DE3613909C1 - Method and apparatus for the hardening of running faces and transition radii of crankshaft offset journals arranged directly one behind the other - Google Patents
Method and apparatus for the hardening of running faces and transition radii of crankshaft offset journals arranged directly one behind the otherInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/06—Surface hardening
- C21D1/09—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
- C21D1/10—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/30—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum induktiven Härten von Laufflächen und Übergangsradien
an Kurbelwellen, bei denen zur Aufnahme von Pleueln Hub
zapfen mit unterschiedlicher Winkellage in der Ebene senk
recht zur Drehachse direkt hintereinander angeordnet sind
und in Längsrichtung Überschneidungen der Laufflächenlängen
aufweisen können.
Das Härten von Laufflächen und Übergangsradien an Kurbel
wellen der genannten Art bedarf besonderer Maßnahmen, um
ein brauchbares Härteergebnis zu erzielen und fehlerhafte
Kurbelwellen zu vermeiden. Als einfachste Methode hierzu
ist das separate Härten der Laufflächen einzeln nachein
ander anzusehen. Durch Abschirmung von Wärmeübergang in
zuvor gehärtete Laufflächenbereiche müssen gezielte Kühl
maßnahmen bereitgestellt werden, die nicht immer das Ein
laufen von Wärme verhindern können und auch das Erwärmen
der zu härtenden Laufflächen nachteilig beeinflussen, so
daß Fehlproduktionen nicht vermeidbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor
richtung anzugeben, mit denen das Härten dieser Laufflä
chen und Übergangsradien wirtschaftlicher ermöglicht wird
und unzulässige gegenseitige Beeinflussung durch Wärme
übergang ausschließt.
Die gestellte Aufgabe wird nun verfahrensmäßig dadurch ge
löst, daß die Laufflächen und Übergangsradien umlaufend
gleichzeitig gehärtet werden und vorrichtungsmäßig dadurch,
daß übereinstimmend mit der Anzahl der direkt hintereinan
der angeordneten Hubzapfen gleichviele Induktoren senkrecht
zur Drehachse der Kurbelwelle versetzt gegenüberliegend
angeordnet sind. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus
den übrigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend beschrieben und in
den Zeichnungen dargestellt.
Fig. I Seitenansicht gegenüberliegender Induktoren mit
Aufhängung.
Fig. II Schnitt I-I von Fig. I ohne Darstellung von In
duktoreneinzelheiten.
Fig. III Ansicht einer Härtemaschine mit einer Vorrichtung
gemäß dem erfindungsgemäßen Härteverfahren.
In Fig. I ist die Anordnung von Induktoren 4 dargestellt,
die die Hubzapfen 3 halbschalenförmig umgreifen und sich
versetzt gegenüberliegen. Diese Anordnung bietet den Vor
teil, daß für den einzelnen Induktor 4 mehr Raum zu seiner
Gestaltung zur Verfügung steht und durch diese eine gegen
seitige induktive Beeinflussung vermieden wird. Die Induk
toren 4 sind beweglich aufgehängt an einem Maschinenge
stell 12 über Konsolen 9, Hebel 10 und Gewichtsausgleich 11.
Die Kurbelwelle 6 ist zur Durchführung des anmeldungsge
mäßen Verfahrens in einer Dreheinrichtung 13 aufgenommen,
die im einzelnen aus bekannten Elementen besteht und nicht
weiter beschrieben ist.
Zur fehlerfreien Härtung ist es weiterhin erforderlich, daß
die Induktoren 4 mit einer bestimmten Anlagekraft an den
Laufflächen 1, 2 während des Umlaufes der Kurbelwelle 6 an
liegen. Hierzu ist eine Einrichtung 8 vorgesehen, die vor
zugsweise aus Zylindern mit hydraulischer oder pneumati
scher Betätigung besteht, wobei auch Ausführungen mit Federn
denkbar sind. Eine weitere Aufgabe, das Wegschwenken der
Induktoren 4 zum Wechsel der Kurbelwelle 6, wird ebenfalls
von dieser Einrichtung 8 übernommen. Hierbei dienen ein
stellbare Anschläge 17 zur Festlegung des Wegschwenkweges.
Der Gewichtsausgleich 11 besteht aus Gleitführungen 14 und
Kraftelementen 15 , die im Lösungsvorschlag aus Federn ge
bildet sind oder ebenfalls aus hydraulisch oder pneumatisch
beaufschlagten Zylindern bestehen können. Eine Regelbar
keit ist hierbei ein Funktionserfordernis und mit im Handel
befindlichen Mitteln erreichbar. Mit diesen genannten Ein
richtungen sind die Induktoren 4 somit befähigt, unter Ein
wirkung der zuvor erwähnten Einrichtung 8 den Umlaufbewe
gungen ihrer geometrischen Lage zu folgen. Somit ist die
geschilderte Vorrichtung in der Lage, das anmeldungsgemäße
Verfahren durchzuführen unter Vermeidung der zuvor geschil
derten Nachteile des Standes der Technik und zwar so, daß
Fehlhärtungen ausgeschlossen werden. In den Zeichnungen ist
beispielsweise eine Kurbelwelle 6 mit nur zwei direkt hin
tereinander angeordneten Hubzapfen 3 dargestellt.
Das Verfahren und die Vorrichtung sind aber auch anwendbar
an Kurbelwellen mit mehreren direkt hintereinander ange
ordneten Hubzapfen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun das Härten,
das ja aus zwei Arbeitsgängen, Erwärmen und Abschrecken
besteht, während der Anlage der Induktoren 4 an den Lauf
flächen 1, 2 vollzogen, wobei das Abschrecken durch flüssi
ge oder luftförmige Mittel erfolgt, deren Zuführungsein
richtungen üblicherweise in den Induktoren 4 vorgesehen
sind. In der Produktion werden aber auch Induktoren ver
wendet, die wegen der einfacheren dazugehörigen Maschinen
ausführung nur den Erwärmungsteil enthalten. Zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es hierbei er
forderlich, nach dem umlaufend gleichzeitigen Erwärmen der
Laufflächen 1, 2 und Übergangsradien 16 die Induktoren 4
von den Laufflächen 1, 2 zu entfernen und Abschreckein
richtungen zur Einwirkung zu bringen. Dies kann unter ande
rem durch Eintauchen der Kurbelwelle 6 in ein darunter be
findliches Abschreckbad geschehen.
Claims (4)
1. Verfahren zum induktiven Härten von Laufflächen und
Übergangsradien an Kurbelwellen, an denen zur Aufnahme
von Pleueln Hubzapfen mit unterschiedlicher Winkellage
in der Ebene senkrecht zur Drehachse direkt hinterein
ander angeordnet sind und in Längsrichtung Überschnei
dungen der Laufflächenlängen aufweisen können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufflächen (1, 2) und Übergangsradien (16) der
direkt hintereinander angeordneten Hubzapfen (3) umlau
fend gleichzeitig gehärtet werden.
2. Vorrichtung zum induktiven Härten von Laufflächen und
Übergangsradien an Kurbelwellen, an denen zur Aufnahme
von Pleueln Hubzapfen mit unterschiedlicher Winkellage
in der Ebene senkrecht zur Drehachse direkt hinterein
ander angeordnet sind und in Längsrichtung Überschnei
dungen der Laufflächenlängen aufweisen können,
dadurch gekennzeichnet,
daß übereinstimmend mit der Anzahl der direkt hinterein
ander angeordneten Hubzapfen (3) gleichviele Induktoren
(4) senkrecht zur Drehachse (5) der Kurbelwelle (6) ver
setzt (7) gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Aufheizung jeder Induktor (4) mit
einer eigenen Leistungssteuerung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Induktor (4) senkrecht zur Drehachse (5) be
weglich aufgehängt und mit einer Einrichtung (8) verse
hen ist, die während des Umlaufs eine bestimmte Anlage
kraft des Induktors (4) an der Kurbelwelle (6) aufrecht
erhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3613909A DE3613909C1 (en) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Method and apparatus for the hardening of running faces and transition radii of crankshaft offset journals arranged directly one behind the other |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3613909A DE3613909C1 (en) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Method and apparatus for the hardening of running faces and transition radii of crankshaft offset journals arranged directly one behind the other |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613909C1 true DE3613909C1 (en) | 1987-01-08 |
Family
ID=6299461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3613909A Expired DE3613909C1 (en) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Method and apparatus for the hardening of running faces and transition radii of crankshaft offset journals arranged directly one behind the other |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613909C1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation |