DE3607356C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/107—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using fluid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/02—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
- F23J15/04—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material using washing fluids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE-OS 26 20 395 ist eine Heizvorrichtung mit einem
Heizkessel und angeschlossenem Heizkreislauf, mit einem
Rauchgaswäscher mit steuerbar anschaltbarer Außenluftzulei
tung zu einem Waschbereich, ähnlich DE-OS 27 32 744 und mit
einer Wärmepumpe bekannt, deren Verdampfer in dem Rücklauf
des Heizkreislaufes und deren Kondensator in der Rauchgas-
Waschflüssigkeit wärmetauschend angeordnet sind. Hierbei ist
es erforderlich, die gesamte Rauchgasenergie mittels der
Wärmepumpe in den Heizkreislauf zu
übertragen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Heizvorrichtung nach
DE-OS 26 20 395 so zu verbessern, daß sie bei Kesselbetrieb
mit relativ zur Gesamtheizleistung geringerer
Wärmepumpenleistung auskommt und bei geringerer
Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Kondensator und
somit mit einem höherem Wirkungsgrad arbeitet.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Anordnung erbringt den
Vorteil, daß der Wärmetauscher nur relativ klein zu sein
braucht und daß er keine Vereisung zeigt, da es vorgesehen ist
mit einer Waschflüssigkeit zu arbeiten, die einen so hohen
Salzgehalt hat, daß sie auch bei den Betriebstemperaturen
unter dem Gefrierpunkt des Wassers, die üblicherweise
auftreten, nicht friert.
Zur Erreichung eines unter den jeweils gegebenen Umständen,
d. h. Wärmebedarfs- und Außenlufttemperaturverhältnissen,
günstigsten Wirkungsgrades im Wärmepumpenbetrieb wird
vorteilhaft die Temperaturdifferenz zwischen dem Verdampfer
und dem Kondensator so gering wie möglich gehalten und die
Vorlauftemperatur des Heizkreises dem Wärmebedarf gemäß in
bekannter Weise vorgegeben. Sofern die Leistung der Wärmepumpe
für einen angeforderten Wärmebedarf zur Entnahme aus der
Umgebungsluft nicht ausreicht, wird, wie bei sogenannten
bivalenten Heizvorrichtungen üblich, die
Verbrennungs-Vorrichtung zugeschaltet. Diese ist zweckmäßig mit
einem direkten Wärmetauscher ausgestattet, durch den der
Heizungskreislauf aufgeheizt wird, und diesem vorgeschaltet
werden der Vorlaufwärmetauscher der Waschflüssigkeit und davor
der Verdampferwärmetauscher der Wärmepumpe angeordnet. Der
Waschvorrichtung wird dann vorteilhaft nur noch Rauchgas und
keine Außenluft zugeführt, und die Temperatur der
Waschflüssigkeit wird vorzugsweise so weit abgesenkt, daß auch
die schweflige Säure im Rauchgas weitgehend kondensiert.
In vorteilhafter Weise ist es auch möglich, den einen Teil der
Rauchgaswärme mit einem zweiten Waschflüssigkeitskreislauf,
der auf der Rauchgaszustromseite der Waschvorrichtung
angeordnet ist, durch den Rücklaufwärmetauscher zu entziehen.
Auf der Rauchgasabstromseite wird dann der andere
Waschflüssigkeitskreislauf betrieben, der über den
Verdampferwärmetauscher der Wärmepumpenanlage geführt ist und
mit niedrigerer Temperatur betrieben wird. Auf diese Weise ist
eine noch günstigere Enthalpienutzung gegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung ist in der Figur
dargestellt.
Sie zeigt eine Heizvorrichtung in Seitenansicht, teilweise
geschnitten und schematisiert, sowie die Kreisläufe, Meß-
und Steuerorgane und die Steuervorrichtung.
Eine turmförmig dargestellte Waschvorrichtung (1) ist
obenseitig mit einem Düsenstock (2) zum Versprühen der
Waschflüssigkeit in Form von Wasserschirmen (WS) oder
Sprühregen bestückt. Im unteren Teil befindet sich ein
Auffangbecken (Sammler 21) für die Waschflüssigkeit, dessen Abfluß
(22) über eine Pumpe (23) durch eine Zuleitung (23 B) zum
Düsenstock (2) zurückgeführt ist. Die Rauchgase (RG) einer
Verbrennungsvorrichtung (3) werden durch einen Stutzen (13)
der Waschvorrichtung (1) oberhalb des Auffangbeckens
zugeführt, und sie treten, nachdem sie die Rieselstrecke der
Waschflüssigkeit im Gegenstrom durchlaufen haben, oben am
Abgasstutzen (AG) des Waschturmgehäuses (11) gereinigt und
gekühlt aus, von wo sie einem Kamin zugeführt werden können.
Die Verbrennungsvorrichtung (3) ist in bekannter Weise mit
einem steuerbaren Brenner (31) ausgerüstet, dem Brennstoff
(BS) und Zuluft (ZL) zugeführt wird. Die Flamm- und Rauchgase
(RG) durchlaufen ein Heizregister (32), dessen Ab- und
Zuleitung (32 A, 32 B) mit einem steuerbaren Kreuzweg-
Mischventil (33) verbunden sind, das andererseits mit einem
Heizkreis (35) mit Heizkörpern, der durch eine Heizkreispumpe
(34) betrieben wird, mit der Heizkreisvor- und -rücklauf-
Leitung (34 A, 34 B) verbunden ist. Dieser Heizkreis ist
abstromseitig der Heizkörper, die auch durch ein Rohrnetz
einer Fußbodenheizung gebildet sein können, mit dem Rücklauf
(35 A) durch einen Rücklaufwärmetauscher (16) geführt, wo er
von der durch die Rauchgase, z. B. auf 80 Grad C, aufgeheizten
Waschsole vorgewärmt wird und diese, z. B. auf 30 Grad C,
abkühlt, so daß sie erneut dem Düsenstock (2) zugeführt werden
kann.
Das Kreuzweg-Mischventil (33) kann in bekannter Weise von Hand
oder über einen Vorlauftemperatursensor (33 C) mit einem
Steuerantrieb (33 D) zur Regelung einer bestimmten Temperatur
an der Heizkreisvorlaufleitung (34 B) des Heizkreises verbunden werden
(gestrichelt gezeichnet).
Der Brenner (31) wird durch einen Temperaturmelder (32 C) am
Rauchgaswärmetauscher (Heizregister 32) zwischen vorgegebenen
Grenztemperaturen im Betrieb gesteuert.
Diese Vorrichtung ist durch eine
Wärmepumpe (4) ergänzt, deren Kondensator (41) als erster
Wärmetauscher Wärme dem Rücklauf (35 A) des Heizkreises zuführt
und deren Verdampfer (Wärmetauscher 43) als zweiter Wärmetauscher der
Waschflüssigkeit vor deren Rückführung zu den Düsen Wärme
entzieht. Zwischen dem Kondensator (41) und der Zuleitung des
Verdampfers liegt vorteilhaft eine steuerbare Drossel
(42), die zur Erreichung eines günstigen Wirkungsgrades mit
dem Signal des Temperatursensors (42 C) an der
Kühlmittel-Ableitung (43 A) des Verdampfers auf Einhaltung
einer bestimmten Temperatur geregelt wird. Die
Steuerverbindung des Temperatursensors zum Stellglied (42 D)
der Drossel (42) ist gestrichelt gezeichnet.
Alternativ kann auch die Temperatur der Waschflüssigkeit in
der Ableitung (23 A) hinter dem Verdampfer (Wärmetauscher 43) gemessen und
zur Regelung genutzt werden. Damit die Wärmepumpe einen hohen
Wirkungsgrad hat, ist dem Kondensator (41) in den Rücklauf
(35 A) des Heizkreises, also dort wo die niedrigste Temperatur
in ihm herrscht, angeordnet, und danach ist der
Rücklaufwärmetauscher (16), der bei
höherer Temperatur betrieben wird, in der Waschflüssigkeit strömungsmäßig angeordnet,
der zum Kreuzweg-Mischventil (33) weitergeschaltet ist.
Diese Anordnung mit der Wärmepumpe hat einerseits den Vorteil,
daß die Rauchgasenergie noch weiter ausgenutzt wird und daß
durch die niedrigere Temperatur der Waschflüssigkeit die
Schadstoffe, insbes. schweflige Säure und Kohlenwasserstoffe,
noch weitergehend ausgefällt werden. Es ist im Rahmen des
fachmännischen Könnens, geeignete Mittel in Suspension oder
gelöst der Waschflüssigkeit beizugeben, die eine chemische
Bindung oder Fällung der Schadstoffe bewirken und so eine noch
weitergehende Reinigung der Abluft erbringen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung
wird diese als sogenannte bivalente Heizeinrichtung genutzt,
wobei die Wärmepumpe bei geringem Heizwärmebedarf, z. B. in der
sogenannten Übergangszeit, aus der Außenluft die Wärme
entzieht und die Verbrennungsvorrichtung (3) abgeschaltet
wird. Hierzu ist an dem Waschturm (1) ein Ventilator (50)
angeordnet, der die Außenluft über ein Luftzufuhrrohr
(51) untenseitig über den Stutzen (13) dem Waschturm (1)
zuführt. Eine Pendelklappe (52) schließt wechselseitig den
Rauchgasanschluß oder den Außenluftanschluß ab. Weiterhin wird
parallel zu der Ventilatoransteuerung mit einem Stellglied
(45 D) ein Umwegventil (45) parallel dem Rücklaufwärmetauscher
(16) geschaltet und dieser über eine Rücklaufsperre (44)
abgeschaltet. Der Kreislauf der Waschflüssigkeit entzieht der
zugeführten Außenluft im Gegenstrom Wärme, die der
Waschflüssigkeit durch die Wärmepumpe entzogen wird. Auf diese
Weise kann der Wärmetauscher (43), verglichen mit einem
üblichen Luftwärmetauscher, klein gehalten werden, und der
Ventilator (50) kann mit einer niedrigen Leistung wegen des
geringen Druckabfalles im Waschturm betrieben werden. Es
entstehen dadurch nur sehr geringe Luftströmungsgeräusche.
Die Steuerung der Gesamtvorrichtung erfolgt zweckmäßig über
eine Steuervorrichtung (ST), die eingangsseitig mit einem
Zeitgeber (CL), einer Eingabevorrichtung für eine Vorgabe von
Vergleichstemperaturwerten und mit Temperatursignalgebern für
die Außenlufttemperatur (ALC), die Abgastemperatur (AGC),
sowie den bereits genannten Temperaturmeldern (33 C, 42 C, 32 C)
verbunden ist. Ausgangsseitig steuert sie den Brenner (31) und
die Betätigungsvorrichtungen (33 D, 42 D, 45 D) des Kreuzweg-Mischventils (33)
der Drossel (42) bzw. des Umwegventils (45) sowie den
Ventilator (50), die Wärmepumpe (4), die Heizkreispumpe (34)
und die Pumpe (23). Die Steuerung erfolgt zweckmäßig so,
daß, solange im Wärmepumpen-Ventilatorbetrieb die
Abgastemperatur (AGC) einen vorgegebenen unteren Wert nicht
unterschreitet und die Vorlauftemperatur einen gewissen
Wert nicht unterschreitet, der Ventilator, die Wärmepumpe und
die Solepumpe betrieben werden und das Umwegventil geöffnet
ist, bis jeweils eine vorgegebene obere Vorlauftemperatur
erreicht ist. Dann wird die Wärmepumpe ausgeschaltet und der
Ventilator und die Solepumpe noch eine vorgegebenen Zeit oder
so lange betrieben, bis die Abgastemperatur (AGC) annähernd
der Außenlufttemperatur (ALC) entspricht, also eine
vorgegebene Differenz zu ihr unterschreitet, worauf auch diese
abgeschaltet werden.
Auf diese Weise kann die Wärmepumpe beim Wiederanlaufen, wenn
die Vorlauftemperatur ihren unteren vorgegebenen Wert wieder
erreicht hat, mit hohem Wirkungsgrad laufen.
Reicht ein Wärmepumpenbetrieb vorgegebener Zeit nicht aus, um
die Vorlauftemperatur über einen Mindestwert anzuheben, so
schaltet die Steuervorrichtung den Ventilator aus und den
Brenner ein, und sie schließt das Umwegventil (45). Abhängig
von der Vorlauftemperatur wird dann das Kreuzweg-Mischventil (33) auf den
Kreislauf des Heizregisters (32) zu einem Teil umgesteuert.
Die Wärmepumpe und Solepumpe werden immer parallel zum Brenner
betrieben und nach dessen Abschaltung, die jeweils abhängig
von dem Erreichen einer vorgegebenen Heizregistertemperatur
vorgenommen wird, werden diese so lange weiterbetrie
ben, bis jeweils die Abgastemperatur einen bestimmten
unteren Grenzwert erreicht hat. Dabei wird der Ventilator
wieder eingeschaltet, falls die Außenlufttemperatur (ALC)
über der Abgastemperatur liegt, wobei die Wärmepumpenbe
triebssteuerung wieder einsetzt.
Eine zuverlässige Methode einen Kurzschluß des Wärmetrans
portes zwischen den Wärmetauschern (Rücklaufwärmetauscher 41, 16, Kondensator, Wärmetauscher 43) über den
Heizkreislauf bzw. den Solekreislauf zu verhindern, besteht
darin, das Umwegventil (45) und die Rücklaufsperre (44)
sowie an der Verbindungsleitung (16 B) des Rücklaufwärmetau
schers (16) und in dem Sammler (21) je einen Temperaturmel
der (16 C, 21 C) anzuordnen. Diese sind mit einer
Steuervorrichtung eingangsseitig verbunden, die
ausgangsseitig mit dem Umwegventil (45) verbunden ist.
Die Ökonomie des Betriebes der Vorrichtung ist u. a. von den
Strom- und Brennstoffkosten und der Auslegung der einzelnen
Wärmetauscher, sowie der Solemenge, die unter Umständen
vorteilhaft durch einen Tank vergrößert werden kann, be
stimmt. Durch die Wahl der vorgegebenen Temperaturgrenzwer
te, bei denen die Steuerung der verschiedenen Zustände
vorgenommen wird, sowie die Bestimmung der vorgegebenen
Zeiten können diese Verhältnisse berücksichtigt werden. Zur
Gewinnung geeigneter Daten werden die Temperaturverläufe an
den verschiedenen Temperaturmeldern auf einer Ausgabevor
richtung (AG) von der Steuervorrichtung (ST) laufend
ausgegeben. Zum leichteren Verständnis wurde bei Temperatur
bezeichnungen das Bezugszeichen des Melders hinzugefügt.
Vom Fachmann kann die Vorrichtung durch weitere Teile, z. B.
Warmwasseraufbereitung und -speicherung ergänzt werden, oder
er kann die Verbrennungsvorrichtung durch eine andere
ersetzen.
Claims (2)
1. Heizvorrichtung bestehend aus einer Verbrennungs
vorrichtung (3), die ein Heizregister (32) beaufschlagt,
das, vorzugsweise steuerbar, mit einem Heizkreislauf (34,
35) verbunden ist und deren Rauchgas (RG) oder alternativ
ein gesteuert zugeführter Außenluftstrom (AL) in einer
Waschvorrichtung (1) im Gegenstrom eine Waschflüssigkeit in
Form von Wasserstrahlen oder eines Wasserschirmes (WS)
passiert, die im unteren Bereich der Waschvorrichtung (1) in
einem Sammler (21) aufgefangen wird und von einer Pumpe (23)
über eine Waschflüssigkeitsleitung in die Waschvorrichtung
(1) zurückgepumpt wird, wobei die Waschflüssigkeit durch
einen Wärmetauscher (43) geführt ist, der andererseits
einen Verdampfer eines Wärmepumpenkreislaufes einer
Wärmepumpe (4) enthält, wobei in dem Wärmepumpenkreislauf
eine steuerbare Drossel (42) und ein Kondensator (41)
angeordnet sind und wobei ein Rücklauf (35 A) des Heizkreises
(35) durch den Kondensator (41) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf (35 A) von dem
Kondensator (41) kommend über eine Verbindungsleitung (16 B)
durch einen Rücklaufwärmetauscher (16) geführt ist, der bei
höherer Temperatur als der Kondensator betrieben wird und in
dem Sammler (21) angeordnet ist, und der Wärmetauscher (43)
in der Waschflüssigkeitsleitung angeordnet ist und daß in
dem Rücklauf parallel zu dem Rücklaufwärmetauscher (16) ein
steuerbares Umwegventil (45) und in Serie zu diesem eine
Rücklaufsperre (44) angeordnet sind und in dem Sammler (21)
und an der Verbindungsleitung (16 B) des Rücklauf-
Wärmetauschers (16) je ein Temperaturmelder (21 C, 16 C)
angeordnet sind, die mit einer Steuervorrichtung (ST)
eingangsseitig verbunden sind, die ausgangsseitig mit dem
Umwegventil (45) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Waschvorrichtung (1) zwei getrennte Waschflüs
sigkeitskreisläufe angeordnet sind, von denen der eine
rauchgaszustromseitig liegt und mit dem Rücklaufwärme
tauscher (16) in Verbindung steht und der andere rauchgas
abstromseitig liegt und mit dem Wärmetauscher (43) in
Verbindung steht.
Priority Applications (2)
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DE3607356A1 DE3607356A1 (de) | 1987-09-10 |
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ID=6295649
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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- 1986-03-06 DE DE19863607356 patent/DE3607356A1/de active Granted
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