DE3611997A1 - Siebvorrichtung - Google Patents
SiebvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/12—Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
- B24B31/16—Means for separating the workpiece from the abrasive medium at the end of operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zur Anbringung im
Boden- und/oder Wandbereich von Behältern von Maschinen zur
Gleitschliffbearbeitung von Werkstücken, insbesondere von
kleinen und/oder spitzen Teilen, bestehend aus einem mit
Durchlaßbohrungen versehenen und in der jeweiligen Wandung
integrierten oder an ihr fixierten Siebkörper.
In den Behältern von Gleitschliffmaschinen, wie z.B.
Rundvibratoren oder Fliehkraftmaschinen, sind in der Wandung
oder auch im Chipsauslaßstopfen Siebbereiche vorgesehen, die den
erforderlichen Ablauf von Flüssigkeit bzw. Wasser gewährleisten.
Im Zusammenhang mit diesen Ablaufsieben tritt bei der
Bearbeitung von spitzen Teilen, wie z.B. Nägeln, Stecknadeln
oder spitze Ansätze aufweisenden Werkstücken, immer wieder das
Problem auf, daß diese Teile in den Sieböffnungen hängen
bleiben. Dies führt nicht nur zu einem Beschädigen bzw.
Verbiegen solcher Teile, sondern kann auch Betriebsstörungen zur
Folge haben, die sich insbesondere bei automatischem Betrieb von
Gleitschliffmaschinen sehr ungünstig auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Siebvorrichtung der eingangs
angeführten Art so auszugestalten, daß ohne jegliche
Beeinträchtigung des Flüssigkeitsablaufs durch die jeweilige
Siebfläche sowohl ein Verschließen von Sieböffnungen durch
spitze Teile als auch ein Hängenbleiben oder Verhaken solcher
spitzer Teile im Siebbereich ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Siebkörper zumindest einen in den Behälterinnenraum vorstehenden
und in der Bewegungsbahn von Werkstücken und Schleifkörpern
liegenden Ansatz sowie einen Grundkörper umfaßt, und daß in
diesem Ansatz für Werkstücke und/oder Schleifkörper
unzugängliche Öffnungen ausgebildet sind, deren Achsen winklig,
insbesondere rechtwinklig zu den nach außen führenden
Durchlaßbohrungen im Grundkörper verlaufen.
Durch die Verlagerung der Flüssigkeitsablauföffnungen in einen
in der Bewegungsbahn von Werkstücken und Schleifkörpern
liegenden Ansatz und die damit verbundene Orientierung der
jeweiligen Eintrittsöffnungen für durch das Sieb abzuleitende
Flüssigkeit wird erreicht, daß die Spitzen von Teilen entweder
auf ihrer Bewegungsbahn nicht mehr in den Bereich der
Sieböffnungen gelangen oder durch ihre Eigenbewegung
beschädigungsfrei aus der jeweiligen Öffnung wieder
herausgeschwenkt und weitertransportiert werden können.
Bevorzugt ist der Ansatz des Siebkörpers kuppenförmig
ausgebildet, wobei die zu den Durchlaßbohrungen führenden
Öffnungen zumindest in Teilumfangsbereichen des kuppenförmigen
Ansatzes vorgesehen und schlitzförmig ausgebildet sind. Diese
Ausgestaltung läßt eine beliebige Flußrichtung der Werkstücke
und Schleifkörper zu. Die Schlitzbreite ist dabei stets kleiner
als die Hauptabmessungen der Werkstücke. Wenn die geringere
Abmessungen besitzenden Spitzen solcher Werkstücke in den
Schlitz gelangen sollten, dann werden diese Spitzen aufgrund der
sich bewegungsbedingt ergebenden Schwenkbewegung des jeweiligen
Werkstückes wieder aus dem Schlitz entfernt.
Da der jeweilige Schlitz oder die Schlitzabschnitte im
Kuppenbereich relativ lang ausgebildet werden können, ist es
möglich, die Schlitzbreite sehr gering zu wählen und dennoch den
erforderlichen Flüssigkeitsdurchsatz zu gewährleisten.
Der kuppenförmige Ansatz ist zweckmäßigerweise als
rotationssymmetrische Flachkappe ausgebildet, so daß der
Siebkörper im Fluß von Schleifkörpern und Teilen keinen
störenden Widerstand darstellt.
Eine besonders vorteilhafte, für Maschinen mit einer gegebenen
Flußrichtung bestimmte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß der kuppenförmige Ansatz in Flußrichtung
der Werkstücke eine zunächst ansteigende und dann steil
abfallende Gestalt besitzt und daß in dem steil abfallenden
Wandungsbereich die mit den nach außen führenden Bohrungen in
Verbindung stehenden Öffnungen vorgesehen sind.
Bei dieser Ausgestaltung wirkt sich besonders günstig aus, daß
die Öffnungen zur Flüssigkeitsableitung sich praktisch im
Windschatten des umlaufenden Gemisches von Schleifkörpern und
Werkstücken befinden und damit jegliche Möglichkeit des
Eindringens spitzer Teile in diese Öffnungen ausgeschaltet ist,
und zwar sogar dann, wenn diese Öffnungen - was bei dieser
Ausführungsform möglich ist - größer gewählt werden als die
kleinsten zu bearbeitenden Teile.
Besonders vorteilhaft kombinierbar sind alle Ausgestaltungen von
Siebkörpern nach der Erfindung mit einer steuerbaren
Siebabdeckung, die es ermöglicht, die Sieböffnungen nur dann
freizugeben, wenn in Abhängigkeit vom jeweiligen
Bearbeitungszyklus ein Flüssigkeitsablauf erforderlich ist. Auf
diese Weise werden auch von Teile- und/oder Werkstückabrieb
herrührende Verstopfungsgefahren für die Ablauföffnungen
beseitigt, und zwar vor allem auch in den Fällen, bei denen
während des Bearbeitungsvorgangs mit sehr wenig Flüssigkeit
gearbeitet wird und demgemäß pastöses Material die Öffnungen
verstopfen könnte. Vor dem Öffnen der Siebabdeckung wird in
solchen Fällen zunächst Wasser zugegeben, worauf dann ein
problemfreies Abfließen der gebildeten Suspension möglich ist.
Gemäß einer weiteren, sich durch besondere Einfachheit
auszeichnenden Ausführungsform der Erfindung ist ein mit der
Behälterinnenwand bzw. der Gummierungsschicht bündig
verlaufender Siebkörper vorgesehen, in dem zumindest ein
Ringschlitz und/oder Teilringschlitze vorgesehen ist bzw. sind,
d.h. es wird bei dieser Ausführungsform auf den in das
Behälterinnere vorstehenden Ansatz verzichtet. Im Vergleich zu
herkömmlichen Siebkörpern ergibt sich aber auch bei dieser
Ausführungsform eine wesentliche Verbesserung, da in die
Ringschlitze oder Teilringschlitze eintretende Teilespitzen im
Gegensatz zu bisher üblichen Bohrungen aus diesen Schlitzen
aufgrund ihrer Eigenbewegung wieder herausgeschwenkt und
weitertransportiert werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten
Ausführungsform einer Siebvorrichtung nach der
Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten
Ausführungsform einer Siebvorrichtung nach der
Erfindung mit angedeuteter Abdeckhaube.
In Fig. 1 ist ein einteilig ausgebildeter Siebkörper mit dem
allgemeinen Bezugszeichen 5 bezeichnet und besteht aus einem
bündig zur Behältergummierung 12 verlaufenden Grundkörper 11 und
einem kuppenförmigen Ansatz 7, der sich etwas in das
Behälterinnere 6 erstreckt.
Ein Siebkörper 5 dieser Art ist bei beliebiger Flußrichtung von
Schleifkörpern und Werkstücken 10 verwendbar.
Im Bereich des Übergangs vom Grundkörper 11 zum kuppenförmigen
Ansatz 7 ist bei dieser Ausführungsform eines Siebkörpers 5 ein
umlaufender Ringschlitz 8 vorgesehen, der die Funktion von
Öffnungen 8 erfüllt, deren Achse parallel zur Behälterwandung
verläuft. Die Höhe dieses Schlitzes ist geringer als die
jeweilige Hauptabmessung der Werkstücke 10.
Mit dem bodenseitigen Bereich des die Funktion der
Auslaßöffnungen 8 übernehmenden Schlitzes sind mehrere Bohrungen
9 verbunden, die zweckmäßigerweise auf einem Kreis gegeneinander
versetzt angeordnet sind. Die Achsen dieser Bohrungen 9
verlaufen senkrecht zur Schlitzachse. Der Durchmesser der
Bohrungen 9 und deren Anzahl wird bevorzugt so gewählt, daß der
Gesamt-Durchtrittsquerschnitt für Flüssigkeit zumindest gleich
groß ist wie der gesamte Spalt-Öffnungsquerschnitt.
Geraten in den Bereich des Siebkörpers kleine und/oder spitze
Teile, so können die Spitzen ggf. teilweise in den Auslaßschlitz
eindringen, aber die Teile bleiben dabei zumindest in der
Schlitzebene verschwenkbar, wodurch der Effekt genutzt werden
kann, daß die Eigenbewegung der Teile dazu führt, daß die
Spitzen solcher Teile wieder aus dem Schlitz geschwenkt und
weitertransportiert werden. Ein Verhaken oder Festsetzen wie im
Falle des Eindringens solcher spitzer Teile in Siebbohrungen
entsprechend den Durchlaßbohrungen 9 wird damit verhindert.
Dem Siebkörper 5 kann eine verstellbare Abdeckhaube zugeordnet
sein, die es ermöglicht, den Siebkörper nur dann in Funktion
treten zu lassen, wenn dies erforderlich ist.
Während die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform unabhängig von
der Flußrichtung der Werkstücke arbeitet, zeigt Fig. 2 eine
Ausführungsvariante, die für solche Maschinen bzw. Behälter
bestimmt ist, welche eine festliegende Flußrichtung von
Werkstücken und zu bearbeitenden Teilen aufweisen.
Auch bei dieser Ausführungsvariante besteht der Siebkörper 5 aus
einem Grundteil 11 und einem sich in das Behälterinnere 6
erstreckenden Ansatz 7, aber dieser kuppenförmige Ansatz 7
besitzt anschließend an eine in Flußrichtung der Werkstücke 10
zunächst ansteigende Fläche einen steil abfallenden
Wandungsbereich, in dem Öffnungen 8 ausgebildet sind, die mit
nach außen führenden Bohrungen 9 in Verbindung stehen.
Die steil abfallende, mit den Öffnungen 8 versehende Fläche
liegt im Betrieb im Windschatten der umlaufenden Schleifkörper
und Teile 10, was gleichbedeutend damit ist, daß auch spitze und
kleine Teile nicht in die Öffnungen 8 eintreten können, da sie
in Richtung dieser Öffnungen 8 keinerlei Bewegungskomponente
besitzen. Andererseits ist eine problemlose Abführung der
Flüssigkeit über diese Öffnungen 8 und die sich anschließende
Bohrung 9 möglich.
In Fig. 2 ist auch eine Abdeckhaube 13 teilweise dargestellt,
die entsprechend dem eingezeichneten Doppelpfeil verstellbar ist
und es ermöglicht, den Siebkörper außer Funktion zu setzen oder
in angehobenem Zustand in Funktion treten zu lassen.
Ein besonders zu erwähnender Vorteil der Anordnung der Öffnungen
8 in der steil abfallenden und insbesondere senkrecht auf der
Behälterwandung stehenden Fläche besteht darin, daß die
Öffnungen 8 vergleichsweise groß dimensioniert werden können, da
die sonst vorhandene Gefahr des Eindringens von Teilen oder
kleinen Schleifkörpern nicht gegeben ist und somit eine von
diesen Teilen weitestgehend unabhängige Dimensionierung erfolgen
kann, die wiederum sicherstellt, daß eine Verstopfungsgefahr
durch Abrieb nicht auftreten kann.
Die konkrete Formgebung des Ansatzes 7 kann entsprechend dem
jeweiligen Anwendungsfall gewählt werden.
Siebkörper der beschriebenen Art sind sowohl im Bodenbereich von
Vibratoren, insbesondere Rundtrogvibratoren als auch im
Wandungsbereich von Fliehkraftschleifmaschinen verwendbar, aber
sie können auch in den jeweiligen Chipsentleerungsstopfen
integriert werden.
Nach einer vorbevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der
Ansatz 7 unmittelbar aus der Behälterwandung herausgedrückt wer
den, so daß sich eine der Fig. 2 entsprechende Form ergibt, wobei
die Öffnungen 8 wiederum in die steil abfallende Wandung einge
bracht werden.
Claims (10)
1. Siebvorrichtung zur Anbringung im Boden- und/oder Wandbereich
von Behältern von Maschinen zur Gleitschliffbearbeitung von
Werkstücken, insbesondere von kleinen und/oder spitzen Teilen,
bestehend aus einem mit Durchlaßbohrungen versehenen und in der
jeweiligen Wandung integrierten oder an ihr fixierten
Siebkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebkörper (5) zumindest einen in den Behälterinnenraum
(6) vorstehenden und in der Bewegungsbahn von Werkstücken (10)
und Schleifkörpern liegenden Ansatz (7) sowie einen Grundkörper
(11) umfaßt, und daß in diesem Ansatz (7) für Werkstücke (10)
und/oder Schleifkörper unzugängliche Öffnungen (8) ausgebildet
sind, deren Achsen winklig, insbesondere rechtwinklig zu den
nach außen führenden Durchlaßbohrungen (9) im Grundkörper (11)
verlaufen.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (7) des Siebkörpers (5) kuppenförmig ausgebildet
und daß die zu den Durchlaßbohrungen (9) führenden Öffnungen (8)
zumindest in Teilumfangsbereichen des kuppenförmigen Ansatzes
(7) vorgesehen sind.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Übergangs vom Grundkörper (11) zum
kuppenförmigen Ansatz (7) eine zumindest teilringförmige,
wenigstens eine Öffnung (8) bildende Umfangsausnehmung im
kuppenförmigen Ansatz (7) vorgesehen ist, und daß diese
Umfangsausnehmung bodenseitig mit mehreren nach außen führenden,
senkrecht zur Ausnehmungsebene verlaufenden Bohrungen (9) in
Verbindung steht.
4. Siebvorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
der kuppenförmige Ansatz (7) als rotationssymmetrische
Flachkuppe ausgebildet ist.
5. Siebvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsausnehmung schlitzförmig ausgebildet ist.
6. Siebvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kuppenförmige Ansatz (7) in Flußrichtung der Werkstücke
(10) eine zunächst ansteigende und dann steil abfallende Gestalt
besitzt und daß in dem steil abfallenden Wandungsbereich die mit
den nach außen führenden Bohrungen (9) in Verbindung stehenden
Öffnungen (8) vorgesehen sind.
7. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sieb-Grundkörper (11) oberflächenbündig mit der
Gummierung (12) der Behälterwandung ist.
8. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebkörper (5) unter gleichzeitigem Verschluß aller
Öffnungen (8) durch eine verstellbare Platte oder Haube (13)
abdeckbar ist.
9. Siebvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Behälterinnenwand bzw. der Gummierungsschicht
bündig verlaufender Siebkörper vorgesehen ist, in dem zumindest
ein Ringschlitz und/oder Teilringschlitze vorgesehen ist bzw.
sind.
10. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebkörper bzw. Siebkörperansatz aus der Wandung des
Behälters herausgedrückt ist und somit einen integralen Be
standteil des Behälters bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611997 DE3611997A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Siebvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611997 DE3611997A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Siebvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611997A1 true DE3611997A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3611997C2 DE3611997C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6298342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611997 Granted DE3611997A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Siebvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611997A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2587157A (en) * | 1944-05-30 | 1952-02-26 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Rotatable drum with liquid bath |
US3546821A (en) * | 1968-02-05 | 1970-12-15 | Sweco Inc | Vibratory finishing,grinding and deburring mills |
DE2921771B1 (de) * | 1979-05-29 | 1980-11-06 | Spaleck Gmbh Max | Behaelter zum Bearbeiten von Werkstuecken |
-
1986
- 1986-04-09 DE DE19863611997 patent/DE3611997A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3611997C2 (de) | 1988-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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