DE3607369A1 - Vorrichtung zur reifendruckregelung - Google Patents
Vorrichtung zur reifendruckregelungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/10—Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles
- B60C23/12—Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles operated by a running wheel
- B60C23/135—Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles operated by a running wheel activated due to tyre deformation
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Reifen
druckregelung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es
sind bereits Vorrichtungen zur Reifendruckregelung bekannt,
bei welchen eine Druckverstellung während der Fahrt ermög
licht wird. Hierzu wird der Reifendruck über ein chassis
festes Druckverteilsystem mittels pneumatischer Drucküber
trager in das Innere der Reifen gebracht. Diese Lösungen
gelten jedoch als sehr aufwendig und bergen ein erhöhtes
Risiko des Druckverlusts durch Leckage des pneumatischen
Übertragers.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reifendruckregelung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist
demgegenüber den Vorteil auf, keinerlei pneumatische Über
tragungsglieder zwischen Fahrzeugchassis und Reifen bzw.
Felge zu benötigen. Die Fertigungskosten werden dadurch
stark vermindert, bei der Montage bzw. Demontage des mit
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Fahrzeug
rades treten zudem verringerte Wartungs- bzw. Reparatur
kosten auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eröffnet
ferner die grundsätzliche Möglichkeit, die Reifendruck
regelung autark im Fahrzeugrad zu integrieren, ohne eine
Verbindung zum Fahrzeugchassis.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung zur Reifendruck
regelung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert.
Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Vorrich
tung zur Reifendruckregelung ist Teil einer Felge 1, wel
che an ihrem Außendurchmesser in an sich üblicher Weise
mit dem Reifen 2 verbunden ist. Radial zur Felge 1 ver
laufend befindet sich in der Felge 1 eine Führungsbohrung
4, welche eine, einen Teil eines Stempels 5 bildende Kol
benstange 6 führt. In der dem Reifen 2 abgewandten Rich
tung sitzt auf der Kolbenstange 6 ein vorzugsweise zylin
drischer Kolben 8. Der Kolben 8 ist in einem innerhalb der
Felge 1 angeordneten Kolbenraum 9 geführt und in dem Rei
fen 2 zugewandter Richtung von der Kraft einer anderer
seits felgenfest eingespannten Druckfeder 10 beaufschlagt.
Durch den Kolben 8 wird der Kolbenraum 9 in zwei Teilräume
unterteilt, einen ersten Teilraum 12 und einen zweiten
Teilraum 13. Der zweite Teilraum 13 erstreckt sich auf der
dem Reifen 2 abgewandten Seite des Kolbens 8, enthält die
Druckfeder 10 und steht mit zwei Kanälen in Verbindung, ei
nem Druckkanal 15 und einem Saugkanal 16. Der Druckkanal 15
mündet andererseits in den vom Reifen 2 umschlossenen
Raum, der Saugkanal 16 mündet andererseits in die Atmo
sphäre. An der Mündung des Druckkanals 15 in den durch
den Reifen 2 umschlossenen Raum befindet sich ein erstes
Rückschlagventil 18, welches sich in Richtung zu dem vom
Reifen 2 umschlossenen Raum hin öffnen kann. Ein zweites
Rückschlagventil 19 sitzt an der in den zweiten Teilraum
13 mündenden Öffnung des Saugkanals 16 und kann sich in
Richtung auf den zweiten Teilraum 13 hin öffnen. An dem,
dem Kolben 8 abgewandten Ende der Kolbenstange 6 ist ein
Stützkörper 21 befestigt, an den sich ein Federelement 22,
etwa aus Gummi, anschließen kann. Durch die Kraft der
Druckfeder 10 wird der Stempel 5 in Richtung auf den Rei
fen 2 bewegt und legt sich mit dem Federelement 22 an den
Mantel 23 des Reifens 2 an. Das Federelement 22 ist vor
teilhafterweise so gestaltet, daß es sowohl die beim Ab
rollen des Reifens 2 auftretenden radialen Stöße etwas
abfedert als auch die durch die Walkbewegung des Reifens
2 bedingten tangentialen Verschiebungen zwischen Stempel
5 und Mantel 23 des Reifens 2 ausgleicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reifendruckregelung
weist noch drei weitere Kanäle auf: einen ersten Entlüf
tungskanal 25, welcher eine Verbindung herstellt zwischen
dem zweiten Teilraum 13 und der Atmosphäre und welcher
durch ein Stellventil 26 geöffnet bzw. verschlossen werden
kann; einen zweiten Entlüftungskanal 27, welcher eine Ver
bindung herstellt zwischen dem vom Reifen 2 umschlossenen
Raum und der Atmosphäre und welcher durch ein weiteres
Stellventil 28 geöffnet bzw. geschlossen werden kann; und
einen nicht zu verschließenden dritten Entlüftungskanal 30,
welcher den ersten Teilraum 12 des Kolbenraumes 9 mit der
Atmosphäre verbindet. Die Ansteuerung des Stellventils 26
und des weiteren Stellventils 28 erfolgt vorteilhafterweise
durch Signale einer elektrischen Steuereinheit 31. Als Ein
gangssignal an dieser elektrischen Steuereinheit 31 muß
mindestens ein von einem Drucksensor 32 abgegebenes Signal
herangezogen werden. Der Drucksensor 32 mißt den Reifen
druck in dem vom Reifen 2 umschlossenen Volumen und ist
hierzu beispielsweise an der Felge 1 befestigt.
Da es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann zu Be
schädigungen des Stempels 5 kommen könnte, wenn, etwa durch
starken Druckverlust im Reifen 2, das Fahrzeuggewicht auf
dem Stempel 5 läge, befindet sich im Außenrand der Felge
1 eine Aussparung 33. Die Aussparung 33 ist so groß, daß
sie den Stützkörper 21 und mindestens einen Teil des Feder
elementes 22 aufnehmen kann, so daß das Fahrzeuggewicht
bei Druckverlust im Reifen 2 nicht auf dem Stempel 5, son
dern auf dem Außenrand der Felge 1 lastet.
Da es bei Realisierung nur einer Vorrichtung der gezeig
ten Art pro Rad zu Unwuchten, vor allem bei höheren Fahr
zeuggeschwindigkeiten, käme, sollten mindestens zwei Vor
richtungen der gezeigten Art an gegenüberliegenden Stel
len des Fahrzeugrades angebracht werden.
Die Vorrichtung zur Reifendruckregelung arbeitet in fol
gender Weise:
Sollte es im Reifen 2 zu einem Abfall des Luftdrucks kom
men (was etwa mittels des Drucksensors 32 festgestellt wer
den kann) oder soll der Luftdruck im Reifen aus anderen
Gründen, etwa für das Fahren im Hochgeschwindigkeitsbe
reich, erhöht werden, so werden das Stellventil 26 und
das weitere Stellventil 28 in ihre geschlossene Position
gebracht. Durch das Schließen von Stellventil 26 und wei
terem Stellventil 28 arbeitet der Stempel 5 als Pumpe, wo
bei die axiale Bewegung des Stempels 5 durch die Walkbewe
gung des Rades beim Ablaufen und durch den dadurch sich
periodisch ändernden Abstand zwischen Felge 1 und Mantel
23 erzeugt wird. Befindet sich der Stempel 5 in seiner dem
Untergrund nächsten Stellung bzw. ist der mit dem Feder
element 22 des Stempels 5 zusammenwirkende Teil des Man
tels 23 des Reifens 2 belastet, so erreicht der Kolben 8
im Kolbenraum 9 seine höchste Stellung, das Volumen des
zweiten Teilraumes 13 ist minimal. Ist hingegen der mit
dem Federelement 22 des Stempels 5 zusammenwirkende Teil
des Mantels 23 des Reifens 2 nicht belastet, so befindet
sich der Kolben 8 in seiner tiefsten Stellung im Kolben
raum 9, das Volumen des zweiten Teilraumes 13 ist maximal.
Der zweite Teilraum 13 bildet somit den Arbeitsraum einer
Kolbenpumpe. Bewegt sich der Kolben 8 nach unten, so wird
durch den dabei entstehenden Unterdruck im zweiten Teil
raum 13 das zweite Rückschlagventil 19 geöffnet, Luft wird
aus der Atmosphäre über den Saugkanal 16 in den zweiten
Teilraum 13 aufgenommen. Bei einer anschließenden Aufwärts
bewegung des Kolbens 8 wird durch die dabei einsetzende
Kompression im zweiten Teilraum 13 das zweite Rückschlag
ventil 19 geschlossen sowie das erste Rückschlagventil 18
geöffnet, die Luft im zweiten Teilraum 13 kann über den
Druckkanal 15 in den vom Reifen 2 umschlossenen Raum über
strömen. Damit erhöht sich der Druck in dem vom Reifen 2
umschlossenen Raum, der Reifen wird aufgepumpt.
Der nächste Arbeitstakt beginnt wiederum mit der Abwärts
bewegung des Kolbens 8. Die beschriebene Arbeitsweise der
Vorrichtung zur Reifendruckregelung bewirkt also ein Pum
pen von aus der Atmosphäre entnommener Luft in den vom Rei
fen 2 umschlossenen Raum, somit ein Aufpumpen des Reifens,
immer dann, wenn durch die elektrische Steuereinheit 31
das Stellventil 26 sowie das weitere Stellventil 28 in
ihre geschlossene Stellung gebracht werden. Jeder Arbeits
takt fällt mit einer ganzen Umdrehung von Reifen 2 bzw.
Rad zusammen. Die Ansteuerung von Stellventil 26 und wei
terem Stellventil 28 wird über die elektrische Steuerein
heit 31 realisiert, welche außerdem mit dem bereits erwähn
ten Drucksensor 32 verbunden ist. Denkbar ist außerdem, daß
die elektrische Steuereinheit 31 über Eingänge von verschie
denen Meßstellen verfügt sowie über einen Mikroprozessor,
welcher aus den Meßgrößen dieser Meßstellen eine für den
Fahrzustand des Fahrzeuges jeweils optimale Stellung von
Stellventil 26 und weiterem Stellventil 28 steuert. Als
Meßstellen kommen etwa in Frage: Sensoren für Temperatur,
Aufstandsfläche und Drehzahl des Rades. Außerdem läßt sich
ein Tastsensor vorsehen, welcher dem Mikroprozessor die
Montageart des Rades (z. B. vorne/hinten) mitteilt.
Ein Ablassen von überschüssigem Luftdruck aus dem vom Rei
fen 2 umschlossenen Raum ist über den zweiten Entlüftungs
kanal 27 möglich. Durch Öffnen des weiteren Stellventils
28 wird dieser zweite Entlüftungskanal 27 freigegeben, Luft
kann aus dem Reifen 2 in die Atmosphäre hinausströmen. Die
Ansteuerung des weiteren Stellventils 28 erfolgt ebenfalls
durch die elektrische Steuereinheit 31, etwa dann, wenn
der Drucksensor 32 einen zu hohen Luftdruck in dem vom
Reifen 2 umschlossenen Raum mißt.
Das Stellventil 26 hat die Aufgabe, die Pumpwirkung aus
zuschalten, wenn keine Veränderung des Luftdrucks im Rei
fen 2 gewünscht ist. Hierzu wird der erste Entlüftungska
nal 25 durch das Stellventil 26 freigegeben. Der zweite
Teilraum 13 wird auf diese Weise direkt mit der Atmosphäre
verbunden, ein Druckauf- bzw. -abbau im zweiten Teilraum
13 ist nicht mehr möglich, die Pumpwirkung der gezeigten
Vorrichtung fällt weg.
Denkbar ist aber ebenfalls eine Ausführung des Erfindungs
gedankens, bei welcher die Pumpwirkung der Vorrichtung
jederzeit aufrechterhalten wird. Der durch die Pumpwirkung
aufgebaute Druck wird hierzu in einen Druckvorratsbehälter
geleitet. Dieser Druckvorratsbehälter kann sich auch inner
halb der Felge oder des Rades befinden und gestattet eine
im Bedarfsfalle sehr schnelle Entnahme von Druckluft zum
Auffüllen des Reifens. Der Druckvorratsbehälter sollte
einen Druck aufweisen, welcher weit über dem Druck im Rei
fen liegt und er sollte zur Aufrechterhaltung dieses Druk
kes über ein Überdruckventil verfügen.
Zur Verdeutlichung des eigentlichen Grundgedankens der
Erfindung, nämlich, Abstandsänderungen zwischen der Achse
des Rades und einem beliebigen Flächenelement des Mantels
23 des Reifens 2 zum Aufpumpen des Reifens 2 zu nutzen,
kann die beschriebene Ausführungsform selbstverständlich
nur ein Beispiel sein. Zur Realisierung der Pumpbewegung
könnte man sich verschiedener Techniken bedienen. Denkbar
wäre es beispielsweise, statt der gezeigten Kolbenpumpe
eine Membranpumpe einzusetzen. Die Membran selbst könnte
als Teil des Reifens 2 ausgebildet sein. Es ist auch nicht
notwendig, die Vorrichtung zur Reifendruckregelung inner
halb der Felge 1 anzuordnen, denkbar ist genauso eine An
ordnung innerhalb des Reifens 2 bzw. eine Anordnung im
Tiefbett der Felge.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zur
Erzeugung der Pumpbewegung die Relativbewegung zwischen
der Felge 1 und einem beliebigen Flächenelement des Man
tels 23 des Reifens 2 ausgenutzt. In einer weiteren Aus
gestaltung der Erfindung ist es auch möglich, zur Erzeu
gung der Pumpbewegung die Relativbewegung zwischen der
Achse des Rades und dem Felgenhorn bei einer sogenannten
"schwimmenden" Felge auszunutzen. Eine solche "schwimmende"
Felge zeigen beispielsweise die Bilder 768 und 769 in:
Gebauer, Buck; Die Fahrgestelle der Personenkraftwagen,
Chr. Belser Verlag, Stuttgart 1956. In einer derartigen
Ausgestaltung der Erfindung würde beispielsweise die Kol
benstange der Pumpvorrichtung mit dem Felgenhorn zusammen
arbeiten und das Kolbengehäuse der Pumpvorrichtung mit der
Achse des Rades oder mit der Radnabe zusammenarbeiten.
Eine Signalübertragung zwischen drehendem Rad und Fahrzeug
chassis für Regelzwecke, wie sie die beschriebene Vorrich
tung noch erfordert, würde überflüssig, wenn neben der
Druckmessung und Druckerzeugung auch die für die Druckre
gelung erforderliche elektronische Steuereinheit 31 im
Rad betrieben werden könnte. Dazu müßte auch die elektri
sche Energie autark innerhalb des Rades erzeugt werden.
Eine Anregung hierzu bietet die DE-OS 22 19 353, in wel
cher gezeigt wird, wie die Abstandsänderung zwischen Achse
und Mantel 23 des Reifens zum Betrieb eines innerhalb des
Reifens gelegenen Generators herangezogen werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Reifendruckregelung eines Kraftfahr
zeugreifens mit einer Achse und einem die Achse teilweise
umgebenden Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
sich während des Abrollens des Reifens (2) einstellende
Relativbewegung zwischen der Achse und einem beliebigen
Flächenelement des Mantels (23) des Reifens (2) eine Pumpe
betrieben wird, welche Luft von außerhalb nach innerhalb
des Reifens (2) pumpt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem von dem Reifen (2) und einer mit der Achse
verbundenen Felge (1) eingeschlossenen ringförmigen Hohl
raum ein durch die Formänderung des Reifens (2) während
des Abrollens des Reifens (2) bewegtes Betätigungsorgan
(5) vorgesehen ist, durch dessen Bewegung relativ zur
Felge (1) die Pumpe betrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Betätigungsorgan (5) ein Stempel (5) Verwendung
findet, welcher mit einem relativ zur Felge beweglichen
Kolben (8) fest verbunden ist und daß durch die Bewegung
des Kolbens (8) in einem Kolbenraum (9) die Luft von außer
halb nach innerhalb des Reifens gepumpt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenraum (9) in einen einerseits des Kolbens (8)
liegenden und unter Atmosphärendruck stehenden ersten Teil
raum (12) und in einen andererseits des Kolbens (8) lie
genden zweiten Teilraum (13) unterteilt ist und der
zweite Teilraum (13) durch Betätigung eines Stellventils
(26) mit der Atmosphäre verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ei
nen mittels eines weiteren Stellventiles (28) verschließ
baren Kanal (27), welcher den durch den Reifen (2) um
schlossenen Raum mit der Atmosphäre verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel (5) an seinem dem Kolben
(8) abgewandten Ende mit einem andererseits am Mantel (23)
des Reifens (2) anliegenden, in radialer Richtung elastisch
wirkenden Element (22) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (22) auch in tangentialer Richtung, d. h. in
Abrollrichtung, elastisch wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607369 DE3607369A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zur reifendruckregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607369 DE3607369A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zur reifendruckregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607369A1 true DE3607369A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607369 Withdrawn DE3607369A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zur reifendruckregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607369A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-03-06 DE DE19863607369 patent/DE3607369A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |