DE3613271A1 - Videorecorder mit einem antennenmodulator - Google Patents

Videorecorder mit einem antennenmodulator

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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Description

Bei Videorecordern nach den Systemen VHS, Betamax, Video 2000 ist es bekannt, den mit dem Bildsignal modulierten Bildträger mit den Videoköpfen mit hoher Relativgeschwindigkeit auf den Schrägspuren und das NF-Tonsignal oder zwei NF-Tonsignale für Stereo- oder Zweisprachenbetrieb mit relativ geringer Kopf/Band- Geschwindigkeit von ca. 20 mm/s auf parallel zur Bandkante verlaufenden Längsspuren aufzuzeichnen.
Es ist auch bekannt, einen oder mehrere mit Tonsignalen frequenzmodulierte Tonträger zusammen mit dem Bildträger mit den Videoköpfen auf den Schrägspuren aufzuzeichnen. Die Tonträger liegen dabei z.B. zwischen den Frequenzspektren des Farbträgers und des Bildträgers, innerhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers oder auch oberhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers in einem Bereich, der bei der Demodulation des Bildträgers bei der Wiedergabe nicht ausgenutzt und unterdrückt wird. Diese Aufzeichnung eines sogenannten HiFi-Tonträgers hat den Vorteil, daß wegen der hohen Relativgeschwindigkeit zwischen den Videoköpfen und dem Magnetband für die Tonsignale eine wesentlich größere Aufzeichnungsbandbreite zur Verfügung steht und im Gegensatz zu der Längsspuraufzeichnung eine HiFi-Qualität erreicht werden kann.
Das im Recorder vorhandene Signal, im folgenden Recordersignal genannt, wird einem Antennenmodulator zugeführt, der aus dem BAS-Signal, dem Farbträger und dem Tonsignal ein genormtes trägerfrequentes Antennensignal, z.B. im UHF-Bereich Kanal 35 erzeugt, das der Antennenbuchse eines üblichen Fernsehempfängers zugeführt werden kann. Der Antennenmodulator beinhaltet einen Tonmodulator, der aus dem NF-Tonsignal zunächst einen Intercarrier-Tonträger mit der Frequenz von 5,5 MHz erzeugt. Dieser Tonträger wird zusammen mit dem ebenfalls zugeführten FBAS-Signal zu dem genormten Antennensignal verarbeitet.
Der genannte Tonmodulator, der einen FM-Tonträger von 5,5 MHz erzeugt, hat eine relativ geringe Frequenzstabilität in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und der Betriebs­ spannung. Deshalb wurde bei Stereobetrieb bisher auf einen Antennenmodulator mit einem Tonmodulator für zwei Tonträger von 5,5 und 5,742 MHz verzichtet und stattdessen das Stereo-NF- Tonsignal dem Fernsehempfänger über ein getrenntes NF-Kabel zugeführt.
Für die Verarbeitung der Tonsignale gibt es also grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Bei der einen Möglichkeit, im folgenden mit NF-Ton bezeichnet, liegt das Tonsignal in Form eines NF-Signals mit relativ geringer Tonqualität vor. Bei der zweiten Möglichkeit, im folgenden mit HiFi-Ton bezeichnet, liegt das Tonsignal in Form eines frequenzmodulierten Tonträgers mit hoher Tonqualität vor. In beiden Fällen können für Stereo- oder Zweisprachenbetrieb entsprechend zwei oder mehrere NF-Tonsignale oder Tonträger vorliegen. Dabei ist im allgemeinen zusätzlich noch ein Pilotträger vorhanden, der eine Kennung zwischen Mono-, Stereo- und Zweisprachenbetrieb und eine entsprechende Umschaltung der Decoder ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Videorecorder so auzubilden, daß er selbsttätig immer in der Betriebsart mit optimaler Tonwiedergabe arbeitet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird also zunächst selbsttätig auf den jeweils höherwertigen Betrieb mit HiFi-Ton umgeschaltet. Es besteht dann nicht die Gefahr, daß z.B. ein Band mit NF-Ton wiedergegeben wird und ein auf dem Band zusätzlich aufgezeich­ neter HiFi-Ton unausgenutzt bleibt. Außerdem wird erreicht, daß das vom Antennenmodulator abgegebene Antennensignal für den Fernsehempfänger die genormten Tonträger von 5,5 und 5,742 MHz für den Fernsehempfänger enthält. Das bisher benötigte NF- Verbindungskabel zur Übertragung des Stereotons vom Videorecorder zum Fernsehempfänger wird dann nicht mehr benötigt. Wenn der NF-Ton und der HiFi-Ton unterschiedliche Tonsignale beinhalten, kann der Wunsch bestehen, trotz Vorliegen des HiFi-Tons eine Wiedergabe mit NF-Ton durchzuführen. Dazu kann es zweckmäßig sein, einen manuell betätigten Umschalter vorzusehen, der bei HiFi-Ton eine Umschaltung auf NF-Ton bewirkt, also die an sich vorgenommene automatische Umschaltung auf HiFi-Ton wieder rückgängig macht.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt das Blockschaltbild des Videorecorders mit dem Antennenmodulator und einer an den Videorecorder angeschlossenen Kamera. Die in der Figur dargestellten Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
NF-SKSchreibkopf für das NF-TonsignalNF-LKLesekopf für das NF-TonsignalNFniederfrequentes Tonsignal,
z. B. 20-15.000 HzT 1, T 2im Recordersignal vorliegende
frequenzmodulierte TonträgerAAufnahmebetriebWWidergabebetriebVLKVideo-LeseköpfeVSKVideo-Schreibköpfe
Das Blockschaltbild wird im folgenden für verschiedene unterschiedliche Betriebsarten erläutert.
Aufnahme von Tuner mit NF-Ton
Das Antennensignal gelangt von der Antenne 1 auf den im Recorder vorhandenen Fernsehtuner 2. Dieser liefert das FBAS-Signal, das über den in die linke Stellung gelegten Umschalter 3 und die FBAS-Schwundregelschaltung 4 auf die Schaltung 5 zur Verarbei­ tung des BAS-Signals und den Prozessor 6 zur Verarbeitung des Farbträgers F gelangt. In der Schaltung 6 wird die Frequenz des Farbträgers durch Mischung mit dem in dem Generator 7 erzeugten Mischträger M auf einen Farbträger Fu mit herabgesetzter Frequenz von 627 kHz umgesetzt. In der Addierstufe 7 werden der in der Stufe 5 erzeugte frequenzmodulierte Bildträger und der in der Frequenz herabgesetzte Farbträger Fu addiert und den Video- Schreibköpfen VSK zugeführt. Die dargestellten Tonträger T 1 u, T 2 u sind nicht vorhanden. Das NF-Tonsignal gelangt vom Ausgang des Tuners 2 über den in der unteren Stellung befindlichen Umschalter 8 auf den NF-Verstärker und Entzerrer 9, von dort auf die Addierstufe 10, in der der in dem Generator 11 erzeugte Vormagnetisierungsträger zugefügt wird, und von dort über den Aufsprechverstärker 12 auf den NF-Sprechkopf. Dieser Kopf zeichnet das NF-Tonsignal auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längsspur auf.
Aufnahme von Tuner mit HiFi-Ton
Die Aufzeichnung des Bildsignals einschließlich des Farbträgers bleibt unverändert. Auch die Aufzeichnung des NF-Tons kann bestehen bleiben. Zusätzlich werden vom Tuner 2 über die Leitung 13 zwei Tonträger T 1, T 2 mit den Frequenzen 5,5 und 5,742 MHz dem Ton-Prozessor 14 zugeführt. Darin erfolgt eine Mischung mit dem Mischträger M mit der Frequenz von (40+1/8) fH=627 kHz. Dadurch entstehen zwei in der Frequenz umgesetzte Tonträger T 1 u und T 2 u mit den Frequenzen 6,13 und 6,37 MHz, die in der Addierstufe 7 dem Bildträger und dem Farbträger Fu hinzugefügt werden. Die beiden Tonträger T 1 u und T 2 u werden oberhalb des Frequenzspektrums des Bildträges mit den Videoschreibköpfen VSK aufgezeichnet.
Aufnahme von Kamera mit NF-Ton
Für Aufnahme des Signals einer angeschlossenen Kamera 15 gelangt das FBAS-Signal über den in die rechte Stellung gelegten Umschalter 3 auf die beschriebene Bearbeitungsschaltung und wird dort wie bei Tunerbetrieb aufgezeichnet. Das NF-Signal von der Kamera 15 gelangt über den Umschalter 8 auf die Schaltung 9-12 und wird dort in der beschriebenen Weise als NF-Ton aufgezeichnet. Die Aufzeichnung ist dann praktisch genauso wie bei Aufnahme vom Tuner mit NF-Ton.
Wiedergabe mit NF-Ton
Das Signal gelangt von den Video-Leseköpfen VLK über den Kopfverstärker 16 auf den Prozessor 17 für den Farbträger F und den Prozessor 18 für das BAS-Signal, der die Demodulation des Bildträgers zur Gewinnung des BAS-Signals bewirkt. Mit dem Mischträger M vom Generator 19 mit einer Frequenz von (40+1/8) fH wird die Frequenz des Farbträgers auf den genormten Wert von 4,43 MHz umgesetzt und in der Addierstufe 19 dem BAS-Signal zur Erzeugung des FBAS-Signals hinzugefügt. Das FBAS-Signal gelangt über den Umschalter 20 in der Stellung "W" auf einen Eingang des Antennenmodulators 21, dessen Ausgang 22 ein trägerfrequentes genormtes Fernsehsignal im UHF-Bereich Kanal 35 für einen Fernsehempfänger liefert. Das NF-Tonsignal wird von dem NF-Lesekopf über den Kopfverstärker 23, den NF- Entzerrer 24, den Ausgangsverstärker 25 und den Schalter 26 in der Stellung "W" dem im Antennenmodulator 21 vorgesehenen Tonmodulator 27 zugeführt. Der Tonmodulator 27 erzeugt den frequenzmodulierten ZF-Tonträger von 5,5 MHz, der im Antennenmodulator 21 zur Erzeugung des Ausgangssignals verarbeitet wird. Während dieses Betriebes ist an den Tonmodulator 27 über den Schalter 28 die Betriebsspannung UB angelegt. Die Tonträger T 1 u, T 2 u sind bei dieser Betriebsweise nicht vorhanden oder werden nicht ausgewertet.
Wiedergabe mit HiFi-Ton
Der Verstärker 16 liefert jetzt zusätzlich die in der Frequenz umgesetzten Tonträger T 1 u, T 2 u, die mit dem Bandfilter 29 frequenzselektiv ausgewertet und dem als Mischstufe arbeitenden Ton-Prozessor 30 zugeführt werden. In dem Ton-Prozessor 30 erfolgt eine Mischung mit dem Mischträger M mit der Frequenz von 627 kHz. Dadurch entstehen am Ausgang des Prozessors 30 wieder Tonträger T 1, T 2 mit den genormten Frequenzen von 5,5 und 5,742 MHz. In dem Detektor 31 wird der Tonträger T 1 mit einer auf 5,5 MHz abgestimmten selektiven Schaltung ausgewertet und zu einer Schaltspannung Us gleichgerichtet. Die Schaltspannung Us betätigt den Schalter 28 und schaltet die Betriebsspannung UB für den Tonmodulator 27 ab. Der genannte ZF-Tonträger von 5,5 MHz wird dann im Antennenmodulator 21 nicht mehr erzeugt. Statt dessen gelangen die modulierten Tonträger T 1, T 2 über den Umschalter 29 in Stellung "W" und den durch die Schaltspannung Us ebenfalls betätigten Umschalter 30 auf einen Eigang des Antennenmodulators 21 und werden in dem Modulator 21 zur Erzeugung des Ausgangssignals verarbeitet. Das Antennensignal an der Klemme 22 enthält dann wie ein genormtes Fernseh-Rundfunk­ signal die beiden Tonträger mit den Frequenzen von 5,5 und 5,742 MHz.
Die Abschaltung des Tonmodulators 27 zur Verarbeitung eines NF-Tonsignals und die direkte Zuführung frequenzmodulierter Tonträger zum Antennenmodulator 21 erfolgt also immer dann, wenn das Recordersignal bereits frequenzmodulierte Tonträger beinhaltet, Die auf den Schrägspuren zusammen mit dem Bildträger aufgezeichnet sind.
Es kann der Fall eintreten, daß mit dem NF-Ton und dem HiFi-Ton z.B. durch eine Nachvertonung Tonsignale in verschiedenen Sprachen aufgezeichnet sind. Dann kann es wünschenswert sein, daß trotz des Vorliegens eines HiFi-Tons der NF-Ton wiedergegeben wird. Hierzu ist vorzugsweise ein manuell betätigter Umschalter vorgesehen, der trotz HiFi-Ton eine NF-Tonwiedergabe bewirkt, indem z.B. die Schaltspannung Us abgeschaltet oder kurzgeschlossen wird, so daß die Umschaltung mit den Umschaltern 28, 30 nicht erfolgt.

Claims (10)

1. Videorecorder mit einem Antennenmodulator (21), der aus dem Recordersignal ein genormtes Antennensignal erzeugt, mit einem AM-Bildmodulator und einem FM-Tonmodulator (27), der aus einem im Recordersignal enthaltenen NF-Tonsignal einen modulierten Tonträger erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines Tonträgers (T 1, T 2) im Recordersignal der Tonmodulator (27) abgeschaltet und der Tonträger (T 1, T 2) dem Antennenmodulator (21) zugeführt wird.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Recordersignal vorliegende Tonträger (T 1, T 2) einem HF- Empfangstuner (2) entnommen ist.
3. Recorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger ein in der Frequenz umgesetzter Intercarrier- Tonträger ist.
4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Recordersignal vorliegende Tonträger (T 1, T 2) ein in der Frequenz umgesetzter, mit der Zeilenfrequenz verkoppelter Intercarrier-Tonträger ist.
5. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Recordersignal vorliegende Tonträger (T 1, T 2) ein von den Video-Schrägspuren abgetasteter, zusammen mit dem Bildträger aufgezeichneter FM-Tonträger ist.
6. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Recordersignal vorliegende Tonträger für Stereoton oder Zweisprachenton ausgewertet werden.
7. Recorder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Recordersignal vorliegender, für die Kennung von Mono-/Stereo-/Zweisprachenbetrieb dienender Pilotträger ausgewertet wird.
8. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch freqenzselektive Auswertung und Gleichrichtung (31) des im Recordersignal vorliegenden Tonträgers (T 1, T 2) eine Schalt­ spannung (Us) erzeugt wird, die den Tonmodulator (27) abschaltet und den Tonträger (T 1, T 2) an einen Eingang des Antennenmodulators (21) anlegt (Schalter 30).
9. Recorder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen mehrerer Tonträger (T 1, T 2) nur ein Tonträger (T 1 mit 5,5 MHz) zur Erzeugung der Schaltspannung (Us) ausgewertet wird.
10. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein manueller Schalter vorgesehen ist, mit dem auch bei Vorliegen des Tonträgers (T 1, T 2) im Recordersignal der Antennenmodulator (21) auf Verarbeitung des NF-Tonsignals schaltbar ist.
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