DE360903C

DE360903C - Device for planing bevel wheels according to a template

Info

Publication number: DE360903C
Application number: DESCH60137D
Authority: DE
Original assignee: MAX SCHIEFERDECKER
Current assignee: MAX SCHIEFERDECKER
Priority date: 1920-12-08
Filing date: 1920-12-08
Publication date: 1922-10-07

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hobeln von Kegelrädern nach Schablone, die auf dem Tisch einer Hobel- oder einer Stößelhobelmaschine festspannbar ist und die zur Bewegung des Werkstückes zwei schwing·- bare Teile besitzt, deren Schwingachsen sich unter rechten Winkeln schneiden. Die Erfindung besteht darin, daß der eine der beiden schwingbaren Teile durch die mit ihm fest verbundene Schablone gegen die Kopierrolle eines Gabelhebels anliegt, dessen Schwingbewegung auf den anderen der beiden schwingbaren Teile übertragen wird. Eine besondere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der die Kopierrolle tragende Gabelhebel stets den gleichen Winkel durchläuft und seitie Bewegung durch auswechselbare Zahn- oder Röllbögen auf das um die wagerechte Achse schwingende Pendelgestell über-The invention relates to a device for planing bevel gears according to a template, which can be clamped on the table of a planer or a ram planer and which has two oscillatable parts for moving the workpiece, the oscillating axes of which are mutually exclusive cut at right angles. The invention consists in that one of the two swingable parts through the stencil firmly attached to it against the copy roller a fork lever is applied, the oscillating movement of which is transmitted to the other of the two oscillating parts. One A special embodiment of the invention is that the fork lever carrying the copy roller always runs through the same angle and since the movement through interchangeable Toothed or roll arches on the pendulum frame swinging around the horizontal axis.

ao trägt.ao wears.

Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, Abb. 3 eine Seitenansicht, Abb. 4 eine Ansicht des Schaltwerks, dessen Einzelheiten, nämlich Daumen, Schubstange und Klinke, in den Abb. 5 und 6 dargestellt sind. Abb. 7 zeigt die Anbringung zweier Federn, die in Abb. 2 nicht sichtbar sind. Abb. 8 veranschaulicht die Stellung des Werkzeuges beim Schruppen (Stellung I) und beim Bearbeiten der linken bzw. der rechten Flanke ' (Stellung II bzw. III). 'Fig. Ι is a longitudinal section through the device, Fig. 2 is a top view, partially in section, Fig. 3 is a side view, Fig. 4 a view of the rear derailleur, its details, namely thumb, push rod and Latch, shown in Figs. 5 and 6. Fig. 7 shows the attachment of two springs, which are not visible in Fig. 2. Fig. 8 illustrates the position of the tool when roughing (position I) and when machining the left or right flank ' (Position II or III). '

In einer Führung eines Gestells 1 (Abb. 1, 2 und 3), das auf dem Tisch einer Hobelmaschine oder einer Stößelhobelmaschine festgeschraubt wird, ist ein Unterteil 2 um eine ' senkrechte Achse 0-0 drehbar. An diesem Unterteil sind zwei Arme 3 mit je einem Auge 4 befestigt. Die Mitten der Augen liegen in einer wagerechten Achse M-M. Der Schnittpunkt der beiden Achsen 0-0 und M-M - ist die theoretische Spitze des Teilkegels desIn a guide of a frame 1 (Fig. 1, 2 and 3), which is screwed to the table of a planing machine or a ram planer, a lower part 2 is rotatable about a 'vertical axis 0-0. Two arms 3, each with one eye 4, are attached to this lower part. The centers of the eyes lie in a horizontal axis MM. The intersection of the two axes 0-0 and MM - is the theoretical tip of the partial cone of the

zu verzahnenden Kegelrades. Um die wagerechte Achse M-M schwingt ein Pendelgestell 5. Das Pendelgestell ist mit einem Bügel 6 durch den Aufspanndorn 12 fest verbunden, so daß der Bügel 6 an der Schwingbewegung -des Pendelgestells teilnimmt. An dem Bügel 6 ist eine bekannte Zahnradteilvorrichtung angeordnet, die aus dem Schneckenrad 7, der Schnecke 8, der Teilscheibe 9 und dem Stellstift 10 besteht. Das Pendelgestell 5 besitzt kreisbogenförmige Schlitze 50 zum Ein- und Feststellen eines Stelleisens 11, in dem der Aufspanndorn 12 geführt ist. Das obere Ende dieses Aufspanndorns 12 ist mit dem Schneckenrad 7 fest verbunden. Das Pendelgestell 5 trägt ferner einen Zahnbogen 14, dessen Drehachse infolgedessen die Achse M-M ist. Dieser Zahnbogen kämmt mit einem anderen Zahnao bogen 16, der auf einer Welle 15 befestigt ist. Diese und die Welle 19 (Abb. 1) sind an dem unbeweglichen Gestell 1 gelagert; beide Wellen tragen auswechselbare Zahnbögen 17 und 18. Auf Welle 19 ist außerdem ein Gabelhebel 20 befestigt. Dieser erhält durch den Daumen 22 (Abb. 5) einen gewissen Ausschlag von der Winkelgröße ß. Die Bewegung des Gabelhebels 20 wird durch die Zahnbögen 18, 17, 16 und 14 auf das Pendelgestell 5 übertragen. Das Übersetzungsverhältnis der zusammenarbeitenden Zahnbögen 17 und 18, an deren Stelle natürlich auch Roll- oder Wälzbogen treten können, kann wie bei Wechselrädern verschieden groß gewählt werden, so daß bei gleichem Ausschlagwinkel β das Pendelgestell einen größeren oder kleineren Ausschlag macht. Der Daumen 22 sitzt mit dem Schaltrad 23 (Abb. 2 und 4) auf einer gemeinsamen Welle 60. Bei jedem Hub des Stößels wird das Schaltrad 23 durch die Klinke 31 (Abb. 4 und 6), weitergeschaltet, bis der Daumen 22, der gegen die Rolle 21 des Gabelhebels 20 arbeitet, diesen in die gestrichelte Endlage 20' gebracht hat (Abb. 5). Sobald die Rolle 21 von der Spitze des Daumens 22 abgeglitten ist, zieht die Zugfeder 24 das Pendelgestell 5 und damit auch die Zahnbögen 14, 16, 17, 18 und den Gabelhebel 20 in die in Abb. 1 gezeichnete Anfangsstellung zurück. An dem um die Achse 0-0 drehbaren Unterteil 2 ist eine auswechselbare Schablone 35 befestigt, die in : Abb. ι als ebene Platte dargestellt ist, die l aber ebensogut nach einem Zylinder gekrümmt j sein kann, dessen Achse mit derjenigen der j Welle 19 zusammenfällt.bevel gear to be toothed. A pendulum frame swings about the horizontal axis MM . The pendulum frame is firmly connected to a bracket 6 by the mandrel 12, so that the bracket 6 participates in the oscillating movement of the pendulum frame. A known gear dividing device is arranged on the bracket 6 and consists of the worm wheel 7, the worm 8, the indexing disk 9 and the adjusting pin 10. The pendulum frame 5 has circular arc-shaped slots 50 for setting and securing an adjusting iron 11 in which the mandrel 12 is guided. The upper end of this mandrel 12 is firmly connected to the worm wheel 7. The pendulum frame 5 also carries a toothed arch 14, the axis of rotation of which is consequently the axis MM . This dental arch meshes with another Zahnao arch 16 which is attached to a shaft 15. This and the shaft 19 (Fig. 1) are mounted on the immovable frame 1; Both shafts carry exchangeable tooth arches 17 and 18. A fork lever 20 is also attached to shaft 19. The thumb 22 (Fig. 5) gives this a certain amount of deflection from the angle size ß. The movement of the fork lever 20 is transmitted to the pendulum frame 5 through the tooth arches 18, 17, 16 and 14. The gear ratio of the cooperating toothed arches 17 and 18, which can of course also be replaced by rolling or rolling arcs, can be selected to be of different sizes, as with change gears, so that with the same deflection angle β the pendulum frame makes a larger or smaller deflection. The thumb 22 sits with the ratchet wheel 23 (Fig. 2 and 4) on a common shaft 60. With each stroke of the plunger, the ratchet wheel 23 is indexed by the pawl 31 (Fig. 4 and 6), until the thumb 22, the works against the roller 21 of the fork lever 20, has brought it into the dashed end position 20 '(Fig. 5). As soon as the roller 21 has slid off the tip of the thumb 22, the tension spring 24 pulls the pendulum frame 5 and thus also the toothed arches 14, 16, 17, 18 and the fork lever 20 back into the initial position shown in FIG. An exchangeable template 35 is attached to the lower part 2, which is rotatable about the axis 0-0, which is shown as a flat plate in: Fig coincides.

Der die gesamte Zahntiefe ausmachende j Winkel α (Abb. 1), der sich also aus Zahnfuß- und Zahnkopfwinkel zusammensetzt, ist βο abhängig von den Zähnezahlen, dem Übersetzungsverhältnis und dem Achsenwinkel der zusammenarbeitenden Kegelräder. Um den Winkel α bei den verschiedenen Kegelrädern verschieden einstellen zu können, muß das Übersetzungsverhältnis der Zahnbögen 17 6g und 18 entsprechend gewählt werden. Da- ^! durch wird erreicht, daß bei kleinem oder großem Winkel α stets Schablonen von gleicher Größe und entsprechendem Profil angewendet werden können, und daß der Ausschlagwinkel β des Gabelhebels 20 gleich bleibt.The j angle α (Fig. 1), which makes up the entire tooth depth, which is made up of the tooth root and tooth tip angle, is βο dependent on the number of teeth, the gear ratio and the axis angle of the cooperating bevel gears. In order to be able to set the angle α differently for the various bevel gears, the transmission ratio of the tooth arcs 17 6g and 18 must be selected accordingly. There- ^! is achieved by that with a small or large angle α always templates of the same size and corresponding profile can be used, and that the deflection angle β of the fork lever 20 remains the same.

Der Arbeitsvorgang ist folgender: Das Kegelradwerkstück 13 wird durch zwei Muttern 37 und 38 auf dem Dorn 12 so befestigt, daß die Erzeugenden durch den Schnittpunkt der Achsen 0-0 und M-M gehen. Der Hobelmeißel 36 hat eine solche Breite, daß er durch die Zahnfußlücke des verjüngten Zahnes hindurchgeht. Er wird so eingestellt, daß seine Bewegungsbahn genau in einer Erzeugenden des Teilkegels des Kegelradwerkstückes liegt. Der Gabelhebel 20 wird durch Drehen des Daumes 22 in die punktierte Lage 20' (Abb. 5) gebracht; dann wird das Kegelradwerkstück 13 so um die Achse M-M geschwenkt, daß die Fußkegelerzeugeride in die Bahn der Hobelmeißelspitze fällt; in dieser Lage wird der Dorn 12 durch Anziehen der beiden Befestigungsschrauben des Stelleisens 11 mit dem Pendelgestell 5 fest verbunden. Die Übersetzung der Zahnbögen 17,18 wird so gewählt, daß durch den Ausschlag des Gabelhebels 20 um den Winkel β das Pendelgestell 5 mit dem Kegelradwerkstück um den Winkel α geschwenkt wird. Nachdem die passenden Zahnbögen aufgesetzt sind, wird die entsprechende Schablone 35 angeschraubt. Der Gabelhebel 20 (Abb. 1) wird nun in die Anfangslage gebracht und der Hebel 25 (Abb. 7), der mittels Federn 28, 29 nach beiden Richtungen' an dem Unterteil 2 angreift, in einem mittleren Einschnitt des Gestells 1 und des Unterteils 2 eingelegt, so daß das Unterteil an dem Verdrehen gegen das Gestell gesichert ist. Die Vorrichtung ist nun zum Vorschruppen des Kegelradwerkstückes eingerichtet, was bekanntlich durch Einstechen einer Nut in der Mitte der Zahnlücke erfolgt. Zwecks Erzeugung der Tiefe dieser Nut wird das Pendelgestell 5 durch den Daumen 22 absatzweise gehoben; der Daumen erhält seine absatzweise Bewegung durch das vom Stößel angetriebene Schaltwerk 31, 23. Sobald das Werkstück mit seiner Fußkegelerzeugenden in die Bahn des Werkzeuges ge- , langt, gleitet die Rolle 21 von der Spitze des Daumens 22 ab; gleichzeitig bewirkt die Feder 24 die selbsttätige Rückwärtsbewegung des Pendelgestells 5 mit dem Kegelradwerkstück 13. Letzteres wird nun durch die Teilvorrichtung 9, 8 und 7 um eine Teilung weiter-The working process is as follows: The bevel gear workpiece 13 is fastened by two nuts 37 and 38 on the mandrel 12 so that the generators go through the intersection of the axes 0-0 and MM . The planing chisel 36 has a width such that it passes through the tooth root gap of the tapered tooth. It is set so that its trajectory lies exactly in a generating line of the partial cone of the bevel gear workpiece. The fork lever 20 is brought into the dotted position 20 '(Fig. 5) by turning the thumb 22; then the bevel gear workpiece 13 is pivoted about the axis MM that the root cone generator falls into the path of the planing chisel tip; In this position, the mandrel 12 is firmly connected to the pendulum frame 5 by tightening the two fastening screws of the adjusting iron 11. The translation of the toothed arches 17, 18 is chosen so that the pendulum frame 5 with the bevel gear workpiece is pivoted through the angle α by the deflection of the fork lever 20 through the angle β. After the appropriate dental arches have been placed, the corresponding template 35 is screwed on. The fork lever 20 (Fig. 1) is now brought into the initial position and the lever 25 (Fig. 7), which acts on the lower part 2 in both directions by means of springs 28, 29, in a central incision in the frame 1 and the lower part 2 inserted so that the lower part is secured against twisting against the frame. The device is now set up for roughing the bevel gear, which is known to be done by piercing a groove in the center of the tooth gap. In order to create the depth of this groove, the pendulum frame 5 is lifted in sections by the thumb 22; the thumb receives its intermittent movement by the switching mechanism 31, 23 driven by the ram. As soon as the workpiece with its cone-generating base reaches the path of the tool, the roller 21 slides off the tip of the thumb 22; at the same time, the spring 24 causes the automatic backward movement of the pendulum frame 5 with the bevel gear work piece 13. The latter is now further divided by the dividing device 9, 8 and 7.

geschaltet. Die Vorrichtung ist dann zum Vorstechen der nächsten Zahnlücke eingerichtet, s. a. Abb. 8 Stellung I. Die Rolle wird also in Richtung des Pfeiles A (AbI). 3) vorgeschoben. Zum Hobeln der linken Zahnflanke dreht man mittels der Teilvorrichtung das Kegelrad um einen solchen Bruchteil der Teilung, daß der Hobelmeißel die Stellung Ha (Abb. 8) einnimmt, außerdem wird der Hebel 25 hinter die am Gestell 1 seitlich der Mitte befindliche Rast 27 eingelegt. Die dadurch gespannte Feder 29 erteilt demUnterteil 2 eine Drehbewegung um Achse 0-0 und drückt die Kurve 33 der Schablone 35 an die Rolle 30 des Gabelhebels 20. Dann verstellt man den Tisch der Stößelhobelmaschine, auf dem die Vorrichtung befestigt ist, oder bei Hobelmaschinen den Werkzeugsupport um die halbe Meißelbreite, so daß die das Profil erzeugende Schneidkante nach der Kegelradspitze zeigt, s. die Stellung II (Abb. 8). Das Hobeln geht nun auf dieselbe Weise vor sich wie beim Schruppen.switched. The device is then set up for pricking the next tooth gap, see also Fig. 8 position I. The roller is thus in the direction of arrow A (AbI). 3) advanced. To plan the left tooth flank, use the dividing device to turn the bevel gear by such a fraction of the pitch that the planing chisel is in position Ha (Fig. 8), and the lever 25 is inserted behind the detent 27 located on the side of the center on the frame 1. The spring 29 thus tensioned gives the lower part 2 a rotary movement about axis 0-0 and presses the curve 33 of the template 35 against the roller 30 of the fork lever 20. The table of the ram planer on which the device is attached is then adjusted Tool support by half the width of the chisel, so that the cutting edge producing the profile points towards the bevel gear tip, see position II (Fig. 8). Planing now works the same way as roughing.

Nach Fertigstellung sämtlicher linken Flanken wird der Hebel 25 hinter die Rast 26 gelegt; die nunmehr gespannte Feder 28 dreht das Unterteil 2 in entgegengesetzter Richtung und drückt die Kurve 34 gegen die Rolle 30. Durch Drehen der Teilvorrichtung wird das Werkzeug zunächst in die Stellung III^ß (Abb. 8) durch seitliches Verschieben des Tisches der Stößelhobelmaschine nach der entgegengesetzten Seite in die Stellung III gebracht.After completion of all the left flanks, the lever 25 is placed behind the detent 26; the now tensioned spring 28 rotates the lower part 2 in the opposite direction and presses the curve 34 against the roller 30. By turning the part device, the tool is first in the position III ^ß (Fig. 8) by moving the table of the ram planer to the opposite side Side brought into position III.

Wird das Übersetzungsverhältnis der Zahnbögen 17 und 18 so gewählt, daß der Ausschlagwinkel des Pendelgestells 5 etwas größer ist als der Winkel cc, so wird der Hobelmeißel zu Anfang einige Leerhübe ausführen.If the transmission ratio of the tooth arches 17 and 18 is chosen so that the deflection angle of the pendulum frame 5 is slightly larger than the angle cc, so the planing chisel perform a few idle strokes at the beginning.

Dadurch wird die zum Weiterschalten des Kegelradkörpers um eine Teilung erforderliche Zeit gewonnen, so daß die Hobelmaschine nicht stillgesetzt zu werden braucht. Während dieser Leerhübe des Hobelmeißels kann die Rolle 30 an einer Geraden oder aber an einer Verlängerung der Kurve 33 oder 34 entlanggleiten.This means that the required to index the bevel gear body by one pitch is required Time gained so that the planing machine does not have to be shut down. During these idle strokes of the plane chisel The roller 30 can be on a straight line or on an extension of the curve 33 or 34 slide along.

An Stelle der in der Beschreibung angegebenen Bewegung des Pendelgestells senkrecht durch einen Daumen und des Unterteil durch eine Kurve, kann auch, ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen, der Unterteil durch einen Daumen und das Pendelgestell durch eine Kurve bzw. eine Schablone bewegt werden.Instead of the movement of the pendulum frame specified in the description, it is vertical by a thumb and the lower part by a curve, can also be done without the inventive idea to affect the lower part by a thumb and the pendulum frame by a curve or a Stencil can be moved.

Claims

Patent Claims:

1. Device for planing bevel gears according to a template, which is on the table a planer or a ram planer can be clamped and the movement of the workpiece has two swingable parts, the swing axes of which intersect at right angles, thereby characterized in that the one of the two swingable parts by the with firmly attached to it template (35) against the copying roller (30) of a fork lever (20) there is an oscillating movement on the other of the two oscillating parts is transmitted.

2. Device according to claim i, characterized in that the fork lever (20) carrying the copying roller (30) always passes through the same angle (ß) and its movement through interchangeable toothed or rolling arcs (17, 18) on the horizontal axis (MM) swinging pendulum frame (5) transfers.

3. Apparatus according to claim i, characterized characterized in that each side of the template (35) against the copying roller (30) by one of two springs (28 or 29) is pressed, which on the lower part (2) and on a lever (25) attack, tensioned by its adjustment to one or the other side, one (28) or the other (29) spring will.

4. Apparatus according to claim 1, characterized in that one between the pendulum frame (5) and the lower part (2) arranged tension spring (24) the guide roller (21) of the fork lever (20) continuously presses against a thumb (22) which causes this fork lever to drop out, and presses the pendulum frame and the Fork lever returns to its original position as soon as the role is highest Position of the thumb.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that about the horizontal axis (MM) of the pendulum frame (5) a bracket (6) is swingable, which carries the part device and which receives one end of the mandrel (12), the other end in an adjusting iron (11) is guided, which is adjustable on circular arc-shaped slots (50) of the pendulum frame.

1 sheet of drawings.