claims (4)
1. Kodierer, der erste und zweite periodische Signale liefert, die in ihrer
Phase voneinander abweichen, wobei jede Periode dem
Anwachsen des zu kodierenden Signals um einen bestimmten
Betrag entspricht, gekennzeichnet durch
- a) erste und zweite Komparatoren (3, 4) zum Vergleichen der ersten und zweiten Signale mit einem ersten Referenzpegel (Vr) in der Amplitudenmitte der ersten und zweiten Signale,
- b) eine EXCLUSIV-ODER-Schaltung (8) zur EXCLUSIV-ODER-Behandlung der Ausgangssignale der ersten und zweiten Komparatoren (3, 4),
- c) eine Schaltung (5) zur Bildung eines zusammengesetzten Signals (s x ) der ersten und zweiten Signale,
- d) dritte und vierte Komparatoren (6, 7) zum Vergleichen des zusammengesetzten Signals (s x ), welches durch die Zusammensetzungs-Signalbildungsschaltung (5) gebildet wird, jeweils mit zweiten und dritten Referenzpegeln (VH, VL) auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Referenzpegels (Vr),
- e) eine erste UND-Schaltung (9) zur UND-Behandlung der Ausgangssignale der dritten und vierten Komparatoren (6, 7) und
- f) eine zweite UND-Schaltung (10) zur UND-Behandlung eines Ausgangssignals der ersten UND-Schaltung (9) und eines Ausgangssignals der EXCLUSIV-ODER-Schaltung (8).
2. Codier-Ausgangsfehler-Detektorschaltung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzungs-Signalbildungsschaltung eine
Einrichtung zur Bildung des zusammengesetzten
Signals entsprechend einem Mittelwert der ersten
und zweiten Signale umfaßt.
3. Codier-Ausgangsfehler-Detektorschaltung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzungs-Signalbildungsschaltung eine
Einrichtung zur Bildung des zusammengesetzten
Signals entsprechend einer Summe der ersten und
zweiten Signale aufweist.
4. Kodierer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er periodische
Sinuswellen erzeugt, welche in ihrer Phase um 90°
voneinander abweichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60090722A JPS61247921A (ja) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | エンコ−ダの出力誤差検出装置 |
Publications (2)
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---|---|
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DE3613962C2 true DE3613962C2 (de) | 1990-02-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS61247921A (de) |
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1986
- 1986-04-14 US US06/851,183 patent/US4700063A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-04-24 DE DE19863613962 patent/DE3613962A1/de active Granted
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