DE3607738C1 - Einrichtung zum Ausbessern von Steinschlagschaeden an Windschutzscheiben aus Mehrschichten-Sicherheitsglas - Google Patents

Einrichtung zum Ausbessern von Steinschlagschaeden an Windschutzscheiben aus Mehrschichten-Sicherheitsglas

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DE3607738C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aus­ bessern von Steinschlagschäden an Windschutzscheiben aus Mehrschichten-Sicherheitsglas nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Steinschlagschäden bei Windschutzscheiben aus Mehrschichten- Sicherheitsglas verursachen häufig nur Beschädigungen in der obersten Glasschicht, während die darunterliegenden Kunst­ stoff- und Glasschichten unverletzt bleiben. Diese Stein­ schlagschäden machen sich durch Abplatzungen, Risse, "Sternchen" usw. bemerkbar. Es ist bekannt, derartige Schäden durch Ein­ pressen eines dünnflüssigen, transparenten, aushärtenden Kunststoffs unter hohem Druck zu beseitigen. Der Kunststoff fließt dabei in alle entstandenen Risse und Sprünge und füllt diese aus. Die störenden Lichtbrechungen an den Glaskanten (Übergang Glas-Luft) verschwinden damit. Unterstützt wird die Füllung der Schadensstelle mit dem Kunstharz durch zeitwei­ liges Erzeugen von Unterdruck in der mit Kunststoff gefüllten Düse, aus der der flüssige Kunststoff in die Schadensstelle gedrückt wird. Durch dieses Anlegen von Unterdruck wird so­ wohl der flüssige Reparaturkunststoff als auch gegebenenfalls Lufteinschlüsse aus der Schadensstelle herausgesaugt. Bei mehrfachem sorgfältigem Wiederholen des Zyklus Füllen der Schadstelle unter hohem Druck, anschließendes Anlegen vom Vakuum zur Entfernung von Gaseinschlüssen kann eine befrie­ digende Füllung der Reparaturstelle mit Kunstharz erreicht werden. Eine für diesen Zweck geeignete Vorrichtung ist in US-PS 37 65 975 beschrieben. Sie besteht aus einem von außen auf die Scheibe aufpreßbaren mehrteiligen Kunststoffnapf, der aus transparentem harten Material besteht. Die Abdich­ tung gegenüber der Scheibe erfolgt durch O-Ringe. Der Kunst­ stoff wird dem Napf mittels einer Kolben-Spritze zugeführt, die auch gleichzeitig zum Erzeugen von Unterdruck dient. Das Innere des Kunststoffnapfes wird weitgehend mit der Re­ paraturmasse gefüllt, so daß nach Ende der Reparatur ein aufwendiger Reinigungsvorgang anfällt. Eine etwas anders ge­ artete Vorrichtung ist in US-PS 40 47 863 beschrieben. Die Vorrichtung besteht ebenfalls aus einem starren Kunststoff­ napf, der windschutzscheibenseitig mit einer gesonderten Dichtung versehen ist. Als Besonderheit ist der Napf mit ei­ ner besonders gestalteten, separaten Durchführung für eine Räumnadel versehen, die aus synthetischem Kautschuk besteht. Die Durchführung ist mit einer Öffnung versehen und dichtet im Zusammenwirken mit der eingeschobenen, in ihrer Stärke auf die Öffnung abgestimmten Nadel. Durch ihre besondere Ge­ staltung ermöglicht sie eine Bewegung der Räumnadel. Diese Vorrichtungen müssen aus einer Vielzahl von paßgenau aufeinan­ der abgestimmten Einzelteilen hergestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine wesentlich ein­ facher und preisgünstiger herzustellende Einrichtung zu fin­ den, mit der gleichwohl gute Reparaturergebnisse erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merk­ male gelöst.
Das neuartige der Einrichtung besteht also darin, daß die Schadensstelle mit einem transparenten, flexiblen Kunst­ stoffnapf abgedeckt wird, unter dem Kunststoffnapf wird ein Unterdruck erzeugt und anschließend wird der flüssige Kunststoff mittels einer Hohlnadel durch den flexiblen Kunststoffnapf hindurch auf die Schadenstelle gegeben. Der Kunststoffnapf, den man auch als Saugnapf bezeichnen könnte, soll aus transparenter, flexibler Weichplastik oder Kautschuk bestehen und den Rand um die Schadstelle herum vakuumfest ab­ dichten. Der zwischen Saugnapf und Glas bestehende Zwischen­ raum kann einmal durch eine entsprechende Leitung mit einer Vakuumquelle verbunden sein, es kann sich aber auch um einen geschlossenen Saugnapf handeln, der unter Druck auf die Scheibe aufgesetzt wird und infolge seiner Eigenelasti­ zität versucht, seine ursprüngliche Form wiederzugewinnen und dabei den Unterdruck selbst erzeugt, wie es bei Glas­ saugern üblich ist. Diese Rückstellwirkung infolge der Eigen­ elastizität kann auch in an sich bekannter Weise mechanisch unterstützt werden. Die Transparenz des Materials für den Kunststoffsauger ist erforderlich, um die Hohlnadel, mit der der flüssige Kunststoff auf die Schadstelle gebracht wird, exakt im Schadenszentrum positionieren und den Reparaturablauf (Füllung) besser beobachten zu können. Als Hohlnadel geeignet ist z. B. die Kanüle einer Injektions­ spritze, die nach dem Erzeugen des Vakuums bzw. Unterdrucks von außen durch den Kunststoffsauger hindurchgestochen wird. Infolge der Eigenelastizität des Materials bleibt die Durch­ stichstelle vakuumdicht, dennoch kann die Spitze der Hohl­ nadel relativ frei in dem evakuierten Raum bewegt werden. Der flüssige Kunststoff dringt unter der Wirkung der Kapil­ larkräfte und des Vakuums in die Risse, Sprünge und Spalten der Schadstelle ein und verteilt sich dort gleichmäßig, wo­ bei störende Lufteinschlüse durch das anliegende Vakuum verhindert werden. Ein Einpressen des flüssigen Kunststoffes unter Druck, wie es gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist, ist nicht nötig, ebensowenig wechselnde Druck- und Vakuumphasen. Nachdem der flüssige Kunststoff appliziert worden ist und die Risse weitestgehend ausgefüllt hat, wird das Vakuum durch Entfernen des Saugers aufgehoben. Der nun­ mehr auf die Schadstelle einwirkende Luftdruck preßt das noch flüssige Harz auch in die allerletzten Poren der Schad­ stelle hinein. Mitunter ist es auch möglich, den flüssigen Kunststoff bei aufgesetztem Sauger aushärten zu lassen.
Als Material für den Saugnapf kommt in erster Linie weichge­ machtes fast klares Polyvinylchlorid in Frage, wie es z. B. für die im Haushalt üblichen transparenten Saugnäpfe be­ nutzt wird. Dieses Material ist besonders preiswert. Ein Saugnapf kann mehrere Male wiederverwendet werden, da sich die Durchstichstelle der Hohlnadel nach dem Herausziehen in­ folge der Eigenelastizität des Materials wieder vakuumdicht schließt. Bevorzugt wird der flüssige Kunststoff mittels einer üblichen Injektionsspritze, deren Nadel durch den Saug­ napf hindurchgestochen wird, auf die Schadstelle gebracht. In­ folge der nur geringen Mengen an flüssigem Kunststoff, die zu einer Reparatur appliziert werden müssen, kann man mit In­ jektionsspritzen, die 1-5 ml flüssigen Kunststoff enthalten, auskommen. Der Außendurchmesser der Injektionsnadel be­ trägt dabei in der Regel 0,5 -1 mm. Da sowohl Sauger als auch Spritzen außerordentlich preiswert als Massenprodukte her­ gestellt werden können bzw. bereits im Handel sind, kann zur Durchführung des Verfahrens sehr wohlfeil ein Einmal- Reparaturset hergestellt werden, der aus einem nur einmal zu benutzenden Saugnapf sowie einer Einweg-Injektionsspritze mit gegebenenfalls unlösbar verbundener Injektionsnadel be­ steht. Auf diese Art und Weise ist das Verfahren besonders sicher, da immer frische Materialien zur Verfügung stehen.
Die Einrichtung und das mit ihr durchgeführte Verfahren wird anhand der beispielhaften Abbildung näher erläutert. Die Abbildung zeigt eine aus einer äußeren Glasschicht 1, einer Kunststoff-Zwischenschicht 2 und einer inneren Glasschicht 3 bestehende Windschutzscheibe, bei der die äußere Glasschicht 1 durch einen Steinschlag Sprünge und Risse 4 erhalten hat. Auf die Schadensstelle ist ein Sauger 5 aufgesetzt, der an der Schadensstelle ein Vakuum 6 erzeugt. Durch das Material des Saugers 5 wird die Hohl­ nadel 8 (Injektionsnadel) einer Injektionsspritze 7 hin­ durchgestochen und zwar so, daß die Spitze der Injektions­ nadel auf der Schadensstelle positioniert wird. Durch Druck auf den Kolben 9 der Injektionsspritze wird nunmehr das Kunstharz 10 durch die Injektionsnadel 8 in die Schadens­ stelle 4 gegeben und füllt dort die Sprünge und Risse aus. Nach Entfernen des Saugers und der Injektionsspritze und dem Aushärten des Kunstharzes kann ein Überschuß von Kunst­ harz von der äußeren Glasschicht 1 entfernt werden bzw. die Oberfläche der Schadstelle der Oberfläche der äußeren Glas­ schicht angeglichen werden. Nach einer eventuell erforderlichen Politur der Oberfläche der Schadensstelle bleibt nur noch eine kaum sichtbare Trübung zurück. Als dünnflüssiges Kunst­ harz, das insbesondere durch Anwendung von ultravioletten Strahlen zur Aushärtung gebracht wird, eignen sich insbe­ sondere dünnflüssige Kunstharze auf Acrylatbasis, jedoch spielt die Natur des Kunstharzes kaum eine Rolle, solange es nur in nicht ausgehärtetem Zustand dünnflüssig genug und in ausgehärtetem Zustand transparent bleibt. An Stelle eines Handsaugers kann auch ein Sauger benutzt werden, der mit einem Anschluß für eine Vakuumquelle versehen ist.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Ausbessern von Steinschlagschäden an Wind­ schutzscheiben aus Mehrschichten-Sicherheitsglas, bestehend aus einem transparenten, dichtend auf die Scheibe aufsetzbaren, die Schadensstelle abdeckenden und evakuierbaren Kunststoffnapf, durch den mittels einer Hohlnadel flüssiger, transparenter, aushärtender Kunststoff auf die Schadensstelle einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kunststoffnapf aus flexiblem Material be­ steht, das mittels der Hohlnadel durchstechbar ist und da­ bei eine vakuumdichte Durchführung für die Hohlnadel bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffnapf als Saugnapf ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffnapf aus weichgemachtem Polyvinylchlorid besteht.
DE3607738A 1986-03-08 1986-03-08 Einrichtung zum Ausbessern von Steinschlagschaeden an Windschutzscheiben aus Mehrschichten-Sicherheitsglas Expired DE3607738C1 (de)

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