DE3607075A1 - Verwendung von weichem, biologischem gewebe sowie gewebeimplanat - Google Patents
Verwendung von weichem, biologischem gewebe sowie gewebeimplanatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von
Knochenbrüchen. Insbesondere befart sich die Erfindung
5
mit der Behandlung von Knochenbrüchen, um die Bildung von faserigen Verwachsungen bzw. Adhäsionen (adhesions)
zwischen dem heilenden Knochen und benachbartem, umgebendem Gewebe auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Verletzung bzw. Schädigung an Sehnen und Knochen in Folge eines Quetschungs- bzw. Zertrümmerungs- oder Verletzungstraumas
erfordert im AnschluT an die vorläufige Wundheilung eine spezielle Therapie. Typischerweise
folgt der chirurgischen Reparatur von beschädigten 15
Sehnen und gebrochenen Knochen eine Immobilisierung der Bruchstelle über einen Zeitraum von 4 bis 6 Wochen. Oft
tritt in Verbindung mit dem HeilprozeE im AnschluP an das Richten des Knochenbruchs an der Grenzfläche des
wachsenden Knochens und den benachbarten Sehnen, 20
Muskeln, Nerven und anderen umgebenden. Geweben ein
Problem auf. Scharfe, gezackte, irreguläre Knochenkanten, gewöhnlicherweise im Bereich des Bruchs
während dem Heilprozei?. Knochenzacken fördern das Wachstum
faseriger Verwachsungen bzw. Adhäsionen zwischen der 25
Knochenbruchoberfläche und umgebendem Gewebe. Diese Verwachsungen
bzw. Adhäsionen können die normale Bewegung des Bruch- bzw. Reparaturbereichs reduzieren bzw.
hindern, indem sie die natürliche Bewegung von Sehnen
über den benachbarten Knochen einschränken. Darüber 30
hinaus kann das Einwachsen von Adhäsionen in umgebende Nervenfasern die Übertragung von Impulsen entlang der
Nervenfaser unterbrechen, wodurch eine Verminderung der sensorischen oder motorischen Funktion resultiert.
Zahlreiche Versuche, die faserigen Verwachsungen bzw.
Adhäsionen auf ein Minimum zu reduzieren, hatten nur
beschränkten Erfolg. Die herkömmliche Therapie beinhaltet die Anwendung passiver Bev/egung des betroffenen Bereichs
während der Reilungszeit. Wenn die Bildung von 5
Verwachsungen bzw. Adhäsionen stark ist, ist oft ein zweiter chirurgischer Eingriff, Tenolyse, erforderlich,
um die Adhäsionen zu entfernen. Diese Hilfsmittel bieten nur eine vorübergehende Befreiung bzw. Behebung der
nachteiligen Wirkungen der Adhäsionen, wobei diese Hilfsmittel die Bildung weiterer Adhäsionen im Anschluß
an die Behebung nicht verhindern. Daher besteht ein Bedarf nach einem Mittel zur Verhinderung der Bildung faseriger
Verwachsungen bzw. Adhäsionen zwischen
Knochenbrüchen und dem umgebenden Gewebe während des 15
Heilprozesses.
Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zum Behandeln von Knochenbrüchen, umfassend das Einsetzen
einer Sperrschicht aus weichem biologischem Gewebe an der Grenzfläche zwischen dem Knochenbruch und dem umgebenden
Gewebe, wobei die Schicht aus biologischem Gewebe ausreichende Gesamtabmessungen besitzt, um die
Oberfläche des Knochenbruchs im wesentlichen zu bedecken
und diese vom umgebenden Gewebe abzutrennen. 25
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hinterfläche eines gebrochenen, menschlichen
Schienbeins, das gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt worden ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von weichem, biologischem Gewebe zur Behandlung von
Knochenbrüchen.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere die Verwendung
von weichem, biologischem Gewebe zur Behandlung von
Knochenbrüchen, wobei das weiche, biologische Gewebe als Sperrschicht an der Grenzfläche zwischen dem
Knochenbruch und dem umgebenden Gewebe eingesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ebenso die Verwendung von weichem, biologischem Gewebe zur Herstellung einer
Sperrschicht zur Behandlung von Knochenbrüchen.
Gegenstand der Erfindung ist ebenso die Verwendung von weichem, biologischem Gewebe zur Herstellung einer
Sperrschicht zur Behandlung von Knochenbrüchen, wobei die Sperrschicht an der Grenzfläche zwischen dem
Kncchenbruch und dem umgebenden Gewebe eingesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Gewebeimplantat zur Behandlung von Knochenbrüchen, umfassend ein
weiches, biologisches Gewebe, das mit einem Fixiermittel fixiert ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Gewebeimplantat zur Behandlung von Knochenbrüchen, wobei das
Gewebeimplantat als Sperrschicht an der Grenzfläche zwischen dem Knochenbruch und dem umgebenden Gewebe
__ eingesetzt wird, umfassend ein weiches, biologisches
25
Gewebe, das mit einem Fixiermittel fixiert ist.
Gemäi? der Erfindung wird ein weiches, biologisches
Material zwischen einem Knochenbruch und dem umgebenden
Gewebe eingesetzt. Beispielsweise kann ein Knochenbruch 30
mit einem Stück eines bioprothetischen Materials während der chirurgischen Reparatur beschädigter Sehnen oder
Knochen eingehüllt werden. Das bioprothetische Gewebe schützt in vorteilhafter Weise das umgebende Gewebe von
den nachteiligen Wirkungen, die durch die irregulären 35
Knochenkanten des Bruchs verursacht werden, fordert das freie Gleiten der Sehnen und Muskeln über der
Knochenbruchstelle und schafft eine geeignete Umgebung um den Knochenbruch herum, um den Bewegungs- und
Flexibilitätsbereich der Reparatur- bzw. Bruchstelle
aufrechtzuerhalten. Umgebendes Gewebe umfaßt Sehnen,
5
Muskeln, Nerven, Blutgefäfe und dergleichen.
Zu Zwecken der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 1 den Einsatz von bioprothetischem
Gewebe um ein gebrochenes Schienbein herum. Das bioprothetische Gewebe wird auf die Oberfläche des
Knochens an der Grenzfläche zwischen dem Bruchbereich und dem umgebenden Gewebe aufgelegt, um eine Sperre bzw.
Sperrschicht zu bilden. Das bioprothetische Gewebe 1 hat
die Form einer Schicht und wird zwischen der Fläche des 15
Knochenbruchs 2 und den umgebenden Sehnen 3, Muskeln 4,
Nerven 5, Blutgefäßen 6 und anderem, umgebendem Gewebe
eingesetzt. Das bioprothetische Gewebe kann frei schwimmend sein und durch Reibung mit dem Knochen und
dem umgebenden Gewebe an Ort und Stelle gehalten werden. AKj
Alternativ hierzu kann es durch irgendeine geeignete Maßnahme, wie etwa Verkleben oder Befestigen mit
chirurgischen Schrauben oder Klammern, an dem Knochen
befestigt werden.
Vorzugsweise werden vor Anbringung des bioprothetischen Materials verschobene Brüche gerichtet. In ernsthaften
Fälllen können Knochentransplantationen und andere Verfahren angewandt werden. Das bioprothetische Material
isoliert nicht nur den Knochenbruch vom umgebenden Gewebe und verhindert somit faserige Verwachsungen bzw.
Adhäsionen, sondern fördert ebenso die Heilung des Knochens mit einer glatten, abriebfreien Oberfläche.
Die Form und die Dimensionen des bioprothetischen Gewebes variieren in Abhängigkeit der Länge und des
Oberflächenbereichs des Knochenbruchs. Im allgemeinen
ist die Form quadratisch oder rechteckig. Bei einer bevorzugten Ausführungsforn der Erfindung besitzt die
Sperrschicht Abmessungen, die ausreichend sind, die
Bruchfläche zu bedecken und die ausreichend sind, um 5
sich ein kurzes Stück über die Kante der Bruchfleche hinaus zu erstrecken, wie in Fig. 1 gezeigt.
Das bioprothetische Gewebe ist aus weichem, biologischem Gewebe, wie etwa von Tieren stammendem, natürlich
vorkommendem, biologischem Gewebe, hergestellt. Geeignete, tierische Quellen kennen, ohne darauf
beschränkt zu sein, Rind, Schwein, Pferd, Schaf, Känguruh, oder Kaninchen umfassen. Das Gewebe kann von
verschiedenen Teilen der Anatomie, wie nachstehend 15
beschrieben, erhalten werden. Alternativ hierzu kann das weiche, biologische Gewebe aus Kollagen oder
rekonstituierten Eollagen-Substituten aufgebaut sein,
einschlieflich, ohne darauf beschränkt zu sein, Kollagen-Faserfilmen, Kollagen-Membranen,
a
rekonstituiertem Kollagen auf Daoron -Netzwerk, gegerbten Kollagenschwamm-Transplantaten und
dergleichen. Gemäf der Erfindung ergeben die weichen, biologischen Gewebesperren eine feuchte, gleitfähige und
flexible Grenzfläche bzw. - schicht zwischen den 25
irregulären Knochenkanten des Knochenbruchs und dem umgebenden Gewebe und verhindern die Bildung faseriger
Verwachsungen bzw. Adhäsionen zwischen den Knochenkanten und dem umgebenden Gewebe. Darüber hinaus ist das
weiche, biologische Gewebe stabil und nicht antigenisch,
30
wenn es in den Körper eingepflanzt wird.
Zur Herstellung des bioprothetischen Materials wird natürlich vorkommendes, biologisches Gewebe von seinem
Wirt entfernt, falls erforderlich entfettet und nach 35
einem der verschiedenen, bekannten Verfahren, die zur vorkommendes, biologisches Gewebe von seinem Wirt
-AS-
iO
entfernt, falls erforderlich entfettet und nach einem der verschiedenen, bekannten Verfahren, die zur
Herstellung bzw. Aufarbeitung von Gewebe zur 5
Implantation in Menschen verwendet werden, verarbeitet.
Das Gewebe kann fixiert (gegerbt bzw. mit Tannin behandelt) werden, herkömmlicherweise in etwa
0,2 bis etwa 0,6 Gew.-* Glutaraldehyd in entweder phosphatgepufferten Lösungen oder phosphatfreien
Puffern, wie in der anhängigen US-Patentanmeldung mit Serial nummer 4^5 3^5, eingereicht am 29· November 1982,
beschrieben. Die Bedingungen zur Behandlung bzw.
Bearbeitung des Gewebes, wie herkömmlicherweise bekannt, 15
sind nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung, soweit nichts anderes angegeben ist. Ebenso kann das
Gewebe auf herkömmliche Weise sterilisiert werden, durch Anwendung von Bestrahlung oder Behandlung mit
Ethylenoxid oder durch Eintauchen in etwa 0,625 20
prozentigem Glutaraldehyd oder etwa 4 bis 5 prozentigem
Formaldehyd. Ein besonders bevorzugtes Sterilisiermittel ist eine Kombination von etwa 4 Gew.-? Formaldehyd, etwa
22 Gew.-? Ethanol und etwa 1,2 Gew.? eines
oberflächenaktiven Mittels, wie etwa Polysorbate 80.
25
Natürlich vorkommendes, biologisches Gewebe umfaft gemäfvorliegender
Erfindung, ohne darauf beschränkt zu sein, Epithelgewebe und faseriges Bindegewebe bzw.
Faserbindegewebe, wie etwa Perikardialgewebe,
30
Dura mater, Faszie lata, Amnion, Sehne, Ligament, Knorpel und dergleichen. Die Epithelgewebe, wie etwa
Dura mater, Amnion, Faszie lata und Perikard umfassen im allgemeinen zwei Schichten, jeweils eine faserige,
proteinhaltige Schicht und eine relativ glatte, 35
membranöse Schicht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die rauhe, faserige
Schicht des Gewebes zum Knochen hin angeordnet, um eine bessere Verankerung an der Knochenoberfläche vorzusehen,
während die glatte, membranöse Schicht zum umgebenden
Gewebe hin ausgerichtet wird und eine gleitfähigere
5
Oberfläche bildet. Gemär der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird Perikardialgewebe, das mit Glutaraldehyd gegerbt worden ist, als bioprothetisches
Einschiebematerial verwendet.
Gemäf einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das natürliche, biologische Gewebe vor der Implantation behandelt, um es gegenüber Verkalkung im
wesentlichen resistent zu machen. Diese Behandlung hält
in vorteilhafter Weise das biologische Gewebe in einem
15
flexibleren Zustand als verkalktes Gewebe, so daP das
Gewebe sich besser an die unebene Oberfläche des Knochens anpassen kann und ergibt eine weichere
Oberfläche um die bessere Knochenheilung zu erleichtern. Behandlungen zur Herabsetzung bzw. Mäfigung der
Verkalkung von biologischen Gewebe bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung, sind jedoch in
den anhängigen US-Patentanmeldungen Serialnummern 445 345, eingereicht am 29. November 1982; 377 747,
eingereicht am 13- Mai 1982 und 441 023, eingereicht am
25
12. November 1982 sowie in der US-PS 4 323 beschrieben.
Der folgende Test demonstriert eine beträchtliche Reduktion bezüglich faseriger Verwachsungen bzw.
Adhäsionen zwischen dem Knochenbruch eines Kaninchenschienbeins und den umgebenden Geweben, wenn
ein biologisch inertes Material als Sperre zwischen dem 35
Knochen und dem umgebenden Gewebe verwendet wird, verglichen mit einem Kontrollmodell. Ein einen Bruch
simulierendes Trauma wurde den Schienbeinknochen eines
Kaninchens in der Mähe des Schienbein-Sprunggelenks zugefügt. Ein Stück eines mit Glutaraldehyd behandelten
Rinder-Perikards mit einer zur Bedeckung des Bruchs 5
ausreichenden Form und GröPe wurde auf die Oberfläche
des Knochenbruchs aufgebracht. Knochenbrüche, in gleicher Weise wie oben beschrieben erzeugt, in einer
Kontrollgruppe von Kaninchen wurden nicht mit bioprothetischem Gewebe eingehüllt. Bei Verwendung des
bioprothetischen Gewebes war bei visueller Betrachtung des resezierten Knochens eine Reduktion an faserigen
Verwachsungen bzw. Adhäsionen um 62? festzustellen.
Weiterhin wurde in der Versuchsgruppe ein freies
Sehnengleiten über den darunterliegenden Knochenbruch 15
beobachtet, während in der Kontrollgruppe ein minimales freies Sehnengleiten zu beobachten war. Somit
verhinderte das bioprothetische Gewebe die Bildung von faserigen Verwachsungen bzw. Adhäsionen und erhöhte den
postoperativen Bewegungsbereich der Bruch- bzw. Reparaturstelle.
Claims (21)
1. Verwendung von weichem, biologischem Gewebe zur Behandlung von Knochenbrüchen.
2. Verwendung von weichem, biologischem Gewebe zur Behandlung von Knochenbrüchen, wobei das weiche, biologische
Gewebe als Sperrschicht an der Grenzfläche zwischen dem Knochenbruch und dem umgebenden Gewebe eingesetzt
wird.
3. Verwendung von weichem, biologischem Gewebe zur Herstellung einer Sperrschicht zur Behandlung von
Knochenbrüchen.
4. Verwendung von weicher, biologischem Gewebe zur Herstellung
einer Sperrschicht zur Behandlung von Knochenbrüchen, wobei die Sperrschicht an der
Grenzfläche zwischen dem Knochenbruch und dem umgebenden Gewebe eingesetzt wird.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis l|, dadurch gekennzeichnet, daf es sich bei dem weichen,
biologischen Gewebe um ein natürlich vorkommendes, biologisches Gewebe, das mit einem Fixiermittel fixiert
ist, handelt.
6. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daF das biologische Gewebe
ein Epithelgewebe oder ein Faserbindegewebe ist. 20
7. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,.daf das biologische Gewebe
aus der Gruppe Perikardialgewebe, Dura mater, Faszie Iata
und Amnion gewählt wird.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daf das biologische Gewebe von einem Rind, Pferd, Schaf,
Känguruh ccterKaninchen stammt.
9. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das biologische Gewebe gegenüber der Verkalkung im wesentlichen resistent ist.
10. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
35
9, dadurch gekennzeichnet, daP das biologische Gewebe
ein Perikardialgewebe ist.
11. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dal? das Fixiermittel Glutaraldehyd ist.
12. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtabmessungen der Sperrschicht ausreichend sind, um einen Teil der
Oberfläche der Knochenkanten zu bedecken, um so die Bildung von Verwachsungen zwischen den Knochenkanten und
dem umgebenden Gewebe im wesentlichen zu verhindern.
13· Gewebeimplantat zur Behandlung von Knochenbrüchen,
umfassend ein weiches, biologisches Gewebe, das mit einer· Fixiermittel fixiert ist.
14. Gewebeimplantat zur Behandlung von Knochenbrüchen,
wobei das Gewebeimplantat als Sperrschicht an der Grenzfläche zwischen dem Knochenbruch und dem umgebenden
Gewebe eingesetzt wird, umfassend ein weiches, biologisches Gewebe, das mit einem Fixiermittel fixiert ist.
20
15. Gewebeimplantat nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daP das biologische Gewebe ein
Epithelgewebe oder Faserbindegewebe ist.
16. Gewebeimplantat nach mindestens einem der Ansprüche
13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das biologische Gewebe aus der Gruppe Perikardialgewebe, Dura mater,
Faszie lata und Amnion gewählt wird.
17. Gewebeimplantat nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das biologische Gewebe von einem Rind, Pferd, Schaf, Känguruh oder Kaninchen stammt.
18. Gewebeimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das biologische
Gewebe gegenüber Verkalkung im wesentlichen resistant
ist.
19· Gewebeimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das biologische
Gewebe ein Perikardialgewebe ist.
20. Gewebeimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel
Glutaraldehyd ist.
21. Gewebeimplantat nach mindestens einem der Ansprüche
11» bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtabmessungen
der Sperrschicht ausreichend sind, um einen Teil
der Oberfläche der Knochenkanten zu bedecken, um so die 15
Bildung von Verwachsungen zwischen den Knochenkanten und dem umgebenden Gewebe im wesentlichen zu verhindern.
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