DE3613432A1 - Haftkissen fuer zahnprothesen - Google Patents

Haftkissen fuer zahnprothesen

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DE3613432A1
DE3613432A1 DE19863613432 DE3613432A DE3613432A1 DE 3613432 A1 DE3613432 A1 DE 3613432A1 DE 19863613432 DE19863613432 DE 19863613432 DE 3613432 A DE3613432 A DE 3613432A DE 3613432 A1 DE3613432 A1 DE 3613432A1
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Guenter Hehemann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft sogenannte Haftkissen für Oberkiefer- und Unterkieferzahnprothesen, insbesondere deren leichtere Applikierbarkeit dadurch, daß sie gaumenentsprechend vorgeformt und stapelgepackt sind. Aufgezeigt wird dies in der nachstehenden Beschreibung für eine Unterkieferzahnprothese, weil deren Befestigung am zahnlosen Unterkiefergaumen in zahnmedizinischen Kreisen als schwieriger gilt als die von Oberkieferzahnprothesen am zahnlosen Oberkiefergaumen, wegen der dort größeren Auflage- und somit Haftfläche. Im Prinzip gilt es aber ebenso für Oberkieferzahnprothesen.
Von allen bekannten Haftmitteln für Zahnprothesen haben sich, nach ihrer Erhältlichkeit in Apotheken zu urteilen, im wesentlichen nur drei Arten durchgesetzt. Erstens sogenannte Haftpulver, zweitens sogenannte Haftcremes und drittens sogenannte Gebißhaftkissen. Die ersteren, Haftpulver, scheinen sich allgemein noch am besten bewährt zu haben, was sich unter anderem darin zeigt, daß Zahnärzte sie meistens bei den Patienten innerhalb ihrer Praxis verwenden, beispielsweise wenn sie denen erstmals eine Zahnvollprothese einsetzen. Ebenso wie die Haftcremes kann das Haftergebnis aber nur sehr bedingt befriedigen, unter anderem deshalb, weil beim Herausnehmen der Zahnvollprothese am Abend oder wegen nachlassender Haftkraft der Beschichtung mit Haftpulver oder Haftcreme auch noch erhebliche chemische oder organische Haftmittelreste im Mund verbleiben.
Frei von diesem und verschiedenen anderen Mängeln sind zwar die neuerdings in den Apothekenhandel gekommenen sogenannten Haftkissen, doch können sie in der Form zumindest, wie sie zur Zeit noch in den Handel kommen, aus eine Mehrzahl von anderen Gründen nicht befriedigen. Der Hauptgrund, der gegen ihre Anwendung spricht, ist vor allem die Tatsache, daß sie für Zahnvollprothesenträger, meistens ja ältere Menschen, einfach zu schwer applikierbar sind.
Verlangt wird dabei nämlich von einem beispielsweise siebzigjährigen Zahnprothesenträger, er solle sich aus einer circa acht mal acht Zentimeter großen Haftkissenplatte, die zwischen zwei Abdeckschichten aus Plastikfolie eingebettet geliefert wird, mit Hilfe einer Schere selbst die richtige Form entsprechend seiner ungefähren Unterkiefergaumenform herausschneiden, wobei er die herausgeschnittene Rohform dann hinterher noch einmal entsprechend der Zahnprothesenform feinzubeschneiden hat, mit einem überstehenden schmalen Rand. Für einen beispielsweise siebzigjährigen Menschen stellt dies manchmal eine kaum noch zu erfüllende Applikationsanforderung dar, allgemein gesehen aber überhaupt eine Anwendungsumständlichkeit, die man nach dem sonstigen Stand der medizinischen Technik nur als ziemlich rückständig bezeichnen kann.
Hinzu kommen aber auch rein technische Mängel und Unzulänglichkeiten. So wird zum Beispiel ein planes Gebißhaftkissen, wenn man es in zwei Dimensionen der gebogenen, gewölbten Gaumenform anpaßt, ausgerechnet an den konvexen Berührungs- und damit Haftflächen gedehnt, wodurch sich eine dünnere Polsterschicht zwischen einerseits Zahnprothese und andererseits Gaumen ergibt, und gleichzeitig wird dabei durch Materialstreckung auch die Haftschicht als solche verdünnt und dadurch in ihrer Haftfähigkeit dezimiert.
Als zwangsläufiger logischer Ausweg bietet sich an, die Gebißhaftkissen entsprechend der ungefähren Unterkiefer- oder Oberkiefergaumenform vorzuformen, wodurch sich jedoch ein neues Problem ergibt, nämlich das, wie man solche vorgeformten Gebißhaftkissen in den Handel bringen soll, was allein vom Volumen her Probleme aufwirft, die anbetrachts der Kompaktheit sonstiger Apothekenwaren schlechterdings nicht mehr vertretbar wären.
Aus allen diesen genannten und noch weiteren, hier nicht alle aufführbaren Gründen wird daher vorgeschlagen, Haftkissen für Zahnprothesen vorzuformen und in dieser vorgeformten Form, unter Zwischenlegung einer mehr oder minder stark antihaftbeschichteten Zwischenschutzschicht stapelzupacken, wobei der damit entstehende Stapel von Haftkissen auf einer entsprechend reliefartig ausgebildeten Grundplatte, von seiner Handelsverpackung her, so angeordnet ist, daß ein Zahnprothesenträger jeweils lediglich die Zahnprothese auf das oberste Haftkissen aufzudrücken und abzuheben braucht, eine überaus einfache Manipulation von jedenfalls weniger als fünf Sekunden, die durchaus auch einem älteren Menschen zugemutet werden kann, als ohne besondere Geschicklichkeit und ohne langes Studieren einer Gebrauchsanleitung leicht zu bewerkstelligen.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dafür dar. Und zwar zeigt Fig. 1 die generelle Anordnung der Gebißhaftkissen in stapelgepackter Form, mit den Haftkissen 1 und den Zwischenschutzschichten 2, wobei die letzteren, je nach den Erfordernissen, auf ihren Oberseiten und Unterseiten unterschiedlich stark antihaftbeschichtet sein können, beispielsweise durch unterschiedlich starke Wachsaufsprühung.
Fig. 2 zeigt dann beispielhaft eine Ausführungsform, wie die stapelgepackten Haftkissen 1 mitsamt den sie trennenden Zwischenschutzschichten 2 in solcher Form handelsverpackt an den Zahnprothesenträger geliefert werden können, daß dieser die Haftkissen 1 ohne Schwierigkeiten auf seine Zahnprothese aufbringen kann, und zwar mit der an den entsprechenden Stellen reliefartig erhöhten Grundplatte 3, den beiden Anlageschienen 4, den Laschen 5 der Zwischenschutzschichten 2, eventuellen Luftpolstern 6, die in die Zwischenschutzschichten 2 eingeschlossen sind, sowie den Einschubrillen 7 und Zusatzanlageschienen 8, wie sie beispielsweise bei abnorm kleiner Gebißgröße vorgesehen sein können, um die Applikation der Haftkissen 1 an die Zahnprothese zu erleichtern.
Die vom Zahnprothesenträger vorzunehmenden Handgriffe sind dann die Folgenden. Die zweitunterste Lasche 5 mit dem Finger der einen Hand festhaltend zieht er die oberste Lasche 5 mit zwei Fingern ab, drückt seine Zahnprothese auf das mit der Klebschicht freiliegende oberste Haftkissen 1, hebt die Zahnprothese mitsamt dem Haftkissen 1 von der zurückbleibenden obersten Zwischenschicht 2 auf dem Haftkissenstapel ab und setzt sie in den Mund ein, indem er sie auf den betreffenden Gaumen drückt und kurz zubeißt, ein Vorgang, der im ganzen nicht mehr als fünf bis zehn Sekunden dauert.
Zum leichteren Aufbringen der Zahnprothesen auf das oberste, mit seiner Klebschicht freiliegende Haftkissen können auf der Grundplatte 3 zwei Anlageschienen 4 vorgesehen sein, bei denen sich durch Einschieben von Zusatzanlageschienen 8 in Einschubrillen 7 der Abstand zwischen Anlageschienen 4, eben mit Zusatzanlageschienen 8, und Haftkissenstapel verkleinern läßt, wie es bei extrem kleiner Zahnprothese erforderlich sein kann, wenn man die Anlagemöglichkeit benutzen will. Sonst spielt die Größe der Haftkissen 1, von Extremfällen abgesehen, kaum eine Rolle. Es war bei den früheren planen Haftkissen je sogar vorgesehen, daß sie rundum mehrere Millimeter überstanden.
Zum leichteren Abheben des jeweils zuoberst liegenden Haftkissens 1 kann es nützlich sein, die Zwischenschutzschicht 2 auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite unterschiedlich stark antihaftzupräparieren, beispielsweise durch Aufsprühen einer unterschiedlich starken Wachsschicht, die stärker antihaftpräparierte Schicht auf der Oberseite der Zwischenschutzschicht 2, damit diese zurückbleibt, wenn man mittels der Zahnprothese das oberste Haftkissen 1 abhebt. Ferner kann vorgesehen sein, die Mitte das Haftkissenstapels leicht höher liegend auszubilden, so daß unter der Zahnprothese keine eventuellen Luftblasen eingefangen werden, sich beim Andrücken der Zahnprothese zu beiden Seiten hin vielmehr eine Art Abrolleffekt ergibt.
Um das Einfangen von Luftblasen zu vermeiden, gibt es aber noch eine andere Möglichkeit. Zahnprothesen wurden schon immer und werden auch heute auf ihre Befestigungsmöglichkeit hin gefertigt, bisher meist so, daß sich eine möglichst große Auflagefläche und damit Haftfläche für die spätere Befestigung am Gaumen mit Haftpulver, Haftcreme oder Haftkissen der bekannten planen Art ergibt. Auf vorgeformte Haftkissen gefertigt, brauchte man in der Sockelmitte der Zahnprothese nur einen winzigen Luftkanal, ein dünnes Bohrloch, vorzusehen, um das Einfangen von Luftblasen zu vermeiden.
Was die Anpassung an Oberkiefergaumen und Unterkiefergaumen betrifft, so müssen allerdings für Oberkieferzahnprothesen und Unterkieferzahnprothesen verschiedene Haftkissen vorgesehen sein. Für Träger von Ober- und gleichzeitig Unterkieferzahnvollprothesen könnte man aber Doppelpackungen vorsehen, mit beiderlei Sorten von Haftkissen 1.
Damit sich die Zahnprothese leichter und fester auf das oberste, mit seiner Klebschicht freiliegende Haftpolster 1 aufdrücken läßt, kann es zweckmäßig sein, die Zwischenschutzschicht in der Mitte materialmäßig verdickt auszubilden oder aber in der Mitte in sie ein Luftpolster 6 einzuschließen.
Letzlich ist auch noch an die Möglichkeit zu denken, auf einer oder auf beiden Seiten des Haftkissens 1 andere Haftmittel als Klebstoff aufzubringen. So könnte beispielsweise auf der Gaumenseite des Haftkissens 1 statt einer Klebschicht eine Vielzahl von kleinen Saugnäpfen aus Weichplastik oder Gummi vorgesehen sein. In einem solchen Falle müßten selbstverständlich entsprechend anders antihaftpräpariert sein.
Feststellen läßt sich jedenfalls, daß alle bisherigen Haftmittel, die auf dem Markt Eingang gefunden haben, Haftpulver, Haftcremes und plane Haftkissen, die letzteren vor allem in der umständlichen Art ihrer Aufbringung auf eine Zahnprothese, bisher nur sehr bedingt befriedigen konnten. Die hier gemachten Vorschläg sollen grundsätzlich neue Entwicklungswege für einen bisher vernachlässigt wirkenden Sektor der zahnmedizinischen Technik aufweisen.

Claims (8)

1. Beiderseits klebbeschichtete Haftkissen aus dauerflexiblem Plastik- Material für Zahnprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haftkissen (1) entsprechend dem Oberkiefergaumen beziehungsweise dem Unterkiefergaumen vorgeformt und in dieser vorgeformten Form unter Zwischenlegung einer antihaftpräparierten Zwischenschutzschicht (2), vorzugsweise ebenfalls aus Plastikmaterial, stapelgepackt sind.
2. Beiderseits klebbeschichtete Haftkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stapelgepackten Haftkissen (1), von ihrer Handesverpackung her, auf einer ihnen entsprechend zugeformten, reliefartig erhöhten Grundplatte (3) mit zwei oder mehr Anlageschienen (4) aufliegen.
3. Beiderseits klebbeschichtete Haftkissen nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschutzschichten (2) vorzugsweise an der Kante zwischen den beiden Anlageschienen (4) mit herausragenden Laschen (5) ausgebildet sind.
4. Beiderseits klebbeschichtete Haftkissen nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschutzschichten (2) in ihrer Mitte materialmäßig oder sonstwie verdickt ausgebildet sind, beispielsweise durch ein eingeschlossenes Luftpolster (6).
5. Beiderseits klebbeschichtete Haftkissen nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlageschienen (4) in sie eingelassene Einschubrillen (7) oder sonstige mechanische Elemente aufweisen, in die sich Zusatzanlageschienen (8) einführen oder an ihnen befestigen lassen, durch die sich der Abstand der Anlageschienen (4), jetzt eben mit Zusatzanlageschienen (8), zu dem Relief auf der Grundplatte (3) entsprechend der individuell abweichenden Gaumenform verkürzen läßt.
6. Beiderseits klebbeschichtete Haftkissen nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten und Unterseiten der Zwischenschutzschichten (2) unterschiedlich stark antihaftpräpariert sind, beispielsweise durch unterschiedlich starke Wachsaufsprühung.
7. Beiderseits klebbeschichtete Haftkissen nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der stapelgepackten Haftkissen (1) leicht höher liegt als deren beide Enden.
8. Beiderseits klebbeschichtete Haftkissen nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebmittelbeschichtung der Haftkissen (1) auf einer Seite oder auf beiden Seiten aus anderen Haftmitteln als Klebstoff besteht, auf der unteren Seite, der Gaumenseite, beispielsweise aus einer Vielzahl von kleinen Saugnäpfchen aus Weichplastik oder Gummi bei entsprechend anders antihaftpräparierten Zwischenschutzschichten (2).
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913005A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 Del Arenal Rubio Fernan Garcia Sitzvorrichtung fuer zahnprothesen
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US5877233A (en) * 1997-03-27 1999-03-02 The Proctor & Gamble Company Denture adhesive compositions
US5880172A (en) * 1994-10-28 1999-03-09 The Procter & Gamble Company Denture stabilizing compositions
US6069188A (en) * 1996-07-08 2000-05-30 The Procter & Gamble Company Denture stabilizing compositions

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