DE3611052A1 - Mikrostripantenne, insbesondere fuer dopplerradarnavigationssysteme - Google Patents
Mikrostripantenne, insbesondere fuer dopplerradarnavigationssystemeInfo
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Description
Mikrostripantenne, insbesondere für Dopplerradarnavigationssysteme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrostripantenne, insbesondere für
Dopplerradarnavigationssysteme, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Derartige Mikrostripantennen sind bekannt (US-PS 43 47 516). Sie dienen
zum Ausstrahlen mehrerer Radarstrahlen in unterschiedlichen Richtungen sowie zum Empfang der reflektierten Echos und arbeiten im Mikrowcllenbereich.
Die Übertragungsleitungen mit den Einzelstrahlern sind in Mikrostripbauweise
ausgeführt, ebenso wie weitere Ubertragungsleitungen mit Speiseelementen, welche die Speiseleitungen für die linearen Einzelstrahlerreihen
bilden.
Es hat sich gezeigt, daß bei solchen Mikrostripantennen die Radarstrahlwinkel
sich bei Temperaturänderungen stark verändern, und zwar infolge der Temperaturabhängigkeit
der Dielektrizitätskonstanten β des Mikrostripsubstrates.
In manchen Fällen ist es möglich, die Temperaturabhängigkeit der Radarstrahlwinkel außerhalb der Antenne anderweitig im Dopplerradarnavigationssystem
zu korrigieren und die kritischen Informationen mit Temperaturkorrekturen zu versehen. In anderen Fällen kann eine neue Antennenkonfiguration
die Auswirkungen auf das jeweilige Dopplerradarnavigaxionssystem verringern, welche sich aus der Veränderung der Radarstrahlwinkel
bei Temperaturwechsel ergeben. Dennoch wäre es von Vorteil, wenn man zu einer eigenen Temperaturkompensation für die bzw. jede lineare Einzelstrahlerreihe
einer Mikrostripantenne gelangen könnte, da man dann bei der Antennenkonstruktion in der Wahl der Einzelstrahlerreihenkonfiguration
freier wäre, Teflon-Werkstoffe für das Substrat verwenden könnte, welche günstige elektrische und mechanische Eigenschaften aufweisen, und keine
zusätzliche Temperaturkorrekturschaltung vorsehen müßte.
if-
/\ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Mikrostripantenne,
insbesondere für Doppierradarnavigationssysteme, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art eine solche inhärente Temperaturkompensation
zu verwirklichen.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebene Maßnahme gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der srfindungsgemäßen
Mikrostripantenne sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben-Erfindungsgemäß
wird zur Temperaturkompensation einer linearen Reihe von Einzelelementen in Mikrostripbauweise die Reihe periodisch belastet,
was sowohl bei Einzelstrahlerreihen als auch bei Speiseelementreihen geschehen
kann. Die Belastungsanordung bzw. -schaltung kann entweder unmittelbar
in die geätzte Verdrahtung eingebaut bzw. auf demselben dielektrischen
Substrat ausgeätzt werden, auf welchem die Einzelstrahler bzw. die Spctseelemente
ausgeätzt sind, oder aber auf einem gesonderten dielektrischen Substrat ausgebildet werden, welches dann auf das erste dielektrische Substrat
aufgelegt wird, um die Einzelstrahlerreihe bzw. die Speiseelementreihe zu bedecken. Zur periodischen Belastung kann mit der Reihe ein ansteigender
Shunt-Blindleitwert gekoppelt werden, welcher denjenigen Abfall des Shunt-Blindleitwertes
der Reihe kompensiert, der sich bei ansteigender Temperatur ergibt. Dazu können neben der Reihe mehrere offene Stich leitungen (open
circuited stubs) vorgesehen werden, welche jeweils über einen Spalt bestimmter Breite mit der Reihe gekoppelt sind, wobei die Spaltbreite das Kopplungsverhältnis
bestimmt.
£, Nachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mikrostripantenne
anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Schaubild zur Veranschaulichung der Parameter einer
linearen Einzelelementreihe;
Fig. 2 das Ersatzschaltbild für eine ideale, verlust- und verzerrungs
freie TEM-Ubertragungsleitung;
Fig. 3 perspektivisch eine periodisch belastete Übertragungsleitung;
Fig. k das Ersatzschaltbild für die Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 perspektivisch eine Variante der Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Mikrostripantenne
mit Temperaturkompensation; und
Fig. 7 die Einzelheit A der Mikrostripantenne gemäß Fig. 6 in größerem
Maßstab.
Der Strahlwinkel einer linearen Reihe von Einzelelementen, welche in gleichmäßigen
Abständen angeordnet sind, hängt von der Phasenverschiebung in der die Einzelelemente verbindenden Leitung und somit von der Phasenkonstanten
derselben (Phasenverschiebung pro Längeneinheit) ab, wie in Fig. 1 vereinfacht dargestellt.
Für die Phasenkonstante β . einer idealen, verlust- und verzerrungsfreien
TEM-Ubertragungsleitung gilt:
wobei L und C jeweils die verteilte Leitungsinduktivität bzw. -kapazität
pro Längeneinheit, u und & jeweils die relative Permeabilität bzw. Dielektrizitätskonstante
des Übertragungsmediums und A die Wellenlänge im freien Raum darstellen. Fig. 2 zeigt das Ersatzschaltbild für eine solche
TEM-Ubertragungsleitung.
Die Phasenkonstante ρ . ändert sich mit der Temperatur, und zwar hauptsächlich
infolge einer Änderung der verteilten Kapazität C bzw. des verteilten Shunt-Blindleit wertes B= Uj "JfC. Für die Kapazität C gilt die allgemeine
Beziehung C = ADS (A = Konstante; D = Gröiie, welche eine Funktion
der Leitungsabmessungen ist). Da die relative Dielektrizitätskonstante £
des Substrates mit steigender Temperatur abfällt, verringert sich also auch die Kapazität C bzw. der kapazitive Shunt-Blindleitwert B der Übertragungsleitung
entsprechend, also auch deren Phasenkonstante X ..
Um den Abfall des Shunt-Blindleitwerkes B der Übertragungsleitung zu kompensieren,
wird dieselbe periodisch belastet, indem mit der Übertragungsleitung ein ansteigender Shunt-Blindleitwert gekoppelt wird, welcher den
besagten Abfall kompensiert. Gemäß Fig. 3 werden mehrere offene Stichleitungen 11 (open circuited stubs) mit der Übertragungsleitung 13 gekoppelt,
und zwar jeweils über einen Spalt mit einer bestimmten Breite g, welche das Kopplungsverhältnis a bestimmt, so daß an die Übertragungsleitung
13 jeweils der Scheinleitwert Y. angekoppelt ist, für den gilt;
in
111 I -ι I U 1 '
Das entsprechende Ersatzschaltbild ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei einer Mikrostripantenne mit einer Strahlwinkeländerung von etwa 0,02 / C
für eine "forward-fire"-Speiseelementreihe und von etwa 0,018°/°C für eine
"back-fire"-Speiseelementreihe wurden die Reihen periodisch so belastet, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Kurze Stichleitungen 11 wurden auf einem dünnen
G-10-Substrat 15 ausgeätzt, welches dann auf die Speiseleitung 17 der Mikrostripantenne
aufgelegt wurde, die auf einem dielektrischen Substrat 19 ausgebildet ist, mit welchem eine Grundebene 21 verbunden ist. Die Abmessungen
der Stichleitungen 11 wurden experimentell bestimmt, wobei eine Länge
von 2,667 mm und eine Breite von 0,5080 mm sich als günstig herausgestellt haben. Der aus den Stichleitungen 11 und dem Substrat 15 bestehende Kompensationsstreifen
wurde schließlich mit einem Teflonfiberglas—Radom 23 bedeckt, wobei zur Befestigung eine Halteplatte aus Aluminium diente.
Die Untersuchung der Strahlwinkel bei verschiedenen Temperaturen ergab
für die "forward-fire"-Speiseelementreihe eine Veränderung von 0,011 / C
und für die "back-fire"-Speiseelementreihe eine Veränderung von 0,008 / C,
also eine durchschnittliche Verringerung von 56 % bei der Veränderung der Speiseleitungsphasenkonstanten in Abhängigkeit von der Temperatur.
Weiterhin wurden Stichleitungen 11 unmittelbar in die ausgeätzte Schaltung
einer Mikrostripantenne eingebaut, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei für die Stichleitungen 11 eine Länge von 2,1590 mm sowie eine Breite von
0,5080mm und für den jeweiligen Kopplungsspalt eine Breite von 0,1270 mm
experimentell ermittelt wurden, indem eine Anzahl von Speiseleitungsprobestücken
bezüglich der Phasenverschiebung bei Temperaturänderung untersucht wurden.
Die Mikrostripantenne gemäß Fig. 6 ist von derselben Art, wie die Mikrostripantennen
gemäß US-PS 43 47 516. Sie weist vier Tore 31 bis 34 an den
Ecken auf, welche paarweise mit zwei Speiseleitungen 35 und 37 gekoppelt sind, die durch mehrere lineare Einzelstrahlerreihen 39 miteinander verbunden
sind. Sowohl letzteren als auch den beiden Speiseleitungen 35, 37 sind Stichleitungen
11 zugeordnet. Fig. 7 zeigt die Zuordnung der Stichleitungen 11
zur oberen Speiseleitung 37 gemäß Fig. 6, wobei zwischen derselben und jeder Stichleitung 11 ein Spalt mit einer Breite von 0,1270 mm vorgesehen
ist.
Claims (6)
1. Mikrostripantenne, insbesondere für Dopplerradarnavigationssysteme,
mit mindestens einer linearen Reihe von Einzelstrahlern, welche entlang einer auf einem dielektrischen Substrat vorgesehenen übertragungsleitung
verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede übertragungsleitung (13) zur Temperaturkompensation periodisch belastet
ist.
2. Mikrostripantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastungsanordnung ebenfalls auf dem dielektrischen Substrat (19) vorgesehen ist.
3. Mikrostripantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet,
daß die Belastungsanordnung auf einem gesonderten dielektrischen Substrat vorgesehen ist, welches auf die bzw. die zugehörige Übertragungsleitung
(13) aufgelegt ist.
4. Mikrostripantenne nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei mehrere lineare
Reihen von Einzelstrahlern und mindestens eine lineare Reihe von Speiseelementen
vorgesehen sind, welche entlang je einer auf dem dielektrischen Substrat vorgesehenen Übertragungsleitung verteilt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Übertragungsleitung (13; 17) periodisch belastet ist.
5. Mikrostripantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der bzw. jeder Übertragungsleitung (13; 17) ein ansteigender Shunt-Blindleitwert gekoppelt ist, welcher den
Abfall des Shunt-Blindleitwertes der übertragungsleitung (13; 17) bei Temperaturanstieg
kompensiert.
6. Mikrostripantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der bzw. jeder Übertragungsleitung (13; 17) eine Reihe von offenen
Stichleitungen (11) vorgesehen ist, welche jeweils über einen Spalt bestimmter Breite (g) mit der Übertragungsleitung (13; 17) gekoppelt sind.
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