DE3609209A1 - Verfahren zur herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner filamente - Google Patents
Verfahren zur herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner filamenteInfo
- Publication number
- DE3609209A1 DE3609209A1 DE19863609209 DE3609209A DE3609209A1 DE 3609209 A1 DE3609209 A1 DE 3609209A1 DE 19863609209 DE19863609209 DE 19863609209 DE 3609209 A DE3609209 A DE 3609209A DE 3609209 A1 DE3609209 A1 DE 3609209A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact surfaces
- filaments
- temperature
- thread
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/12—Stretch-spinning methods
- D01D5/16—Stretch-spinning methods using rollers, or like mechanical devices, e.g. snubbing pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
schmelzgesponnener, verstreckter, kristalliner Filamente
aus synthetischen Polymeren, wobei die frisch gesponnenen
Filamente nach ihrer Abkühlung bis unter Erstarrungs
temperatur mit einer Geschwindigkeit von mehr als 3 500 m/min
über Berührungsflächen abgezogen werden, wobei die Gesamt
länge aller Berührungsflächen höchstens 400 mm und der
Abstand der in Fadenlaufrichtung ersten Berührfläche zu
den Spinndüsen zwischen 1 500 und 6 500 mm beträgt.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 29 25 006 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren sind die Berührflächen auf hohe
Temperaturen von 450°C bis 650°C erhitzt. Als Berührflächen
kommen eine oder zwei Heizplatten, Heizstifte oder andere
Kontakt-Heizflächen infrage. Bei Betrieb sind die Heiz
flächen rotglühend, so daß in diesem Bereich sehr hohe
Energiemengen benötigt werden.
Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber einem anderen
bekannten Verfahren (DE-OS 21 17 659) liegt darin, daß
selbst bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten wie 6 000 m/min
oder mehr störungsfrei gearbeitet werden kann. Durch
Verringerung der Baulänge der Heizplatten wird eine Er
sparnis an Investitionskosten und eine Reduzierung der
Wärmebelastung des Arbeitspersonals erzielt. Die nach
dem bekannten Verfahren hergestellten Garne sind Glatt
garne, wie sie beispielsweise in der Weberei oder in der
Wirkerei, z.B. für die Gardinenherstellung verwendet
werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen,
bei dem ebenfalls auch bei so hohen Abzugsgeschwindigkeiten
wie 5 500 m/min oder mehr störungsfrei gearbeitet werden
kann. Bei diesem Verfahren soll bei vergleichbarem geringem
apparativen Aufwand die Wärmebelastung des Arbeitspersonals
weiter reduziert werden und Energiekosten gesenkt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren sollen Garne herge
stellt werden können, die weitestgehend verstreckt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Filamente
über mindestens sechs in Fadenlaufrichtung hintereinander
angeordnete Berührflächen, die auf einer Temperatur zwischen
15°C und 100°C gehalten werden, derart abgezogen werden,
daß die Fäden im Bereich der Berührflächen mehrfach umge
lenkt werden.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden
Temperaturen der Berührflächen sind gegenüber den in der
DE-OS 29 25 006 angegebenen Temperaturen überraschend
niedrig. Auch die in der DE-OS 21 17 659 angegebene Temperatur
von 160°C (Beispiel 5) für eine wesentlich längere Berühr
fläche liegt deutlich höher.
Es war im Hinblick auf den genannten Stand der Technik
überraschend, daß bei den gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren erforderlichen geringen Temperaturen lediglich
durch eine Erhöhung der Anzahl der Berührflächen in der
Regel ohne Erhöhung der Gesamt-Berührlänge ein Garn mit
ausreichender Festigkeit und geringer Dehnung hergestellt
werden kann.
Wenn die weiter oben genannten Bedingungen eingehalten
werden, dann erfolgt ein Verstrecken der Filamente im
Bereich der Berührflächen im Verhältnis von wenigstens
2:1. Unter "Verstrecken" wird die übliche mit einer
Molekularorientierung und Kristallisation verbundene Ver
streckung verstanden. Durch die Verstreckung erhalten die
Filamente eine höhere Festigkeit, während die Dehnung
vermindert wird. Typische textile Daten für Polyäthylen
terephthalatgarne sind 35 bis 50 cN/tex für die Reißfestig
keit und 18 bis 35% für die Bruchdehnung.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aber nicht nur
mit Polyestern, sondern auch mit den übrigen gängigen
synthetischen Polymeren durchführen, die sich aus der
Schmelze zu Filamenten verspinnen lassen, wie beispielsweise
Polyamide oder Polyolefine. Die Polymere können durch Zugabe
von Modifizierungsmitteln, z.B. Titandioxid, Kohlenstoff,
Antistatika od. dgl. modifiziert sein. Die Filamente werden
entweder zu Fäden zusammengefaßt aufgespult oder in üblicher
Weise zu Fasern verarbeitet.
Die Berührflächen werden vorzugsweise auf einer Temperatur
zwischen 15°C und Tg gehalten. Bekanntlich ist Tg die
Temperatur der Glasumwandlung, wobei deren absoluter Wert
vom jeweilig eingesetzten Polymeren abhängig ist. Bei den
heute eingesetzten Polymeren werden die Berührflächen bevor
zugt auf einer Temperatur zwischen 22°C und 70°C gehalten.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die
Berührlänge jeder einzelnen Berührfläche höchstens 40 mm,
beispielsweise 20 mm oder weniger beträgt. Um einen günstigen
Fadenlauf zu gewährleisten, ist Anfang und Ende der Berühr
fläche - in Fadenlaufrichtung gesehen - zumindest angeschrägt,
besser noch abgerundet. Hierbei hat es sich als besonders
günstig herausgestellt, wenn die Kontur der Berührflächen
einer Ellipse, Parabel oder einem Kreisbogen entsprechen.
Um die Fäden im Bereich der Berührflächen mehrfach umlenken
zu können, sind benachbarte Berührflächen einander gegen
überliegend angeordnet. Sie sind jedoch zueinander derart
versetzt zu einer gedachten senkrechten Linie angeordnet,
daß der Faden von seiner senkrechten Fallrichtung maximal
um 40° jeweils abgelenkt wird. In Ausnahmefällen sind auch
größere Ablenkungswinkel denkbar.
Um den Garnen gewünschte niedrige Schrumpfwerte einzuverleiben
- beispielsweise bei Polyäthylenterephthalatgarnen ein
Heißluftschrumpf (190°C) von 6 bis 11% bzw. ein Kochschrumpf
von etwa 3 bis 11% -, ist es nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren günstig, wenn die Filamente nach Verlassen der
Berührflächen bei einer Temperatur zwischen Tg und 165°C
thermofixiert werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn
die Filamente vor dem Einlauf in den Bereich der Berührflächen
benetzt werden. Hierzu eignet sich besonders Wasser, dem eine
geringe Mengen einer Emulsion oder eines Präparationsmittels
zugefügt sein kann. Eine Benetzung der Filamente im Verstreck
bereich ist an sich aus der GB-PS 10 39 014 bekannt. Bei den
dort angegebenen niedrigen Spinngeschwindigkeiten von maximal
2 200 m/min werden die Filamente über eine Zuführgalette
einem Flüssigkeitsstrom zugeführt und dann von einer Verstreck
galette über eine oder mehrere Reibflächen gezogen. Über
raschenderweise hat es sich herausgestellt, daß bei den er
findungsgemäß geforderten hohen Spinngeschwindigkeiten eine
Zuführgalette vor den Berührflächen nicht mehr erforderlich
ist, wenn die erfindungsgemäß geforderten Bedingungen einge
halten werden.
Um die Reibung zwischen den Filamenten und den Berührflächen
möglichst gering zu halten, sollte die Benetzung der
Filamente derart erfolgen, daß die beaufschlagte Flüssigkeits
menge größer ist als die Aufnahmefähigkeit des Fadenbündels.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß zwischen den
Filamentbündeln und den Berührflächen ein dünner Flüssigkeits
film ausgebildet ist, der eine mechanische Reibung des
Fadens an den Berührflächen verhindert und somit eine
schonende Behandlung der Filamente gewährleistet.
Es hat sich auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als
vorteilhaft herausgestellt, wenn die zur Benetzung verwendete
Flüssigkeit auf eine Temperatur von 60 bis 100°C erhitzt ist,
wie es auch in der GB-PS 10 39 014 empfohlen wird. Für die
zur Benetzung verwendete Flüssigkeit haben sich Temperaturen
zwischen Tg und 92°C als besonders vorteilhaft herausge
stellt. Auch die Art der Benetzung erfolgt günstigerweise
in der in der GB-PS 10 39 014 beschriebenen Weise: Das
Filamentbündel wird durch einen in Fadenlaufrichtung oder
entgegen der Fadenlaufrichtung fließenden Flüssigkeits
strom gezogen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Aufwicklung
der Filamente mit Vorteil bei einer Geschwindigkeit von
4 100 bis 6 000 m/min.
Die Erfindung wird anhand einer Figur und anhand eines
Beispiels näher erläutert.
Gemäß Figur werden die von der Spinndüse 1 kommenden
Filamente F zunächst auf eine unterhalb der Erstarrungs
temperatur liegende Temperatur abgekühlt. Nach Verlassen
der Kühlzone können die Filamente mit einer Präparations
düse 3 mit einer Präparation versehen werden. Nach Verlassen
des Fallschachtes 4 wird das Filamentbündel erneut über
eine Präparationsdüse 5 benetzt, wobei die hierzu erforder
liche Flüssigkeit hauptsächlich aus Wasser besteht und
bevorzugt eine Temperatur zwischen Tg und 92°C aufweist.
An die Präparationsdüse 5 schließt sich der Bereich der
Berührflächen 6 an, der im gezeigten Falle aus 2 mal 3
Stiften besteht, die beispielsweise einen Durchmesser von
ca. 10 mm aufweisen. Durch Ineinanderfahren der Stifte wird
erreicht, daß der Faden im Bereich der Berührungsfläche
einen S-förmigen Fadenlauf annimmt. Nach dem Verlassen des
Bereichs der Berührflächen kann über eine weitere
Präparationsdüse 7 eine weitere Präparation auf das Bündel
aufgebracht werden. Die Galette 8 dient lediglich der
Umlenkung des Fadenbündels um eine Verringerung der
Gesamtbauhöhe der Spinnanlage zu erreichen. Über die
Abzugsgalette 9 wird dann das Filamentbündel der Auf
wicklung 11 zugeführt. Die Abzugsgalette 9 kann zur
Verbesserung der Schrumpfeigenschaften der Fäden beheizt
werden. Um bei dem entstandenen Filamentbündel einen
besseren Fadenschluß zu erreichen, kann zwischen Abzugs
galette 9 und Aufwicklung 11 eine Luftverwirbelungsdüse
10 angeordnet sein.
Polyäthylenterephthalatschnitzel, die durch Titandioxid
mattiert sind, werden aufgeschmolzen und aus einer 24-
Lochdüse ausgesponnen. Die Schmelzförderung beträgt 38,8 g/min.
Eine Präparierung nach der Anblasung erfolgt nicht. Vor
Einlauf in den Bereich der Berührflächen wird das Filament
bündel mit 2 cm3/min Wasser, dem etwa 15% einer Präparations
emulsion zugesetzt waren, über die Präparationsdüse 5
benetzt. Als Berührflächen wurden 2 mal 6 Stifte mit je
1/2 Zoll Durchmesser eingesetzt, die derart hintereinander
und gegeneinander angeordnet waren, daß der Faden einen
S-förmigen Fadenverlauf annahm. Die Stifte wurden auf einer
Temperatur von 60°C gehalten. Nach Verlassen des Bereichs
der Berührflächen wurde dem Fadenbündel über die Präparations
düse 7 eine weitere Präparation einverleibt. Die Galetten
8 und 9 waren nicht beheizt. Die Garnspannung betrug vor
dem Bereich der Berührflächen etwa 35 cN und nach dem
Bereich der Berührflächen ca. 60 cN. Die textilen Daten
des fertigen Garns lauten:
Titer:79,7 dtex
Reißfestigkeit:33,4 cN/tex
Bruchdehnung:39,1%
Kochschrumpf:59,0%
Heißluftschrumpf:59,6%
Durch Erhöhung der Temperatur der Galette 9 konnten die
Schrumpfwerte in die gewünschten Bereiche reduziert werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung schmelzgesponnener und
molekularorientierend verstreckter, kristalliner
Filamente aus synthetischen Polymeren, wobei die
frisch gesponnenen Filamente nach ihrer Abkühlung bis
unter Erstarrungstemperatur mit einer Geschwindigkeit
von mehr als 3 500 m/min über Berührungsflächen abge
zogen werden, wobei die Gesamtlänge aller Berührungs
flächen höchstens 400 mm und der Abstand der ersten
Berührfläche zu den Spinndüsen zwischen 1 500 und 6 500
mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente
über mindestens sechs in Fadenlaufrichtung hinterein
ander angeordnete Berührflächen, die auf einer Tempe
ratur zwischen 15°C und 100°C gehalten werden, derart
abgezogen werden, daß die Fäden im Bereich der Berühr
flächen mehrfach umgelenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührflächen auf einer Temperatur zwischen
15°C und Tg gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührflächen auf einer Temperatur zwischen
22°C und 70°C gehalten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berührlänge jeder einzelnen
Berührfläche höchstens 40 mm beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berührflächen die Kontur einer
Ellipse, Parabel oder eines Kreisbogens aufweisen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filamente nach Verlassen der
Berührflächen bei einer Temperatur zwischen Tg und
165°C thermofixiert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filamente vor dem Einlauf in
den Bereich der Berührflächen benetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Benetzung der Filamente derart erfolgt, daß
die beaufschlagte Flüssigkeitsmenge größer ist als
die Aufnahmefähigkeit des Fadenbündels.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Benetzung verwendete Flüssigkeit auf eine
Temperatur von 60 bis 100°C erhitzt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Benetzung verwendete Flüssigkeit auf eine
Temperatur zwischen Tg und 92°C erhitzt ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Benetzung über einen in Fadenlauf
richtung oder entgegen der Fadenlaufrichtung fließenden
Flüssigkeitsstrom erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filamente mit einer Ge
schwindigkeit von 4 100 bis 6 000 m/min abgezogen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609209 DE3609209A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Verfahren zur herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner filamente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609209 DE3609209A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Verfahren zur herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner filamente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609209A1 true DE3609209A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609209 Ceased DE3609209A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Verfahren zur herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner filamente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609209A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991011547A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-08-08 | Rhone-Poulenc Viscosuisse Sa | Verfahren und vorrichtung zum schnellspinnen von monofilamenten und damit hergestellte monofilamente |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PT81200A (de) * | 1984-09-27 | 1985-10-01 | Norddeutsche Faserwerke Gmbh | Verfahren zum herstellen von glattgarn |
DE3534079C2 (de) * | 1984-09-27 | 1986-08-07 | Norddeutsche Faserwerke GmbH, 2350 Neumünster | Verfahren zum Herstellen von Glattgarn |
-
1986
- 1986-03-19 DE DE19863609209 patent/DE3609209A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PT81200A (de) * | 1984-09-27 | 1985-10-01 | Norddeutsche Faserwerke Gmbh | Verfahren zum herstellen von glattgarn |
DE3534079C2 (de) * | 1984-09-27 | 1986-08-07 | Norddeutsche Faserwerke GmbH, 2350 Neumünster | Verfahren zum Herstellen von Glattgarn |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991011547A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-08-08 | Rhone-Poulenc Viscosuisse Sa | Verfahren und vorrichtung zum schnellspinnen von monofilamenten und damit hergestellte monofilamente |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3781313T3 (de) | Verfahren und Vorrichtung. | |
DE69323294T2 (de) | Verfahren und apparat zum herstellen von polyesterfasern | |
DE2925006C2 (de) | Verfahren zur Herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner Filamente | |
DE2117659A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Fäden und Fasern | |
DE19653451C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polyester-Multifilamentgarnes | |
DE10139228A1 (de) | Verstreckvorrichtung und Verfahren zur Herstellung verstreckter Kunststoffilamente | |
DE1760938C3 (de) | Verfahren zum Herstellen orientierter Fäden aus synthetischen Polymeren | |
DE19705113C2 (de) | Verstreckvorrichtung und Verfahren zur Herstellung verstreckter Kunststoffilamente | |
DE2501265A1 (de) | Verfahren zur herstellung von texturiertem, synthetischem fadengarn | |
EP0224306B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnstrecken von Polyesterfäden | |
DE2211395A1 (de) | Verfahren zum herstellen von dreidimensional gekraeuselten faeden und fasern | |
EP0491012B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststoffäden oder -fasern aus polymeren, insbesondere polyamid, polyester oder polypropylen | |
DE2741193A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von thermoplastischen faeden | |
CH634357A5 (de) | Verfahren zum spinntexturieren von polyamid. | |
DE69126914T2 (de) | Verfahren zum Spinnen von synthetischen Fasern mit hoher Festigkeit, hohem Modul und niedrigem Schrumpf | |
DE3036683C2 (de) | Verfahren zum Schmelzspinnen von synthetischen Polymeren | |
DE2840988C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monofilen | |
DE3609209A1 (de) | Verfahren zur herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner filamente | |
DE2501564A1 (de) | Verfahren zur herstellung von faeden aus polyamid oder polypropylen | |
DE2514874B2 (de) | Verfahren zum Schnellspinnen von Polyamiden | |
DE19922240A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ultrafeinen synthetischen Garnen | |
DE2313474B2 (de) | Verfahren zum herstellen von filamentgarn mit abstehenden filamentenden | |
AT383150B (de) | Verfahren zur herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner filamente | |
DE19705116A1 (de) | Verstreckvorrichtung und Verfahren zur Herstellung verstreckter Kunststoffilamente | |
DD281822A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadens grosser elementarfadenzahl mit hoher orientierungsgleichmaessigkeit der einzelnen elementarfaeden untereinander |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AKZO PATENTE GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |